Die unheile Welt (auch) der Zeugen Jehovas

Der zu benennende Unterschied besteht dann aber darin, dass die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas von ihrem Anspruch her, "besser" sein will als andere.

In Kenntnis einiger Vorgänge welche auch das Internet erreichten, kann man wohl dieses "besser" anzweifeln. Dann bleibt immer noch der Umstand zusätzlich bestehen, dass es eben auch ähnlich gelagerte Fälle, sehr wohl auch in der "Vor-Internet-Zeit" gab, die dann aber doch nicht jenen Bekanntheitsgrad erreichten, als das bei den Fällen der "Internetzeit" der Fall ist.

Soweit im folgenden thematisch zugehörige URL.s mit genannt werden, noch der Hinweis. Wie es einzelne, die das Internet mit "speisen", mit der "Dauer" der Zugänglichkeit ihrer Meldungen halten, kann sehr unterschiedlich sein. Man registriert auch etliche Fälle, wo schon nach wenigen Tagen, die fraglichen Meldungen nicht mehr zugänglich sind. Auch nachfolgend wird man solchen Tatbeständen begegnen. Es ist aber das Bemühen vorhanden, die betreffende Meldung in etwa zeitlich zu lokalisieren.

[Nachtrag: Stand 2011. Angesichts der Diskussion um ein superscharfes Leistungsschutzrecht, werden sämtliche Direktverlinkungen hier, die auf kommerzielle Zeitungsverlage usw. verwiesen, aufgehoben. Eingegrenzt eben besonders auf vorgenannte. Ausnahmen sind nur dann noch möglich, wenn unterstellt werden kann, der genannte Link ist nicht vorstehendem Bereich zuortbar. Es ist also hier nicht mehr möglich nachzuprüfen, ob die genannten Links noch erreichbar oder eben nicht mehr erreichbar sind. Zumindest kann gesagt werden, die Links wurden selbst einmal gelesen, vermittelt überwiegend durch Google. Was ihre Beständigkeit oder Nicht-Beständigkeit anbelangt, siehe vorstehendes].

Erkannte Links, egal welchen Inhalt sie auch beinhalten, welche auf die Blätter „Frankfurter Allgemeine Zeitung" und oder auch „Süddeutsche Zeitung" hinweisen, werden in dieser Auflistung hier, grundsätzlich gelöscht und als Tabu behandelt. Es gibt zukünftig auch nur in Ausnahmefällen Neuaufnahmen von Verweisen auf diese genannten Blätter, jedoch ohne Direktverlinkung.

Sollten andere Blätter sich auch noch der superscharfen Politik der vorgenannten anschließen, wird deren ersatzlose Löschung ebenfalls in Aussicht gestellt.

Im Bedarfsfall kann also nur bei den jeweiligen Betreibern der Ursprungsmeldung nachrecherchiert werden (wahrscheinlich dann aber dort kostenpflichtig, worüber man sich im klaren sein muss).

Jedenfalls werden nur solche Meldungen hier zusammengefügt, die selbst zu unterschiedlichen Zeitpunkten einmal im Internet gelesen wurden, und die in der überwiegenden Zahl der Fälle durch Keywort-Abfrage etwa bei Google, bekannt wurden.

Einer bemerkenswerten These begegnet man in der „Wachtturm"-Ausgabe vom 15. 6. 1962. Sie sei nachfolgend erst mal als Repro vorgestellt:

Nun mag man kommentierend dazu sagen, die WTG sagt doch selbst, laufen Erziehungsergebnisse nicht in ihrem Sinne, ändere das nichts an den elterlichen Pflichten.
Ein anderer Kommentar hingegen sagt dazu:
Grau ist alle Theorie.
Indem die WTG in ihrer Zeitschrift ein solches Beispiel überhaupt aufnimmt, kann unterstellt werden, es gab in der Praxis schon mal solche Fälle. Siehe etwa Der Fall Vjekoslav Marinic
Auch auf eine im Handel erhältliche DVD über Hochstapler (just mit einem Zeugen Jehovas-Fall auch in ihr, wäre ebenfalls hinzuweisen. Die These hat sich verschiedentlich schon bestätigt, das die Welt der Zeugen Jehovas, keineswegs ein „heile Welt" ist.
Läuft also das Erziehungziel „aus dem Ruder" ist die Hauptsorge der WTG „das Gesicht zu wahren", gemäß jener Charakterisierung, die schon Lessing in seinem 'Nathan der Weise' zu Protokoll gab.

Verdächtig auch der Detailsatz in jenem WT-Text

Zitat
"sollen sie ihre eigenen Wege gehen, und wir ... nehmen den Pionierdienst auf."

Vielfach WTG-seitig definiertes Ziel eines Zeugen Jehovas habe es zu sein, möglichst viel Werbetätigkeit „Predigtdienst" genannt, zu absolvieren. Der „Pionierdienst" ist halt eine besonders extensive Form davon.
Beleg dafür auch der Umstand, dass es zu den Auflagen der Mitarbeiter in WTG-Zentralen, unter anderem der in Selters gehört.
Ehepaare bei denen sich Familienzuwachs ankündigt, haben umgehend den dortigen Dienst zu quittieren. In der vergreisten Gesellschaft der WTG-Zentralen sind Kinder unerwünscht.
Welche Konsequenzen eine solche Geisteshaltung auch außerhalb der WTG-Zentralen mit sich bringt, mag auch ein Internetposting von Anfang Mai 2012 veranschaulichen.

www.zeugenjehovas-ausstieg.de/01-forum-zj/index.php?PHPSESSID=o1mtkgobvefmlusmelog1td256&topic=1645.msg26653#msg26653

Man vergleiche auch das "abrechnende" im Internet kursierende Video einer jungen Frau, deren Eltern die Unterbrechung ihrer WTG-Karriere, infolge des zwangsweisen verlassens der WTG-Zentrale, offenbar nicht positiv verarbeiten konnten. Die "liebevolle" Erziehung, die sie da ihren Kindern zuteil werden liessen, bewirkten im Falle Gaby L. den fluchtartigen Ausbruch aus dieser Familie bei sich bietender Gelegenheit.

Kommentar der im Video gezeigten Akteurin, unter anderem in separaten Internet-Postings

Zitat
Von Gaby L. am Mittwoch, den 30. April, 2003 - 13:00:
Heinz, mein Alter kann da ein Liedchen von singen. Er hat brav eine Ausbildung zum Mechaniker (Mechaniker, Dreher und Maschinenbauer waren damals wohl angeblich darin vereint) gemacht, ist danach ins Bethel, und war 7 Jahre lang dort. Immer wieder erzählte er, dass die "Neuen" prinzipiell erstmal zum Klos putzen angestellt wurden. Ich kann mir kaum vorstellen, dass er tatsächlich die 7 Jahre lag in seinem Beruf eingesetzt wurde. Er hat zwar an der "Emma", der alten Rota, gesessen, aber was hat das bitte mit seinem Lehrberuf zu tun? Als er dann heiratete, gingen die beiden sofort in Sonderdienst (ohne Krankenversicherung, nur ein winziges Taschengeld, die mussten quasi sparen, damit sie sich das Kranksein erlauben konnten…), auf den Tag genau ein Jahr später trudelte ich ein und "zerstörte" ihnen ihr ach so theokratisches Leben. Schließlich wurde man ja bestens von seinen Glaubensbrüdern versorgt…

Tja, und nu ging die Stellensuche los. Er fand einen Job, als Maschineneinsteller in einer Kuvertfabrik. Für nen Appel und 'n Ei. Er verdiente total wenig. So lange er den Job noch hatte, ging es bei uns zu Hause noch human zu. Spartanisch aber human. Dann wurde zuerst Kurzarbeit eingeführt (weniger arbeiten bei noch weniger Lohn), dann wurde die Firma von einer anderen übernommen und Schluss war mit lustig.

Zum Glück (und da hatte er echt mehr Glück als Verstand) hatte gerade eine Firma für hydraulische Aufzugsteuerungen aufgemacht, und die suchten noch einen Dreher. Wie durch ein Wunder bekam er die Stelle, und beim Vertragsabschluss legte der Chef von sich aus 50 Pf. die Stunde mehr drauf, als ursprünglich ausgemacht. Er bekam damals 16,50 DM die Stunde.

Wenn ich's richtig weiß, dann war Dreher damals schon ein eigener Lehrberuf, so dass er quasi als Dreher eingestellt wurde, obwohl er das offiziell gar nicht gelernt hatte. Was auch nochmal den Preis drückt.

Jedenfalls ist so der Lebenslauf versaut, und er kann von Glück reden, wenn er bis zur Rente in diesem Betrieb arbeiten kann.

Ich selber habe 4 Jahre Lücke im Lebenslauf, denn als ich heiratete, hatte ich brav einen auf Hausfrau zu machen und schön in den Dienst zu gehen. Erklär das mal einem zukünftigen Arbeitgeber. Entweder sie nehmen dich gleich gar nicht, wenn du die Wahrheit sagst, oder du lügst denen irgendwas von "habe kranke Oma gepflegt" oder sowas, und wirst so im Preis gedrückt.

An meiner Oma sehe ich jetzt, zu was es führen kann, wenn man eine Zeitlang nicht voll arbeiten kann. Sie musste, da ihr Mann sie verlassen hatte und keinen Unterhalt zahlte, 17 Jahre lang (!!!!) Teilzeit arbeiten. Nun fehlen ihr diese 17 Jahre an der Rente. Ganz toll.

Okay, letzteres hatte jetzt weniger mit ZJ zu tun, da sie denen zu dem Zeitpunkt schon den Rücken gekehrt hatte, aber ich wollte damit nur mal veranschaulichen, was schlimmstenfalls passieren kann, wenn du ne längere Lücke im Lebenslauf hast.

Gerade in der jetzigen Zeit suchen die Arbeitgeber doch nur wie die Bekloppten nach irgendeiner Möglichkeit, weniger zahlen zu können.

Da kriegst du dann zu hören, "Sie kriegen nur 8 EUR die Stunde, weil Sie 4 Jahre Lücke im Lebenslauf haben" oder "was wollen Sie denn, 8 EUR die Stunde reicht doch voll und ganz, immerhin sind sie arbeitslos, seien Sie froh, wenn Sie was bekommen" usw. Einfach grässlich, momentan."

Kurz vor seinem Suizid noch in einer Fernsehsendung auftretend. Sich von anderen dortigen Gästen einreden lassend, er habe ja seine Zeugen Jehovas-geprägten Probleme nunmehr "im Griff".

http://www.sektenausstieg.net/index.php?option=com_content&task=view&id=21&Itemid=28

Gewisse Ähnlickeiten zum Fall Marinic weist auch der Selbstmordfall Roger Quillet (in der Schweiz) auf

In ihm schildert er unter anderem, dass er sich für die WTG-Interessen dermaßen einsetzte, dass er ihrer "Anregung" nachkam, für die WTG-Interessen, in ein sogenanntes „Hilfe-tut-Not-Gebiet" umzuziehen.

In seinem Falle also in einem Umzug von Deutschland nach Südtirol in Italien. Jetzt kam - eines Tages - dort für ihn die Ernüchterung.

Ein Wirtschaftskrimineller in Amt und Würden bei den Zeugen Jehovas, fand seine Kritik, die er dann eben auch aussprach. Und das über einen Zeitraum von etwa 18 Monaten. Pech für Brüning war allerdings, jener Wirtschaftskriminelle wurde von den höchsten Stellen der Zeugen Jehovas gedeckt. Man wollte diese Kritik partout nicht wissen.

Und da Brüning in der Sache seinen Mund eben nicht verschloss, wurde er dann - wie er es nennt - mittels KGB-Methoden von ihnen ausgeschlossen.

Er erlebte später zwar (nicht mehr bei den Zeugen Jehovas) wohl aber im weltlichem Sinne noch eine Rehabilitation dergestalt, dass jener Wirtschaftskriminelle gar per Interpol gesucht, in Fernsehsendungen (steckbrieflich ausgeschrieben wurde).

Das aber war keinerlei Anlass für die KGB-Organisation der Zeugen Jehovas, ihm noch die verdiente Rehabilitation zu gewähren!

Auch im Falle Brüning dann das Trauerspiel. Seine inzwischen volljährigen Kinder verblieben weiter im WTG-Sog.

Ein besonders makabrer Umstand dabei ist noch dahingehend zu registrieren, dass seine älteste Tochter (auch im WTG-Sog), dann im WTG-Büro in Rom Selbstmord durch Erhängen beging. Von der ZJ-Organisation, auch geflissentlich dieser Umstand totgeschwiegen!

web.archive.org/web/20050428010344/http://www.torstenm.de/projekte9if/Projekte_9if_1/Praesentation_Bjoern/Zeugen9.html

Ein bewaffneter Mann droht mit Selbstmordanschlag auf einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Rom, laut einer Meldung etwa vom 26. 2. 2005

„Er (der Täter) soll bei den Behörden kein Unbekannter sein. Der Fernsehsender TG24 berichtete, C... sei aus der Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas ausgeschlossen worden, weil er mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sei."

Ein noch unmündiges Kind erlebt hautnah den Selbstmord seiner den Zeugen Jehovas zugehörigen Mutter.

Jahre später, nunmehr selbst erwachsen, tötet derjenige auf grausame Art und Weise dann auch noch seinen eigenen Vater.

www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1004370693460&rubrik=200&artikelid=1177082158770

www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1004370693460&rubrik=200&artikelid=117708215876

Eine Meldung, etwa 17. Juli 2009 über buchstäblichen Mord und Totschlag, mit Zeugen Jehovas-Background

www.mainpost.de/lokales/rhoengrabfeld/Ehedrama-in-Sandberg-59-Jaehriger-erschlaegt-seine-Frau-mit-einem-Hammer;art765,4827495

www.mainpost.de/lokales/franken/Hammermoerder-Prozess-Angeklagter-gesteht-Bluttat;art1727,5212618

www.mainpost.de/lokales/franken/Ehefrau-mit-Hammer-erschlagen-Taeter-wollte-sich-selbst-richten;art1727,5213585

Ein Mordfall mit zwei Beteiligten, die als den Zeugen Jehovas zugehörig beschrieben werden.

www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2187965/mord-graz-verurteilter-bekam-schweigegeld.story

www.oe24.at/oesterreich/chronik/steiermark/Lehrer-unter-Mordverdacht-0567404.ece

www.oe24.at/oesterreich/chronik/steiermark/Skandal-um-Lehrer-unter-Mordverdacht-0568346.ece

www.oe24.at/oesterreich/chronik/steiermark/Kronzeuge-wollte-sich-im-Haefn-umbringen-0570822.ece

www.oe24.at/oesterreich/chronik/steiermark/Mord-Kronzeuge-bringt-sich-im-Haefn-um-0585158.ece

www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2474604/mordprozess-gegen-grazer-lehrer-oktober-wiederholt.story

www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2599796/mehr-80-stiche-meisten-nach-dem-tod-des-mordopfers.story

www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2670718/grazer-lehrer-mordvorwurf-freigesprochen.story

Ehefrau im religiösen Wahn erstochen (Tat etwa 1994; Pressebericht dazu im Jahre 2000)

(namentlich seine damalige Ehefrau und Komplizin, wird zum Zeitpunkt der Tat, als Zeugin Jehovas bezeichnet)

www.az-web.de/lokales/euregio-detail-az/1678248/Wie-weit-geht-die-Gastfreundschaft

www.krone.at/Welt/Belgien_Komplizin_von_Moerder_Dutroux_kommt_vorzeitig_frei-Will_ins_Kloster-Story-261567

www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13366640/Wir-lassen-ein-Monster-an-die-Oeffentlichkeit.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Marc_Dutroux
Ein Mordfall in Frankfurt am Main im Jahre 2010; Täter und Opfer Zeugen Jehovas

www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1712430/polizeipraesidium_frankfurt_am_main

www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_40125741

www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/dpa/2010/11/06/zeuge-jehovas-im-streit-getoetet.html

www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/aktuell/2010/11/08/messer-mord/kuchen-bueffet-22-jaehriger-ersticht-zeugen-jehovas.html

www.fnp.de/fnp/region/lokales/messerstecherei-und-ein-toter-bei-zeugen-jehovas_rmn01.c.8413139.de.html

www.open-report.de/artikel/T%E4ter+nach+Bluttat+bei+Zeugen+Jehovas+von+Zug+%FCberfahren/86280.html

Ein Mordfall aus dem Jahre 1990, der im Jahre 2011 erneut gerichtlich aufgerollt wurde

Das Opfer ein Zeuge Jehovas. Insbesondere die Frage nach der Motivation der Täter (enge Familienangehörige) legt die Vermutung nahe. Bekehrungsversuche des Opfers wirkten wohl bei der Motivation der Täter mit.

„Als Motiv ergibt sich aus den handschriftlichen Aufzeichnungen eine persönliche Konfliktsituation des Mannes. Er macht die Zeugen Jehovas dafür verantwortlich, dass er über lange Jahre den Kontakt zu seiner Tochter verloren hatte. ... „

www.stuttgarter-nachrichten.de/stuttgarter_nachrichten.html/id/5f70495f-5792-4fa6-98a1-ebe598f9416d

nw-news.de/lokale_news/bielefeld/bielefeld/3053375_Zeugen_verhindern_moeglichen_Amoklauf.html?em_index_page=1

www.focus.de/panorama/welt/zeugen-jehovas-mann-platzt-mit-maschinenpistole-in-sitzung_aid_422194.html

www.focus.de/panorama/welt/amok-versuch-ladehemmung-rettet-leben_aid_422353.html

:www.nw-news.de/lokale_news/bielefeld/polizeimeldungen/3053775_2._Nachtrag_zur_Pressemeldung_82-Jaehriger_mit_Maschinenpistole_im_Koenigreichsaal_der_Zeugen_Jehovas.html

www.nw-news.de/lokale_news/bielefeld/bielefeld/3054794_Zum_Mord_fest_entschlossen.html?em_index_page=1

www.haller-kreisblatt.de/hk-templates/nachrichtendetails/datum/2009/08/01/zum-toeten-fest-entschlossen/

www.welt.de/vermischtes/article5357737/Anklage-wegen-81-fachen-versuchten-Mordes.html