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Die erschröckliche Geschichte vom Hank und dem "grünen Käse auf dem Mond"

Geschichte der Zeugen Jehovas

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An der Frage der Geschichtsschreibung scheiden sich die Geister 

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World Wide Web http://www.manfred-gebhard.de

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Aus einem religionskundlichen Votum: "diesen Wissenschaftlern gegenüber muss festgestellt werden, dass niemand Objektivität beanspruchen darf, der die Stimme der Kritiker und der Opfer prinzipiell zu überhören entschlossen ist."

Die Partei sagte, daß Ozeanien sich nie mit Eurasien verbündet hatte. Er, Winston Smith, wußte, daß Ozeanien vor noch nicht einmal vier Jahren mit Eurasien verbündet gewesen war. Aber wo existierte dieses Wissen? Nur in seinem eigenen Bewußtsein, das ohnehin bald ausgelöscht werden würde. Und wenn alle anderen die von der Partei oktroyierte Lüge akzeptierten - wenn alle Berichte gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit. "Wer die Vergangenheit kontrolliert", lautete die Parteiparole "kontrolliert die Zukunft, wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit." Es war ganz einfach. Es erforderte nichts weiter als eine nicht abreißende Siegesserie über die eigene Erinnerung. "Realitätskontrolle" nannte man das, in Neusprech:"Doppeldenk" (George Orwell, in "1984") Der George Orwell-Text ist den Zeugen Jehovas ins Stammbuch geschrieben

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Thesen der Zeugen Jehovas zu früheren Zeiten

Polemik von J. F. Rutherford gegen seine innerorganisatorischen Gegner (in seinem 1933 erschienenen Buch "Rüstung" (S. 107)): "Das deutet auf eine Klasse von Leuten hin, die hauptsächlich 'Andachtsübungen' pflegen, gerne Lieder singen, von ihren Tugenden reden und sich über ihre Verehrung für irgendeinen Glaubenshelden unterhalten ... Sie nennen sogar die heuchlerische Geistlichkeit, die doch einen Bestandteil der Teufelsorganisation bildet 'unsere christlichen Brüder' ... "Man vergleiche auch:

"Heilige Einfalt" der geschichtlichen Bibelforscher

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So etwa meinen Kritiker den "Der Wachtturm" mit dem "direktem Anschluß zum Himmelsthron" wahrzunehmen.

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Die Fähigkeit des "Rechtgläubigen" seine Augen zu verschließen und seine Ohren zu verstopfen gegenüber Tatsachen, die es nicht verdienen, daß man sie ansieht oder anhört, ist ihm eine Quelle unerreichter Kraft und Standhaftigkeit. Er läßt sich durch Gefahren nicht schrecken, von Hindernissen nicht entmutigen, von Widersprüchen nicht irremachen; denn er leugnet ihre Existenz. Die Stärke des Glaubens manifestiert sich ... nicht darin, daß sie Berge versetzt, sondern daß sie Berge, die zu versetzen wären nicht sieht. Und es ist die Gewißheit seiner unfehlbaren Doktrin, die den "Rechtgläubigen" gegen alle Ungewißheiten, Überraschungen und unangenehmen Wirklichkeiten seiner Umwelt feit. (Eric Hoffer)

Außer den Jahrgangsdateien ist besonders auf die Übersichtsdateien hinzuweisen:

Uebersicht Buchstabe A - K    Uebersicht Buchstabe L - Z

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Die Orwell'sche Welt der Zeugen Jehovas

Winston Smith. Dieser ist Mitglied der 'äußeren Partei' und arbeitet im Wahrheitsministerium, wo er damit beschäftigt ist, die Geschichte umzuschreiben. Aus innerer Unzufriedenheit beginnt er gegen die Disziplin zu verstoßen, schreibt oppositionelle Gedanken in ein Tagebuch, treibt ziellos in den Vierteln der Proles herum und beginnt schließlich ein Verhältnis mit dem Mädchen Julia. Beide erklären sich bereit, gegen die Partei und den 'großen Bruder' zu arbeiten und gelangen daraufhin sehr schnell in die Folterkammer der Gedankenpolizei. Dort erfolgt die geistige Umkremplung von Winston Smith zu dem Bekenntnis 2 + 2 sei 5, er liebe den 'großen Bruder' und würde alles für ihn tun."

Das Ministerium für Wahrheit - Miniwahr in Neusprech -unterschied sich verblüffend von allem, was man sonst sah. Es war ein riesiges, pyramidales Gebilde aus schimmernd- weißem Beton, das, Terrasse auf Terrasse, dreihundert Meter hoch in die Luft stieg. Von Winstons Standort aus konnte man eben noch die von der weißen Front in eleganter Schrift farblich abgesetzten drei Parolen der Partei lesen:

KRIEG IST FRIEDEN
FREIHEIT IST SKLAVEREI
UNWISSENHEIT IST STAERKE

Das Ministerium für Wahrheit beherbergte, so erzählte man sich, dreitausend oberirdische Räume und eine entsprechende Anzahl unterirdischer Verästelungen. Über ganz New York verteilt

Neusprech war die Amtssprache in Brooklyn.

Gelegentlich, vielleicht zweimal die Woche, ging er (Winston Smith) in ein staubiges, vernachlässigt wirkendes Büro im Ministerium für Wahrheit und erledigte ein wenig Arbeit oder das, was so genannt wurde. Man hatte ihn in ein Unterkomitee eines Unterkomitees berufen, das einem der zahllosen Komitees entsprossen war, die sich mit den kleinen Problemen befaßten, die bei der Erstellung der elften Auflage des Neusprechwörterbuchs auftauchten. Sie waren mit der Abfassung eines sogenannten Zwischenberichts beschäftigt, doch worüber sie da eigentlich Bericht erstatteten, hatte er nie herausgefunden.

Es ging irgendwie um die Frage, ob Kommas innerhalb oder außerhalb der Klammern gesetzt werden sollten. Zum Komitee gehörten noch vier andere Mitglieder, die ihm ähnlich waren. Es gab Tage, da versammelten sie sich und zerstreuten sich dann gleich wieder, weil sie voreinander offen eingestanden, daß für sie eigentlich nichts zu tun war. Es gab jedoch andere Tage, da gingen sie beinahe mit Feuereifer an die Arbeit und machten viel Aufhebens davon, ihre Sitzungsprotokolle zu erstellen und lange Memoranden abzufassen, die sie nie zu Ende brachten - da wurde die Debatte darüber, worüber sie eigentlich debattierten, außerordentlich verwickelt und abstrus, mit subtilen Streitereien über Definitionen, ungeheuren Abschweifungen, Zänkereien, ja sogar mit Drohungen, sich an eine höhere Autorität zu wenden. Und ganz plötzlich wich dann alles Leben aus ihnen, und sie saßen um den Tisch und blickten einander mit erloschenen Augen an, wie Gespenster , die beim ersten Hahnenschrei verblassen. ...

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