Ohne viele Worte

Falco's Cartoons (und andere)

Das ultimative Brettspiel WatchToPoly

Hank

Dialog zwischen Russell und Rutherford

Neulich auf der Parkbank

 

 

 

 

Weitere Cartoons

Hermann - ein Zeuge Jehovas im Himmel

Was war nur passiert? Hermann öffnete die Augen. Um sich herum sah er so viel Vertrautes und doch Neues. Landschaften wie aus einem Traum. „Oh“, dachte er sich, „das mit der Auferstehung stimmt ja doch. Da bin ich ja zum Glück nicht umsonst an einem Herzinfarkt im Predigtdienst gestorben.“ Da laut Wachtturm-Lehre die Auferstehung nach dem Gericht Gottes beginnt und er sich sicher war, dass seine Angehörigen Harmagedon überlebt haben, stand er auf um nach ihnen zu suchen. Er fühlte sich verdammt leicht... er wurde etwas stutzig. Er kam an einem See vorbei und als er sich im Wasser ansehen wollte, sah er, dass er nichts sah. Kein Spiegelbild... nichts!!! Er wurde immer misstrauischer. Irgend etwas stimmt da nicht mit dem zusammen, was ihm ständig erzählt wurde. Als er weiter ging, begegnete er einem Mann der ganz in weiß gekleidet war. Er war sehr attraktiv und seine Augen strahlten Humor und Freundlichkeit aus.

Hermann ging auf ihn zu:
„War Harmagedon schon?“ fragte er neugierig.
„Harma-was???“, fragte der Mann verwundert zurück.
„Na der Krieg Gottes, die Vernichtung der bösen Menschen!!“

Der weißgekleidete Mann grinste bei sich, weil er wusste, dass er mal wieder einen Zeugen Jehovas vor sich hatte. Besser gesagt, einen ehemaligen, weil in einigen Augenblicken alles erledigt sein würde.
„Gott führt keine Kriege“, stellte der Mann fest.

Still liefen die beiden nebeneinander her, bis sie wieder am Ufer des Sees waren. Der Mann legte die Hand auf Hermanns Schulter und sagte zu ihm: „Sieh nochmal in den See.“

Hermann tat dies und er sah die Erde, er sah Menschen, er sah Hunger, er sah Krieg, aber er sah auch seine Frau... sie kniete neben ihm. Er sah sich selbst... und eine Traube Menschen um ihn herum...
„Gehöre ich sogar zu den 144.000 die mit Jesus im Himmel regieren werden?“ Das war die einzige Erklärung warum er sich selbst sah und scheinbar im Himmel war.
„Wieder falsch“ antwortete der Mann... „du bist zwar im Himmel... du bist Geist ... du bist Seele, aber eine von Milliarden und bis auf dem Umstand, dass du nah bei Gott bist, nun wirklich nichts Besonderes.“

Am liebsten hätte Hermann ja jetzt begonnen die Bibel zu zücken und dem hellen Herren da mal zu beweisen, dass es das gar nicht geben kann. Jedenfalls nicht für Jehovas Zeugen. So geht das nun auch nicht ... sterben ... leben ... und dann stimmt so gut wie nix von all dem, was er geglaubt hat, da hätte er ja gleich evangelisch bleiben können. Er dachte doch, dass die beiden Zeugen die vor 25 Jahren an seiner Tür klingelten, gekommen waren, weil er auf der Suche nach Gott war und sie eine Antwort auf seine Gebete gewesen wären.

Da der Mann in Weiß Hermanns Gedanken erkannte, dreht er sich zu ihm zu und meinte sorgenvoll: „Enttäuscht?“
Hermann legte los:
„Etwas schon. Ich dachte ich wäre auf der richtigen Seite und ich würde benötigt damit ich anderen Menschen erzählen kann wie sie errettet werden könnten. Das war ja jetzt für die Katz. Das wäre auch ohne mich gegangen. Wenn ich jetzt noch daran denke, dass ich mal all die Menschen sehe, denen ich mal so etwas erzählt habe...
Wenn die mich sehen, werden die mir sicher die Zunge rausstrecken und sich diebisch freuen auch als Menschen die einer Religion angehörten die Gott sicher bald vernichten wird, hier zu sein.“
Er sah sich um und hatte Angst das einer von diesen Tausenden von Menschen mit denen er gesprochen könnte vorbei kommen. Blamieren könnte er sich auch anders.

„Die Ewigkeit ist groß“ beruhigte der Mann in weiß grinsend und fuhr fort: „Ich will Dir mal sagen was Sache ist: Der Mensch ist Seele, er hat keine, soweit stimmt deine Idee, aber die Seele verlässt beim Tod den Körper. Es gibt und gab kein Harmagedon und der Ort an dem wir sind wir landläufig in der Ecke aus der du kommst als „Himmel“ bezeichnet. Du siehst zwar Landschaften und meinst du spazierst darin...aber es ist nur das was du an Eindrücken mitgenommen hast, an Erinnerungen. Du kannst die sozusagen Dein eigenes Paradies vorstellen ... es wird aber nie materiell sein. Alle Seelen können sich besuchen und zusammen in ihren Erinnerungen und Träumen umherwandeln. Deine Angehörigen die schon gestorben sind, wirst du sicher wieder finden ... und du wirst auch von denen gefunden werden, die nach dir kommen. Allerdings dauert das bei Jehovas Zeugen immer ein bisschen, bis sie kapiert haben, was Sache ist und das akzeptieren. Es gab sogar welche, die mir noch biblisch Beweisen wollten, dass ich im Irrtum wäre und mich Gott sicher gleich auf der Stelle strafen würde. Es ist halt nicht einfach ein Leben oder Teile eines Lebens auf so manches zu verzichten und dann erkennen zu müssen, dass es völlig unnötig war. Vor allem für die, die nicht mit dem Herzen sondern mit Angst bei der Sache waren.“

Hermann dachte an die Reise die er mal gewonnen hatte, dann aber nicht angetreten ist, weil damals grade ein Kongress terminlich dazwischen kam. Er dachte an all die verrückten Ideen die er gerne mal mit seiner Frau im Bett ausprobiert hätte, sich aber nicht sicher war obs Gott vielleicht übel nehmen würde so fantasievoll zu sein.

Der Mann in weiß sah weiter in Hermanns Gedanken...
„Mach dir keine Sorgen, kümmer dich von hier oben etwas um die Menschen die dir wichtig sind, freu dich mit denen die du hier schon kennst und lerne andere kennen.
Für dich wird hier die Zeit bis du deine Frau wieder bei dir hast viel schneller vergehen als du denkst ... und wenn du willst ... könnt ihr alles was ihr versäumt habt auch nachholen. Immerhin habt ihr ja gedacht es für Gott zu tun, da ist der Schöpfer nicht kleinlich. Es glauben ja wenige Menschen, solange sie auf der Erde sind, dass Gott nicht nur total vergeistigt ist, sondern die Liebe auch dazu gemacht hat, dass ihr sie auskostet solange hier euch riechen und fühlen und spüren könnt.“

Hermann verzog sein Gesicht ... so konnte Gott nun wirklich nicht sein ... ein lustvoller Gott?????

Der weiße Mann lachte Hermann an und flüsterte mit einem frechen Grinsen:
„Mit euch haben wir hier echt immer Spaß, weil ihr manches hier noch nicht mal völlig auf die Reihe bekommt. Ich lasse dich mal etwas alleine, damit du dich mal an alles gewöhnen kannst. Wenn nicht alles so eins zu eins so ist wie euch versprochen, dann brauchts halt wirklich Geduld mit euch.“

Hermann schluckte. Das hatte er auch nötig ... er war völlig durcheinander. Der Mann ließ Hermann am Seeufer sitzen ... Hermann rief trotzig hinterher: „Du musst dich täuschen ... ich habe recht ... und es kommt noch Harmagedon und Gott hat was gegen hemmungslose Lust. Warts nur ab, bis er dich erwischt ... sicherlich bist du Satan, er erschien Jesus auch als Engel des Lichts!!!!!!!!! Das steht in Matthäus ... Wenn du nicht Satan bist, dann sag mir mal wie du heißt ... damit ich dich wieder finde...

Der weiße Mann drehte sich noch einmal um, lächelte Hermann frech an und meinte nur: „Frag einfach nach Allah, Jehova, Jachwe, Manitou ... Übrigens ... morgen wird dich Jesus mal besuchen

Einige "weiterführende" Links

Kein Bier meinte die Spiessburger-Webseite

Religionen im Comutervergleich

Woran man Zeugen Jehovas erkennt

Die Spiessburger Webseite lüftete ein Geheimnis

Der Spiessburger-Webseitenpreis für Poppenberg

Umrechnungstebelle für Ehefrauen von Ältesten

Eheanbahnungs-Empfehlungen der Spiessburger-Webseite

Reflektionen über einen Teddy

Wahlaufruf der Spiessburger Webseite

Kohl im Paradies

Reklame für ein Regenbogenblatt

Da begab sich die Spiessburger-Webseite aber aufs Glatteis

Was die Spiessburger witzig fanden

Es ist Kreiskongress. Der Saal ist noch leer und als erster kommt ein italienischer Bruder, geht durch die Reihen und sieht, daß auf jedem Stuhl ein Reißnagen liegt. Erstaunt schüttelt er den Kopf, geht zu dem Stuhl, auf den er sich setzen will, schnippt den Reißnagel mit dem Finger auf den Boden und setzt sich.
Kurz danach kommt ein Franzose, sieht ebenfalls die Reißnägel, geht zu seinem Wunschplatz und schaut sich vorsichtig um, ob ihn jemand beobachte. Da niemand schaut, nimmt er schnell den Reißnagel von seinem Stuhl, legt ihn ein paar Plätze weiter wieder hin und setzt sich.
Dann kommt der deutsche Bruder in den Saal. Tief in Gedanken, er sinnt gerade noch mal über den Tagestext nach und freut sich auf das vor ihm liegende geistige Festmahl, geht auch er zu einem Stuhl. Unmittelbar bevor er sich setzt, sieht er die zwei Reißnägel auf der Sitzfläche. Erstaunt schaut er sich um und entdeckt, dass auf jedem Stuhl im Saal ein Reißnagel liegt, nur auf seinem sind zwei. Nachdenklich schüttelt er den Kopf, sagt leise zu sich "Naja, der treue und verständige Sklave wird sich schon etwas gedacht haben, als er den Saal so einrichten ließ" und setzt sich.

Bruder Rutherford ist auf einer Kongressreise in Mittelamerika. Sie sind in einem alten, klapprigen Flugzeug und kommen damit in einen schrecklichen Sturm. Alle haben Angst und fangen an zu beten. Nur der Präsident sitzt seelenruhig in seinem Sitz und schreibt gerade an einem Artikel mit neuem Licht. Ganz aufgeregt reden ihn die anderen an. Wie kannst du nur so ruhig sein, merkst du nichts von dem Unwetter, was machen wir nur, wenn wir abstürzen? Er, unwillig durch die Störung, schaut er von seinem Manuskript auf, schüttelt den Kopf und sagt: "Keine Ahnung, was ihr machen werdet, aber ich fliege einfach weiter"

(Für die Nicht-JZ: Rutherford glaubte an seine himmlische Berufung und wollte sagen, daß er nach Absturz sofort in den Himmel kommt.)

Ein Bruder ist gerade im Flugzeug unterwegs und schaut zum Fenster raus. Da klopft es auf einmal von außen an sein Fenster, Satan schaut rein und will, dass der Bruder ihn anbetet. "Nein, ich bete dich nicht an", sagt der Bruder.
Das droht Satan, dass er eine Tragfläche abreiße, wenn der Bruder nicht nachgebe. "Nein, ich bete dich nicht an", beharrt der Bruder.
Da fliegt Satan zu der rechten Tragfläche und reißt sie ab. Das Flugzeug beginnt gefährlich zu trudeln. "Und, betest du mich jetzt an, oder muss ich die andere Tragfläche auch noch abreißen", sagt Satan wieder zu dem Bruder. "Nein, ich bete dich nicht an, das hat Jehova verboten und ich mache es nicht", sagt der Bruder. "Da kannst Du tun, was Du willst, ich bete dich nicht an."
Zornig fliegt Satan zu der anderen Tragfläche und reißt sie auch ab. Das Flugzeug stürzt ab.

Lächelnd fliegt Satan wieder zu dem Fenster, an dem der Bruder sitzt und sagt "Noch kann ich Dich retten. Du musst mich nur ganz kurz anbeten".

"Nein, ich bete dich nicht an", schreit jetzt der Bruder. "Nein, ich bete dich nicht an, nein, ich bete dich nicht an und, ich bete dich nicht an, und, ich bete dich nicht an ..."

Auf einmal langt ihm eine Hand auf die Schulter, schüttelt ihn und flüstert ihm ins Ohr: "Bruder, sei doch bitte wenigstens leise, wenn Du schon in der Versammlung schläfst."

Was ist das? Drei Haare, fünf Zähne, sechsundzwanzig Füße? Die leitende Körperschaft.

Ein Neuankömmling lässt sich im Himmel herumführen und alles zeigen. Plötzlich nähert sich eine Wolke. Der Begleiter reißt den Neuen zu Boden und mahnt ihn, still zu sein. Als die Wolke vorübergezogen war, fragt der Neue, was das zu bedeuten hatte. Sagt der Führer: "Das waren die 144.000 von den Zeugen Jehovas. Die glauben, sie sind allein im Himmel."

Was darf ein katholischer Pfarrer, was ein Ältester der Zeugen Jehovas nicht darf?
Einem Lehrpunkt kritisieren oder sagen, dass er etwas nicht so richtig glaubt.

Frage an Radio Eriwan: Ist der Papst der Stellvertreter Gottes hier auf der Erde?
Antwort: Im Prinzip ja, aber die Organisation Gottes auf Erden, das sind Jehovas Zeugen.

Frage an Radio Eriwan: Darf ein Zeuge Jehovas Kritik üben? Im Prinzip ja, aber er sollte unbedingt an 'der Welt' Kritik üben, denn übt er Kritik an der Organisation, dann wird er selbst ganz schnell ein Teil 'der Welt'.

Angebot:

"Soll ich mal einen Witz über Zeugen Jehovas erzählen?"

"Unterstehen Sie sich. Ich bin ein Zeuge Jehovas!"

"Ach das macht nichts, ich erzähle ihn auch ganz langsam."

Kluge Wachtturm-Leser:

Zwei Männer im Eisenbahnabteil. Die Fahrt dauert sehr lang. Erstaunt sieht der eine, wie der andere den Wachtturm liest.

"Entschuldigen Sie bitte, warum lesen sie den Wachtturm?"

Antwortet der andere: "Damit ich klüger und weiser werde!"

"Kann ich auch einen Wachtturm haben?"

"Natürlich. Aber der kostet 30 Cent."

Der Mann zahlt und beginnt zu lesen. Dann meint er:

"Die 30 Cent hätte ich mir sparen können."

"Sehen Sie, die Zeitschrift wirkt schon!"

Willkommene Ablenkung:

Eine ältere Dame besucht zum ersten Mal den Königreichssaal und trägt einen sehr modernen Hut.

"Entschuldigen Sie", sagt sie zu dem Herrn, der hinter ihr sitzt und ebenfalls das erste Mal kam, "wenn Sie mein Hut stört, setze ich ihn gerne ab."

"Lassen Sie nur", sagt der, "Ihr Hut ist wesentlich interessanter, als der Vortrag."

Selbstversorger:

Ein Mann betritt den Königreichssaal, in einer Hand ein Würstchen, in der anderen eine Tüte Pommes frites mit Ketchup.

"He, moment mal, das hier ist kein Speiselokal", sagt der Saalaufseher.

"Weiss ich", sagt der Mann, "deshalb habe ich mir mein Essen ja auch mitgebracht."

Letzter Ausweg:

Weißt du, warum die Mitglieder der Leitenden Körperschaft der Zeugen Jehovas nur mehr barfuß herumlaufen?

Damit ihnen niemand etwas in die Schuhe schieben kann!

Zu viele Worte:

Noch immer nichts mit der Körperschaft des öffentlichen Rechts für die Zeugen Jehovas.

Die WTG führt eine Demonstration durch. Vergeblich.

"Woran ist denn die WT-Demonstration gescheitert?"

"Der kluge und treue Knecht hat die Plakate selber verfasst und schliesslich konnte keiner mehr verstehen, was wir eigentlich wollten!"

Vereinfachung

Die WTG hat endlich die Körperschaftsrechte und kann Kirchensteuer einheben. Der treue und verständige Sklave führt sofort eine Vereinfachung ein:

Die Gläubigen geben ihr gesamtes Vermögen ab und brauchen für die WT-Literatur nichts mehr zu bezahlen.

Geteilte Interessen

Katholiken, Protestanten und Zeugen Jehovas wollen gemeinsam die Titanic heben.

Die Katholiken interessieren sich für den Goldschatz und den Tresor mit den Brillanten.

Die Protestanten interessieren sich für das technische Kow-How.

Und die Zeugen Jehovas interessieren sich für die Kapelle, die bis zum Untergang noch fröhliche Lieder gespielt hat.

Heute 9 Uhr: Treffpunkt vor dem Predigtdienst. Bruder Versammlungsbuchstudienleiter betrachtet noch den Tagestext:

VL.: Der heutige Tagestext ist Offenbarung 16:16 entnommen, Br. Reif, was zeigt uns dieser Text?

Br.R.: Wie ich hier deutlich ersehe: Har mag Edon.

VL.: Danke Br. Reif. Wir können nur hoffen, daß sich die Beiden immer sittsam verhalten. Ja bitte Schwester Schlau?

Sr. S.: Im neuesten Wachtturm steht aber als Überschrift: Edon mag Har nicht!

VL.: Danke Schwester Schlau, diesen Wachtturm muß ich mir noch genau einstudieren. Und nun auf in den Predigtdienst, vielleicht könnten wir dieses neue Licht gleich bei den Türen erzählen...

Wertschätzung:

"Der Vortrag heute war wieder grosse Klasse."

"So? Was hat dir denn besonders gefallen?"

"Der Redner machte 10 Minuten früher Schluß!"

Rückbesuch

"Guten Tag, ich habe ihnen letztes Mal den Wachtturm zurückgelassen. Haben sie ihn gelesen?"

"Ja."

"Und was hat ihnen am besten gefallen?"

"Dass der Nachdruck verboten ist!"

Einfälle

Zwei Wachtturm-Redakteure unterhalten sich.

"Also manchmal, da sitz ich tagelang da, und es fällt mir nichts ein", sagt der eine.

Der andere nickt:

"Ja, den Artikel hab ich auch gelesen."

Auch kein Unterschied

Welcher Unterschied besteht zwischen dem treuen und verständigen Sklaven und Gott?

Gar keiner! Beide sind für die Gläubigen unsichtbar und die geistigen Ergüsse unverständlich, wiedersprüchlich und tendenziös!

Goldenes Zeitalter

Ist es wahr, daß die Bibelforscher das "Goldene Zeitalter" gründeten?

Das ist wahr! Nur ist nicht alles Gold, was glänzt!

Heute klingelte es an meiner Tür

Sollten wahre Christen Katzen halten ?

Rotkäppchen und der böse Wolf

Die Wachtturm-Religion trennt

 

Weiteres von Prometeus

Unser Kürbisreichsdienst und Erbrechet! (extern)

Der Wattwurm gräbt sich durch die Wahrheit über Jehovas Imperium (extern)

http://forum.sektenausstieg.net/showthread.php?8088-Lustige-Wachtturm-Bilder  (extern)

"Erasmus Pechmondl"

Konrad Franke und 1975

ZurIndexseite