Geschrieben von D. am 19. Januar 2008 16:22:00:

Als Antwort auf: Re: Nochmals: Scientology geschrieben von Drahbeck am 16. Juli 2007 13:17:09:

Scientology am Pranger: Neues Buch über Tom Cruise und seine »Psycho-Sekte«

Und darüber und ergämzendes berichtet ein Magazin in seiner aktuellen Ausgabe.

Der Film "Walküre" sei Teil einer "präzis geplanten Deutschland-Offensive", schreiben die Autoren. "Die Frage liegt nah: Warum hat Cruise sich unter den Hunderten von Drehbüchern, die ihm angeboten werden, ausgerechnet die Geschichte des Hitler-Attentäters ausgesucht? Warum kümmert sich ein Hollywoodstudio um einen Stoff, der nicht einmal in Deutschland so recht populär ist?"

Das wiederum wird als gezielte Publicty-Bestrebung für Scientology interpretiert.

Parsimony.23190

Geschrieben von D. am 22. Januar 2008 16:30:15:

Als Antwort auf: Re: Nochmals: Scientology geschrieben von D. am 19. Januar 2008 16:22:00:

Die Scientology-Beauftragte der Hamburger Innenbehörde, Ursula Caberta, hält den Schauspieler Tom Cruise für eines «der herausragenden Aushängeschilder» der umstrittenen Organisation. «Er tut seinen Job für Scientology», sagte sie  in einem Interview.

Cruise war wegen eines Videos in die Kritik geraten, das vor kurzem im Internet auftauchte. Darin schwört der Schauspieler eine Menschenmenge auf Scientology ein. Der Historiker und ZDF-Journalist Guido Knopp hatte Cruise deswegen mit dem NS-Propagandaminister Joseph Goebbels verglichen.


Geschrieben von X am 21. Januar 2008 18:18:37:

Als Antwort auf: Re: Nochmals: Scientology geschrieben von Drahbeck am 21. Januar 2008 10:20:02:

Hallo Manfred!

Heute rief der Stichpunkt "Sportpalastrede" einen Gedanken in Erinnerung.
Vor Wochen sah ich mir die Goebbelsrede auf youtube als Filmdokument an, und wollte sie zum Abschluß der Betrachtung des WT mit "kohle" verwenden. Heute habe ich im Netz nur noch ein Tondokument gefunden. Wo ist der Film hin?

WACHTTURM 1.August 2001 S.3

"Manche Überzeugungen sind ... gefährlich."
"Manche Überzeugungen sind ... gefährlich."
"Manche Überzeugungen sind ... gefährlich."

www.nationalsozialismus.de/dokumente/tondokumente/joseph-goebbels-rede-vom-18021943-im-berliner-sportpalast-wollt-ihr-den-totalen-krieg-35-min-mp3

Geschrieben von Drahbeck am 21. Januar 2008 18:42:56:

Als Antwort auf: Re: Nochmals: Scientology geschrieben von Drahbeck am 21. Januar 2008 18:36:47:

Alternativ auch:

http://www.youtube.com/watch?v=zWFg9GFXesY

Geschrieben von Drahbeck am 21. Januar 2008 18:36:47:

Als Antwort auf: Re: Nochmals: Scientology geschrieben von X am 21. Januar 2008 18:18:37:

Interessant der Link! Da kann man sich ja den Text nochmals in normaler Schreibschrift ansehen, und auch anhören!

Der Film scheint wohl derzeit nicht mehr zugänglich zu sein:
http://www.nationalsozialismus.de/dokumente/filmdokumente/joseph-goebbels-rede-im-sportpalast

Da gab es ja mal eine Diskussion, Youtoube würde unkrtitisch Nazidokumente etwa „Jud Süß" und ähnliches offerieren. Nach Protesten verschwand selbiges dann. Ob denn die Macher des Youtoube ausgewiesene Historiker sind darf wohl zu Recht bezweifelt werden.
Vielleicht ist es auch so abgelaufen, dass da im vorauseilendem Gehorsam mehr gelöscht wurde, als wie von der Sache geboten wäre.

Geschrieben von X am 21. Januar 2008 18:48:14:

Als Antwort auf: Re: Nochmals: Scientology geschrieben von Drahbeck am 21. Januar 2008 18:36:47:

___________________________________________________________

...ich hatte z.B. bei folgenden Worten Goebbels merkwürdige Assoziationen:
___________________________________________________________

"Wir sehen ihn greifbar nahe vor uns liegen; wir müssen nur zufassen."

"Wir müssen nur unsere Entschlossenheit aufbringen, alles andere seinem Dienst unterzuordnen."

"Das ist das Gebot der Stunde."

Geschrieben von Drahbeck am 21. Januar 2008 19:28:05:

Als Antwort auf: Re: Nochmals: Scientology / "greifbar nahe" geschrieben von X am 21. Januar 2008 18:48:14:

Meines Erachtens ist auch der Massen-Suggestions-Aspekt beachtlich. Trotz der 1943 schon überall sichtbaren Trümmerfelder, jubelte die Masse dem Slogan. „Wollt ihr den totalen Krieg ..." ungehemmt zu.
Genau diesen Massen-Suggestions-Aspekt nutzt auch die WTG, mit ähnlichem Ergebnis ...

Und noch ein paar anderen, wird man ähnliches bescheinigen können. Allenfalls mit der Einschränkung: "Ein paar Nummern kleiner" ...

Geschrieben von X am 21. Januar 2008 22:24:

Als Antwort auf: Re: Nochmals: Scientology / "greifbar nahe" geschrieben von Drahbeck am 21. Januar 2008 19:28:05:

___________________________________________________________

WACHTTURM 1.August 2001 S.3

"Wieviele Menschen mußten verfrüht sterben, weil sie etwas taten, wovon sie meinten, es sei richtig."
___________________________________________________________

"Ich frage Euch:

,Ist Euer Vertrauen ... heute größer, gläubiger und unerschütterlicher denn je?'

,Ist Eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tun, was nötig ist, ... eine absolute und uneingeschränkte?'

,Seid ihr bereit, von nun ab Eure ganze Kraft einzusetzen ...?'

,Wenn wir je treu und unverbrüchlich an den Sieg geglaubt haben, dann in dieser Stunde ... der inneren Aufrichtung.'

,Wir sehen ihn greifbar nahe vor uns liegen; wir müssen nur zufassen.'

,Wir müssen nur unsere Entschlußkraft aufbringen, alles andere seinem Dienst unterzuordnen.'

,Das ist das Gebot der Stunde.'

Goebbels

www.nationalsozialismus.de/dokumente/tondokumente/joseph-goebbels-rede-vom-18021943-im-berliner-sportpalast-wollt-ihr-den-totalen-krieg-35-min-mp3

BITTE ANSEHEN !!!

->http://www.youtube.com/watch?v=5jHeo9cyuTY<-
___________________________________________________________

HANSJÖRG HEMMINGER 1993

Einige der Gruppen verlieren zwar an Bedeutung, andere (wie die Scientology-Sekte) wurden aber noch mächtiger und bedrohlicher...

Das Problem scheint unserer Gesellschaft auf absehbarer Zeit erhalten zu bleiben und damit die Frage, was zu tun ist.
Parsimony.24926

Scientology

EINSCHÜCHTERUNGSVERSUCHE UND DROHUNGEN
Parsimony.24557

MITGLIEDSCHAFT
Parsimony.23120
Parsimony.23129
Parsimony.23241

FÜHRUNG
Parsimony.23086

Europäische Erfahrungsberichte

Elke Peters und Scientology
Parsimony.22983
Parsimony.22991
Parsimony.22996
Parsimony.23013

WACHTTURM 1.August 2001 S.3,4

"Manche Überzeugungen sind nicht einfach nur anders, sondern zudem gefährlich."
Parsimony.24709

"Wie viele Menschen mußten verfrüht sterben, weil sie etwas taten, wovon sie meinten, es sei richtig!"

"Wie oft glaubt man etwas, weil man es einfach glauben will.

"Ihre vorgefaßten Ansichten trüben ihr kritisches Urteilsvermögen."

"Sie bringen womöglich ihr ganzes Leben damit zu, ihre falschen Überzeugungen zu untermauern. (Jeremia 17:9.)
Parsimony.24737

Geschrieben von + am 23. Januar 2008 02:12:

Als Antwort auf: Re: WT: geschrieben von X am 21. Januar 2008 22:24:

Hallo X!

Vielen Dank für diesen herausragenden Beitrag.
Für mich kam er gerade wie gerufen.

Geschrieben von D. am 30. Januar 2008 19:01:40:

Als Antwort auf: Jetzt auf RTL-Nachrichten! geschrieben von X am 30. Januar 2008 18:44:21:

Fortsetzung des Scientology-Bericht wohl in der Sendung
"Stern TV" auf gleichem Sender 22,15

Geschrieben von D. am 30. Januar 2008 19:06:00:

Als Antwort auf: Re: Scientology geschrieben von D. am 30. Januar 2008 19:01:40:

Zehn Tage bei Scientology
"Meine Persnlichkeit ist im Arsch"
"Tun Sie es nicht", warnte ein Sektenexperte. "Genauso wenig würde ich Ihnen raten, testweise Heroin zu spritzen." Trotzdem wagte der Journalist Philipp Mattheis den Selbstversuch: zehn Tage bei Scientology. Die Gehirnwäsche wirkte auch bei ihm. mehr...
Weitere Meldungen zu diesem Thema:
Video: Cruise steht stramm vor Sektengründer
Kritik: "Propagandaminister der Gegenwart"
Scientologys Welt: Xenu, Thetane, Atombomben

Geschrieben von Frau von x am 20. Januar 2008 14:19:21:

Phoenix, 21.45-22.15 Uhr

Erben gesucht
Wenn der Mann mit dem Geldkoffer kommt

Und in diesem Verweis auf den Fernsehbeitrag auch die Angabe:

In der 'Family History Library' am Hauptsitz der Mormonen sind die Daten von über eine Milliarde verstorbener Personen verzeichnet."
___________________________________________________________

(Es heißt hier "am Hauptsitz der Mormonen". Stellt sich die Frage, ob diese Daten sich auch im Besitz selbiger befinden. Ich hoffe diese Frage wird in der Sendung geklärt.)

Geschrieben von Frau von x am 26. Januar 2008 13:26:35:

Als Antwort auf: Heute auf geschrieben von Frau von x am 20. Januar 2008 14:19:21:

Aus der Reportage vom 26.1.2008 (Wiederholung)

- 3 Milliarden gespeicherte Namen
- 36 Millionen Familien

Zitat: Welt 1999

Seit mehr als hundert Jahren schicken die "Heiligen der letzten Tage" (auch Mormonen genannt), ihre jungen Leute nicht nur als Missionare in alle Welt:

Sie sammeln auch überall, wo sie nur können, Informationen ... .

Geschrieben von Drahbeck am 26. Januar 2008 14:06:08:

Als Antwort auf: Re: Größte Ahnenarchiv der Welt (Mormonen) geschrieben von Frau von x am 26. Januar 2008 13:26:35:

In der seinerzeitigen DDR gab es auch einen Publizisten, Julius Mader sein Name, der unverdeckt, in der DDR über Geheimdienstthemen publizierte (zwar nur das was dem Östlichen Regime in den Kram passte.) Aber immerhin. Normalen Zeitungsjournalisten war es (faktisch) nicht gestattet, diese Thematik nennenswert aufzugreifen. Bis eben auch ein paar Ausnahmefälle, zu denen dieser Herr Mader gehörte.
In seiner berüchtigten „Yellow List", zwar in Ostberlin gedruckt; auch in der Ostdeutschen
Staatsbibliiothek im Bestand. Aber, da fangen schon die „Feinheiten" an, mit einer Signatur versehen, die besagte.
Für Gewöhnlich Sterbliche nicht einsehbar. Wer es dennoch will, benötigt eine „Genehmigung" dazu.

In besagter „Yellow List" hatte Mader auch die WTG zu den Organisationen zugeschlagen, die im Dienste der CIA ständen.

Nun kann man über diese These durchaus ernsthaft nachdenken. Allerdings muss auch das gesagt werden. Für Thesen der Art sind Hieb- und stichfeste Beweise vonnöten. Und genau, die eben hat Mader nicht geliefert. Er beschränkte sich lediglich auf eine summarische Mit-Erwähnung.

Etwas anders hingegen würde ich einen dreiteiligen Zeitungsartikel mit der Überschrift „Die CIA macht auch vor der Kirchentüre nicht halt"von ihm einschätzen.
Wiederum erwähnt er darin summarisch die Zeugen Jehovas mit. Wiederum muss er sich sagen lassen. Er hat eigentlich nichts bewiesen. Sein „Beweis" bestand darin, dass er sich selbst, respektive seine „Yellow List" als „Beleg" für vorgenannte Behauptung bemüht.

Ist Mader in Sachen Zeugen Jehovas also vorzuhalten, typische Zirkelschluss-"Logik" zu betreiben. So sieht der Hauptangriff den Mader in dieser Artikelserie fuhr, schon etwas anders aus. Und da bezichtigt er in der Tat, insbesondere die Mormonen, auch im Dienste der CIA zu stehen.

Mag man zu Mader's Zeugen Jehovas-Thesen auch sagen:
„Gewogen und für zu leicht befunden". So würde ich dieses Urteil keineswegs auch auf Mader's Einschätzung der Mormonen übertragen!

Man vergleiche zum Thema auch:

Parsimony.5015

CV130

Geschrieben von Drahbeck am 05. Februar 2008 17:04:47:

Als Antwort auf: Re: Größte Ahnenarchiv der Welt (Mormonen) geschrieben von Drahbeck am 26. Januar 2008 14:06:08:

Der 80-jährige Thomas Monson ist neuer Präsident der weltweiten Glaubensgemeinschaft der Mormonen. Der US-Amerikaner trat sein Amt am Montag an. Der Nachfolger des in der vergangenen Woche gestorbenen Gordon Hinckley (97) berief den gebürtigen Deutschen Dieter Uchtdorf (67) zu einem seiner «Ratgeber». Der Präsident und zwei Ratgeber bilden das höchste Leitungsgremium der 1830 in den USA gegründeten Mormonenkirche, die in den USA weltweit rund zwölf Millionen hat. Nie zuvor war ein Deutscher in die Führungsspitze der Mormonen aufgestiegen.

Uchtdorf ist ein ehemaliger Lufthansa-Chefpilot...

In den USA .... Ihr gehören heute rund sechs Millionen Amerikaner an, darunter der republikanische Kandidat für die Präsidentschaftswahlen Mitt Romney.

Nachtrag.
Soweit, sind die KdöR-Zeugen Jehovas noch nicht, eigene USA-Präsidentschaftskandidaten aufzustellen.
Vielleicht werden Geschichtsschreiber - hundert Jahre später - über diesen Aspekt noch etwas anderes zu berichten haben ...

Geschrieben von X am 26. Januar 2008 21:23:

Als Antwort auf: Re: Größte Ahnenarchiv der Welt (Mormonen) geschrieben von Drahbeck am 26. Januar 2008 14:06:08:

Wozu sammeln verhältnismäßig kleine religiöse Organisationen vielfältigste Informationen?
Aus: Raymond Franz; Auf der Suche nach christlicher Freiheit.

[Hervorhebung von mir]

Seite: 534

Wie ich persönlich aus meiner Arbeit in der Weltzentrale in Brooklyn weiß, sind ganze Aktenschränke in der Dienstabteilung voller Berichte über Vergehen, die Zeugen verübt haben - manche geringfügig, viel davon erheblich. Die gesamte Skala von Fehltritten ist vetreten: von Hurerei, Ehebruch, Homosexualität, Inzest und Kindesmißbrauch bis zu Betrug, Diebstahl, Tätlichkeiten gegenüber der Ehefrau und Mord. In den Zweigbüros auf der ganzen Welt lassen sich vergleichbare Aufzeichnungen wie die in den USA finden.

Seite: 293

In der Weltzentrale in Brooklyn (wie auch in den Zweigbüros der verschiedenen Länder) befinden sich Akten mit Berichten über alle Gemeinschaftsentzüge. Nicht nur die Namen der Ausgeschlossenen werden gespeichert, sondern generell auch der Schriftwechsel, der manche Einzelheit über die Maßnahme enthält. Er kann eine erhebliche Zeit, viele Jahre lang, aufbewahrt werden, sogar wenn jemand "wiederaufgenommen" wurde. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund ist es bis heute gängige Praxis in der Brooklyner Weltzentrale, den Bericht über den Ausschluß einer Person selbst dann noch aufzubewahren, wenn sie stirbt.

Man verwendet orangefarbene Karten mit der Aufschrift "Ausgeschlossen" für die Kartei über Ausgeschlossene. John Mitchell, der sowohl in der Dienstabteilung als auch im Büro der leitenden Körperschaft arbeitete, erzählt, die Karten erhielten einen Stempel "Verstorben" und kämen dann in die Kartei zurück. Er zitiert einen Mitarbeiter, Lee Waters, der bemerkte: "Wir sind wohl die einzige Organisation, die solche Berichte über Tote aufbewahrt."

"Denn ich werde ihre Vergehung vergeben, und ihrer Sünde werde ich nicht mehr gedenken." [21]

[21] Jeremia 31:34

Ganz im Gegensatz dazu bewahrt die Wachtturm - Organisation, wie wir gesehen haben, sorgfältig umfangreiche Akten auf, die eine große Menge kompromittierender Informationen enthalten. [22]

[22] In einem Brief vom 18.November 1971 stellte der Aufseher der Schreibabteilung der Weltzentrale, Karl Adams, das Aufbewahren dieser Akten selbst nach Wiederaufnahme der Betroffenen in Frage. Er bemerkte: "Gegenwärtig sind sogar die Namen der Wiederaufgenommenen in den Akten, und umfangreiche Berichte über ihre Fälle mit dem Etikett "Nicht vernichten!" werden aufbewahrt.

Geschrieben von X am 02. Februar 2008 22:16:

Als Antwort auf: Re: Informationen geschrieben von X am 26. Januar 2008 21:23:

Aus: Raymond Franz; Auf der Suche nach christlicher Freiheit

Seite: 293

Aus irgendeinem unerfindlichen Grund ist es bis heute gängige Praxis in der Brooklyner Weltzentrale, den Bericht über den Ausschluß einer Person selbst dann noch aufzubewahren, wenn sie stirbt.

Parsimony.25723

Eine Theorie über die Aufbewahrung von Daten bis über den Tod hinaus wäre, daß Familien (über mehrere Generationen) mit häufiger auftretenden Gemeinschaftsentzügen wegen Kritik an der WACHTTURM-Organisation nicht für verantwortungsvollere Positionen, z.B. als Kreisaufseher, in Frage kämen. Aber auch andere Verstöße gegen Vorgaben der Organisation könnten ein Bild (Charakterschwächen, sexuelle Vergehen) über bestimmte Familien zeichnen.

Geschrieben von susi am 03. Februar 2008 21:44:

Als Antwort auf: Re: Informationen geschrieben von X am 02. Februar 2008 22:16:

ich finde kein anderes Wort als STASI !
wozu solche Akten, wenn ein Gott der Richter ist !!!

Geschrieben von D. am 29. Januar 2008 17:20:36:

Im Abendprogramm von Arte läuft heute Abend eine Dokumentation über den Massenselbstmord der Sekte „Peoples Temple" in den 70er Jahren.
Jonestown. Todeswahn einer Sekte
21:00 Uhr Arte

Bis heute ist nicht genau geklärt, was damals am 18. November 1978 im südamerikanischen Dschungel geschah, wo der kollektive Selbstmord von mehr als 900 Menschen stattfand. Jim Jones, der Sektenführer von "Peoples Temple", hatte 1974 mitten im Nordwesten Guyanas eine riesige Fläche Dschungel von der guyanischen Regierung gepachtet und dort eine Siedlung mit seinen Anhängern gegründet, die er „Das gelobte Land" nannte. Hier in „Jonestown" sollte eine neue, soziale Gesellschaft ohne Rassendiskriminierung entstehen.

Als der US-Kongressabgeordnete Leo J. Ryan, 1978 Gerüchten nachgehen wollte, nach denen in der Siedlung Menschen gegen ihren Willen festgehalten würden, wurde der Politiker kurz vor seiner Abreise mitsamt seinen Begleitern erschossen. Jim Jones rief direkt danach die Sektenmitglieder zum kollektiven Selbstmord auf. Es wurde ein mit Zyankali versetztes Getränk an alle Männer, Frauen und Kinder in der Siedlung verteilt. Wer nicht trinken wollte, wurde mit Waffengewalt dazu gezwungen. Familien legten sich eng umschlungen auf dem Boden um gemeinsam zu sterben. Der Sektenführer starb durch einen Schuss in den Kopf. „Wir beginnen einen Akt des revolutionären Selbstmordes und protestieren so gegen die Zustände in einer unmenschlichen Welt", klang es später von Tonbandaufnahmen, die in der Siedlung gefunden wurden.

Heute, etwa 30 Jahre später, nimmt sich der Dokumentarfilmer Stanley Nelson der Geschichte an und erzählt sie neu. Er sucht nach Gründen für den Sekteneintritt, er fragt sich, warum mehr als 900 Menschen Jim Jones in den Dschungel folgten. Und er spricht mit Angehörigen und Überlebenden. Der Film bleibt nicht beim schrecklichen Ende der Geschichte, sondern geht zum Anfang zurück.

Wiederholungen :
07.02.2008 um 01:15
14.02.2008 um 03:00

"Ich stelle das göttliche Prinzip dar, die absolute Gleichheit, eine Gesellschaft, in der alle Menschen ihren Besitz teilen, in der es kein Arm und Reich und keine Rassen gibt. Überall, wo Menschen nach Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit streben, dort bin ich", so der Gründer des Peoples Temple, Jim Jones.

Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte jener Menschen, die dem Peoples Temple beitraten, ihrem Führer Jones von Indiana nach Kalifornien und schließlich im November 1978 in Guyana auch in den Tod folgten. Er folgt den Erinnerungen früherer Peoples-Temple-Mitglieder, darunter auch einigen, die in den letzten wirren Tagen im südamerikanischen Dschungel nur knapp dem Tod entkamen.

Was brachte Tausende Menschen dazu, dem Peoples Temple beizutreten? Viele wollten die Welt verändern und sahen die Kirche als das richtige Instrument dazu. Jones versprach den angehenden Mitgliedern Arbeit, ein Zuhause und einen gemeinsamen Lebenszweck, nämlich das Streben nach einer gerechten Welt. "Ich ließ zu, dass Jones das Denken für mich übernahm, da ich glaubte, er hätte den besseren Plan", erzählt das ehemalige Mitglied Hue Fortson, dessen Frau und Sohn unter den über 900 Toten waren, die in Guyana den mit Zyankali vermischten Fruchtpunsch getrunken hatten. "Ich ergab mich ihm völlig. Wie viele andere auch." Auf einem Tonband, das am Ort der Katastrophe gefunden wurde, verkündet Jones: "Wir begingen einen Akt des revolutionären Selbstmordes und protestieren so gegen die Zustände in einer unmenschlichen Welt."

Aber war es Selbstmord oder Mord? "Man kann unmöglich sagen, was an diesem Tag genau geschah", sagt Filmemacher Stanley Nelson. "Aber es ist eindeutig, dass die Kinder - ungefähr 250 Personen unter 18 Jahren - ermordet wurden." Stanley Clayton, einer der wenigen, die lebend davonkamen, sagt klar seine Meinung: "Dieser Mann brachte uns um."

Neben einigen wenigen Zeugen des Massenselbstmordes in Guyana kommen auch Angehörige der Verstorbenen zu Wort. Zudem sind ehrliche, offene Gespräche mit Jones' Sohn, Jim Jones jr., zu sehen. "Wir wollten die Geschichte mit den Stimmen derer erzählen, die sie erlebt haben", erklärt Filmemacher Stanley Nelson. Bisher unveröffentlichtes Filmmaterial aus dem Inneren des Peoples Temple erlaubt einen seltenen Einblick in Jones' leidenschaftliche Predigten und seine Gottesdienste zur emotionalen Heilung....

Geschrieben von Drahbeck am 22. Januar 2008 08:27:06:

Als Antwort auf: Re: WT: "Manche Überzeugungen sind ... gefährlich." geschrieben von X am 21. Januar 2008 22:24:

Kürzlich ist mir mal wieder ein Buch zwischen die Finger gekommen, dass ich mal vor längerer Zeit bei ebay erworben hatte. Da bei mir - aus Zeitgründen - noch vielerlei anderes unaufgearbeitet ist, schmorte dieser „Schinken" also vor sich hin. Hinzu kam, dass ich selbiges früher schon mal unter hektischen Rahmenbedingungen der Lesesäle wissenschaftlicher Bibliotheken gelesen hatte.

Nun also konnte ich den „Schinken" von „Exzellenz" Ludendorff mit dem Titel „Weltkrieg droht auf deutschem Boden" nicht mehr länger ignorieren.
Es ist ja leider zu registrieren, die Neuauflage gewisser Verschwörungstheorien, von Zeit zu Zeit, kündet ja immer wieder mal davon; dass es um die historische Bildung (auch) von Ex-ZJ-Kreisen, mehr als mies bestellt ist. Was wiederum dergestalt nicht verwundert, da ja in diesen Kreisen „Kettenspiele für Doofe" der große Renner sind. Ach ja da gibt es noch eine andere Spezies. Die sei nicht vergessen. Der kann man nun nicht unterstellen, dass der auch „Kettenspiele für Doofe" ein echtes Anliegen wäre. Sicherlich ist das nicht der Fall.

Aber etwas anderes ist bei selbiger der Fall. Im Bewusstsein, dass die eigenen Ausführungen, inzwischen auch bei den „Kettenspielern" wohlwollende Resonanz gefunden haben, was (erinnere ich mich recht) durchaus bei den „Kettenspielern" nicht immer der Fall war, hat nun das was man so langläufig als „Feedback" bezeichnet, seine Wirkung getan. Sicherlich wird wohl kaum einer der Versuchung widerstehen können, bekommt er denn „Feedback" das auch zu schätzen. Und da selbst „Kettenspieler" sich dazu schon bereit gefunden, möchte jene „Spezies" natürlich nicht den „Ast absägen" auf dem sie da selbst so sitzt. Das alles ist ja irgendwie nachvollziehbar.

Nun soll es schon so gewesen sein zwischen „Exzellenz" Ludendorff und dem Braunauer Rattenfänger, dass sie zwar einige Zeit gemeinsam marschierten. Sichtbares Signal dafür auch der von beiden Herrschaften gemeinsam veranstaltete Münchener Putsch. Aber nachher trennten sich zusehends ihre Wege. Auch das vorgenannte Buch, der vorgenannten „Exzellenz" kündet in besonderem davon. Liest man selbiges, nüchtern und unvoreingenommen, ist man eigentlich „ganz Hin- und Hergerissen". Dieses Buch erschien ja noch vor 1933, und da war es auch halt für „Exzellenz Ludendorff" kein Problem, deutliche Worte über den Braunauer zu verlieren. Und man muss wohl sagen. Er hat diese Chance auch wahrgenommen.

Aber, und jetzt kommt das „aber". Das der Brauauer unrühmlich in die Geschichte eingegangen ist, das wissen ja (vielleicht) sogar die „Kettenspieler" (was dann ja fast schon einem Quantensprung gleichkommt). Weil das nun so ist, soll man nun im Umkehrschluss besagte „Exzellenz Ludendorff" als eigentlichen „Held" ansehen? Das er sich selbst so sah, darüber kann auch nicht der allergeringste Zweifel bestehen.
Nur, das muss ich sehr wohl sagen. Dieser „Hochachtung" des Ludendorff schließe ich mich nicht im entferntesten an. Ich gehe noch weiter und erkläre, dass der Hitler im Vergleich zu dem Ludendorff (hätte selbiger wie er denn wollte, die Politik bestimmen können). In den Jahren bis 1938 - vielleicht - noch das (relativ) „kleinere Übel" war. Die Zeit nach 1938 wird deshalb ausdrücklich ausgeklammert, dieweil da der vom Braunauer tatsächlich zu verantwortende Weltkrieg ausbrach. Und Ludendorff kann man den so nicht „in die Schuhe schieben".

Etwas anderes aber kann man Ludendorff sehr wohl in die Schuhe schieben. Ich formuliere es mal so. Ludendorff war der tatsächliche Hitler des ersten Weltkrieges!
In seinem vorgenannten Schinken trauert er nach, dass selbiger ja nicht mit einem „Siegfrieden" geendet hätte, der gemäss seiner „Philosophie" die „einzig mögliche Option für das deutsche Volk" zu sein hätte. Und er betreibt auch massive Abrechnung mit den vermeintlichen „Novemberverbrechern". Da ist er ja dann wieder auf gleicher Wellenlänge wie der Braunauer. Er ist auch in der Frage militanten Antisemitismus, auf gleicher Wellenlänge wie der Braunauer.

Symptomatisch ist sein Vorwurf an die „Novemberverbrecher". Sie hätten seine (Ludendorffs) Forderung sabotiert. Auch die Frauen müssten im ersten Weltkrieg - ohne Abstriche - militärisch Dienstverpflichtet werden. Weil die vermeintlichen „Novemberverbrecher" ihn aber in dieser seiner Forderung nicht Folge geleistet hätten, lastet er ihnen auch alle „Schuld" am tatsächlichen Ausgang des Weltkrieges I. an.

Am Rande vermerkt. „Exzellenz Ludendorff" (in weitaus höherem Maße noch seine „Exzellezin Mathilde Ludendorff). Als „Exzellenzin" bezeichnete sich selbige ja nicht, Aber so agieren tat sie! Ein kleiner, aber feiner Unterschied.
Besagte „Exzellenzen" erwiesen sich auch für die zeitgenössischen Kirchen, Freimaurer (partiell auch Bibelforscher), als wahre „rote Tücher". Kann man schon verstehen. Lautet doch der Titel eines der Bücher, besagter „Exzellenzin" „Erlösung von Jesu Christo". Wer es denn mal gelesen hat (es wurde nach 1945 nicht zu Unrecht auf die Sekretionsliste wissenschaftlicher Bibliotheken gesetzt. Selbige Sekretion fand in den östlichen Bibliotheken gründlich, in den westlichen das Gegenteil davon, statt.

Wer also vorstehenden „Erguss" mal gelesen hat (was zumindest ich mal getan). Dem fällt da eigentlich nur ein Urteil ein. Original Kettenspieler-"Niveau".

Noch eine weitere Randbemerkung. Der langjährige - noch heute in Amt und Würden sitzende WTG-Funktionär Willi Pohl (zu dessen fragwürdigen „Verdiensten" unter anderem eine Anleitung an die Ostdeutschen Zeugen Jehovas gehörte, wie sie sich denn auf eine Verhaftung vorbereiten könnten).
Besagter Herr Pohl, hatte auch einen Vater (logisch. Hat jeder). Interessant allenfalls das soziale Milieu. Aus der Ukraine entstammend, keine reguläre abgeschlossene Schulbildung habend, verschlug es ihn nach Deutschland, wo er denn eine Zeitlang auf einer Werft arbeitete als Schmied. Diese Zeit aber währte wohl nicht überlang und wurde durch eine Zeit der Arbeitslosigkeit abgelöst. Pohl junior (der jetzige WTG-Funktionär) hatte auch noch Geschwister. Allein diese sozialen Rahmenbedingungen machen schon deutlich. Da wird wohl „Schmalhans" der Küchenmeister dieser Familie gewesen sein. Ergo die rechten Rahmenbedingungen, um sich nun auch mit „Haut und Haaren" der WTG-Religion zu verschreiben. Was dann ja wohl im Falle Pohl Senior und des Junior (des jetzigen WTG-Funktionärs) der Fall war. Und da wiederum empfinde ich es nicht als uninteressant, dass die Gestapo-Akten, Pohl Senior betreffend, auch davon künden, dass eines seiner Kinder (der Bruder des jetzigen WTG-Funktionärs) sich den Ludendorfferianern angeschlossen habe. Wie man sieht, geht das Leben halt manchmal seltsame Wege.

Wie man weiter sieht, ist diese Besprechung des Ludendorff-Elaborates mit einigen Abschweifungen vom Thema bestückt gewesen. Also bin ich nun doch wohl gezwungen, etwas mehr wieder zu Ludendorff zurück zukehren. Eine weitere Detail-Referierung seiner Schrift, erscheint mir allerdings, etwas zuviel der unverdiente Ehre.

Lassen wir es bei einem Punkt bewenden. Besagter Ludendorff stellt in besagter Schrift an Hitler auch die „Gretchenfrage".
Wo stehst Du?
Wessen Interessen unterstützt Du?
Wem fällst Du in den Rücken?
Nicht so wörtlich formuliert, aber sinngemäß gemeint.
Damit hat sich auch für mich ein geeignetes Schlusswort ergeben, um diese Betrachtung zu beenden.

Geschrieben von X am 19. Januar 2008 22:42:

Jonathan:

>Anfangs habe ich es hier wie folgt erlebt:

Ein Haufen von Leuten, die meine Weltsicht, meine Überzeugung mit Füßen treten.

Man wird kein bischen ernstgenommen, es werden Witze gemacht, Sarkasmus kennt keine Grenzen.

Liest man einfach nur still mit, erfährt man, für wie gering das Bewußtsein sowie das ganze Leben (= die Lebensweise) eines ZJ geschätzt wird.

Mit anderen Worten: Man schaut aus der Gemeinschaft heraus, steckt den Kopf unter der Glocke hervor und was passiert?

Es kommt eine Faust und schlägt mit Wucht ins selbige.

Unnötig zu sagen, wie kontraproduktiv das ist.<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?topic=13547.45.msg298342#msg298342

Martin:

>Es ist eben so (leider?), das besonders Personen in diesem Stadium sehr aktiv an ihrer Persönlichkeit arbeiten und daher hier schreiben. Die gemäßigteren Stimmen gibt es auch aber da sie in ihrer Abnabelung eben schon weiter fortgeschritten sind, mischen sie auch nicht mehr in jedem Thema mit. Zwischen der Dokumentation - bei der wir ganz andere Maßstäbe an die Qualität ansetzen - und den Beiträgen im Forum gibt es eben große Unterschiede.

Vielleicht sollten wir als Betreiber ein wenig mehr auf diesen Unterschied hinweisen. <
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?topic=13547.45.msg298362#msg298362

Jonathan:

>Respekt, Empathie, Wertschätzung, Anerkennung.

Habe ich persönlich sehr vermisst.<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?topic=13547.45msg298372#msg298372

ottonio:

>Hallo Jonathan,

so ein Feedback deinerseits ist sehr wichtig.<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?topic=13547.45msg298373#msg298373

Jede Zeile der Vier ist voller Inhalt.

Wir alle sollten an uns arbeiten und Menschen wie Jonathan, Nils, Edelmuth und Werner ernst nehmen, sie haben einiges mitzuteilen.

Steven Hassan

Durch verantwortungsvolle Führung können spirituelle und soziale Organisationen energisch darauf hinarbeiten, die Bedürfnisse der Gemeinschaft anzugehen und ihre Ressourcen zu nutzen. Aus diesen Anstrengungen wird eine geschlossene Gruppe von Menschen hervorgehen, die für einen konstruktiven Zweck arbeitet und so das Bedürfnis vieler Menschen stillt, sich als Teil einer echten Gemeinschaft zu fühlen.

Parsimony.24812

Viele Grüße!

Geschrieben von OBSCURA am 20. Januar 2008 11:07:04:

Als Antwort auf: Für uns Alle und Werner! geschrieben von X am 19. Januar 2008 22:42:

Der Schlimmste unter den Sektenausstiegsheinis ist dieser selbstgerechte "Martin". Nunja, wenn man mal ein Bild von ihm anschaut, dann wird einem alles sehr schnell klar - der Typ kann sich selbst nicht ausstehen. Verbissen, enttäuscht, verzweifel - getreu dem Motto: Wer getreten wird, tut treten. So auch bei Sekten-Martin.

Man darf es den Leuten nicht verübeln. Illusionen sind bei denen wie Seifenblasen geplatzt. Harmagedon ist nicht gekommen, scheiße. Alles umsonst. Was nun? Mein Leben ist verschwendet worden, nur weil ich mein Gehirn nicht rechtzeitig eingeschaltet habe...

Solche Gedanken gehen den Leuten durch den Kopf... Wer kann ihnen verübeln, dass sie selbst zu keifenden Monstern werden?? NIEMAND!

Geschrieben von Drahbeck am 20. Januar 2008 11:14:40:

Als Antwort auf: Re: Für uns Alle und Werner! geschrieben von OBSCURA am 20. Januar 2008 11:07:04:

Sein von ihm selbst bei IL eingestelltes Bild, provokativ die Zigarette im Mund, spricht Bände.
Selbstredend ist es die freie Option jedes Ex-ZJ, wenn er denn nun zum Raucher mutiert. Das ist keineswegs eine Frage, obwohl es auch Ex-ZJ gibt (zu denen ich mich auch zähle), die nun eben dieses Nicht-Rauchen auch weiterhin beibehalten.
Aber mit selbst gewählten Bildern (die manchmal mehr sagen als tausend Worte) bringt man ja auch eine Botschaft herüber ...

Geschrieben von Bluna am 20. Januar 2008 11:36:55:

Als Antwort auf: Re: Für uns Alle und Werner! geschrieben von Drahbeck am 20. Januar 2008 11:14:40:

Warum muss "man" hier auf Infolink herumhacken? Mir gefällt dort auch nicht alles ( aber Vieles ist sehr gut).
Wenn ich etwas dazu sagen möchte, dann tue ich es im IL, und nicht hier.
Und persönliche Beleidigungen sind auch nicht die feine und faire Art.
Haben wir Sektengeschädigten nicht schon genug Probleme?
Wir sollten zusammenarbeiten, und nicht gegeneinander!

Ich bin darüber traurig.

Bluna

Geschrieben von Drahbeck am 20. Januar 2008 11:56:55:

Als Antwort auf: Re: Für uns Alle und Werner! geschrieben von Bluna am 20. Januar 2008 11:36:55:

Was ist Ursache - was ist Wirkung?
Gewisse Dinge schwelen einige Zeit unter der Oberfläche. Sind somit für den Oberflächlichen Betrachter, nicht oder nicht sofort sichtbar.
Im übrigen habe ich durchaus keine Probleme - und habe dies gelegentlich auch schon unter Beweis gestellt - zuletzt in Form der Kritik eines dortigen Users, welcher (unter anderem) den "Wachtturm" mit dem "Stürmer" des Julius Streicher gleichsetzte, an Ort und Stelle (sprich in IL) meine Kritik zu platzieren. Das ist - sofern nicht seitens IL eine Löschung oder Sperrung erfolgen sollte -, für mich überhaupt kein Problem.

Ich bin auch schon anderen Leuten auf "die Zehen getreten". Angefangen vom Herrn Dieter Pape in der vormaligen DDR, über den Herrn K..., bis zum Herrn Raimund Kurz. Aber auch dem "Konkurrenzforum in Hamburg". Das alles lässt sich nachweisen. Und besteht sachlicher Anlass, wird sich das wiederholen.

Der sachliche Anlass derzeit heisst "Imperialismus seitens IL". Sichtbar im Falle der Namenseskapaden, und ihrer zusätzlichen Verschärfung durch die Macher des IL.

Eine heile Welt würde ich mir auch wünschen. Ohne Zweifel. Nur weis ich aber auch, sie ist nicht "heil".
Unbestritten ist allerdings die Aussage von Bluna, dass sie und andere schon so genug Probleme hätten.
Ich werde deshalb durchaus nicht unüberlegt "angreiflich" agieren. Scheue mich aber keineswegs, es im Fall der Fälle auch zu tun.

Geschrieben von + am 20. Januar 2008 12:40:52:

Als Antwort auf: Re: Für uns Alle und Werner! geschrieben von Drahbeck am 20. Januar 2008 11:56:55:

Ich finde das Bild von Martin Cool.
Ich finde es fröhlich, frech und lebensbejahend.
Es strahlt Selbstbewusstsein aus und Weltoffenheit.

Obwohl ich mich selber als militanten Nichtraucher bezeichnen würde, finde ich in Western auch den rauchenden Cowboyhelden cool.
Das gehört einfach dazu.
Mir tun Raucher leid, aber auch dies gehört zu den bunten Fassetten des Lebens.

Es ist mir erst durch euch aufgefallen das Martin dort Raucht.
Für mich signalisiert das Bild einen wohlhabenden Sieger.

X zitierte Jonathan mit dem Käseglocken-Faust-im-Gesicht-Zitat.
Ich hoffe nicht dass sich die Wachtturmkritiker ihre Krallen stumpf feilen.
Die verschiedenen Charaktere sollen genau das vertreten was sie am Besten können.
Bei einem arabsand sind das nun mal die begnadeten blumigen Metaphern, bei einem Theologe Frank sind es seine Auslegungsvarianten und bei X ist es seine Langmut.

In meinem Bekanntenkreis gibt es einige die nur bei Manfred lesen.
Andere lesen nur bei Infolink.

Ich persönlich lese bei Infolink zum Beispiel fast Ausschließlich nur ohne angemeldet zu sein.
Den gesamten (von Manfred immer wieder kritisierten) Offtopicbereich bekomme ich überhaupt nicht mit.
Das fiel mir auf als ich einmal von braveRifle59 einen Link in den Offtopicbereich bekam.

Jeder spricht seinen Personenkreis an.
Bleibt so wie ihr seid.
Oder meint ihr dass die Pfaffen sich extra für euch ihre Eckzahnhauer abfeilen und zu Vegetarieren werden?

Geschrieben von Drahbeck am 20. Januar 2008 12:54:39:

Als Antwort auf: Re: Für uns Alle außer Werner! geschrieben von + am 20. Januar 2008 12:40:52:

Meinungsäußerungen sind natürlich legitim, was denn wohl auch in umgekehrter Richtung zu gelten hätte??

Man kann selbstredend gewisse Dinge dann auf die Ebene der Nebensächlichkeiten herabziehen, und wähnen. Es war ja nur von Nebensächlichkeiten die Rede.

Jeder schafft sich halt seine spezielle Art der "heilen Welt". Eine Variante selbiger konnte man ja gerade "bewundern".

Geschrieben von Martin am 22. Januar 2008 11:09:42:

Als Antwort auf: Re: Für uns Alle außer Werner! geschrieben von + am 20. Januar 2008 12:40:52:

>Ich finde es fröhlich, frech und lebensbejahend.
>Es strahlt Selbstbewusstsein aus und Weltoffenheit.
>...
>Für mich signalisiert das Bild einen wohlhabenden Sieger.

Vielen Dank, +. Ich hätte es nicht so treffend formulieren können, aber genauso empfinde ich auch seit ich vor ein paar Jahren die Zeugen Jehovas verlassen habe.

P.S.: ich bin eigentlich Nichtraucher, ab und an mal zur Gemütlichkeit eine Zigarre oder Pfeife

Geschrieben von Frager am 20. Januar 2008 16:25:09:

Seit diesem Jahr ist die Wachtturm-Ausgabe vom 15. des Monats, in welchem die 4 Studienartikel ausgegliedert sind, nicht mehr für Nicht-Zeugen-Jehovas erhältlich. Besteht eine Möglichkeit, die Erhältlichkeit dieser Ausgaben auch für Nicht-Zeugen-Jehovas einzuklagen, zumal die WTG doch jetzt als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt ist, oder ihr wegen ihrer Verschlusspraxis die Körperschaftsrechte aberkennen zu lassen?

Geschrieben von indianer56 am 21. Januar 2008 17:02:28:

Als Antwort auf: WT-Ausgabe vom 15. geschrieben von Frager am 20. Januar 2008 16:25:09:

auch wenn es nicht unbedingt gleich zuschalten ist in schriftlicher form , werden die "geheimen studienartikel" veröffentlicht im audio formaten.
in englisch , französich oder spanisch.
www.jw.org/index.html?option=QrYQZRQVNZNT

vielleicht ist dies eine kleine hilfe , somit umgehen zj das argument wir haben keine geheimnisse.

Geschrieben von Drahbeck am 20. Januar 2008 17:37:46:

Als Antwort auf: WT-Ausgabe vom 15. geschrieben von Frager am 20. Januar 2008 16:25:09:

Einen "Präzedenzfall" dergestalt hatte ich schon mal in Sachen "Königreichsdienst" erlebt.
Keine (fast keine) wissenschaftliche Bibliothek hat in ihrem Bestand. Kurioserweise hat aber die Deutsche Bücherei Leipzig (jetzt mit der Deutschen Bibliothek Frankfurt/M organisatorisch vereinigt).
Selbige haben aber seit jeher (den nicht erreichten) Anspruch: "Gesamtarchiv deutschen Schrifttums" sein zu wollen. In diesem Kontext sind alle regulären Verleger verpflichtet, kostenlos alle ihre Neuerscheinungen, vorgenannten zur Verfügung zu stellen.
Kurioserweise hat vorgenannte (Leipzig) (aus den Jahren 1956/57) 3 (in Worten drei) Ausgaben selbigen. Jeder weis aber, der Jahrgang besteht aus zwölf Ausgaben.

Es gibt in Leipzig noch ein paar mehr solcher Kuriositäten. Namentlich die Zeitschrift „Trost" betreffend. Selbige erschien ja die gesamte Kriegszeit hinüber.
Und so wie die DB Leipzig eine „fast" vollständige Kollektion aller Rutherford-Bücher nach 1933 hat; hat sie lückenhaft, auch einige Jahrgänge des „Trost".
Nun hatte ich es auf mir genommen, besagte Jahrgänge dort mal einzusehen. Andere deutsche Bibliotheken haben ja vom „Trost" Null komma nichts. Dabei stellte sich eine noch merkwürdigere Erfahrung heraus.
Auch „Trost" erschien zwei mal monatlich. Und siehe da, in den fraglichen Jahrgängen der Kriegszeit, befinden sich aber in der DB Leipzig nur ein Heft pro Monat.
Wie dies mag man fragen. Nun, die großen Bibliotheken pflegen untereinander auch Schriftentausch. Da wird also die Deutsche Bücherei, der Schweizerischen Landesbibliothek Bern die Literatur des Nazideutschland zugesandt haben. Und im Gegenzug landeten eben unter anderem auch einige „Trost"-Ausgaben (mit vorgenannter Merkwürdigkeit) in Leipzig.
Das aber bedeutete nun noch lange nicht, dass irgend ein gewöhnlich Sterblicher, dort in der Nazizeit das „Trost" einsehen konnte, wenn er es denn wollte. Da waren schon Vorkehrungen getroffen (von den Kommunisten penibel übernommen).
„Sachgebiet für spezielle Forschungsliteratur" hieß da das Zauberwort. In die Umgangsprache übersetzt: Zwar vorhanden, aber für die Benutzung gesperrt. Und wer sich denn erdreistete, solch gesperrtes, aus vielleicht noch berechtigten Gründen, einsehen zu wollen. Der durfte erfahren (bei den Nazis wie bei den Kommunisten) wie es denn so ist: „Von Pontius zu Pilatus. Und von Pilatus zu Pontius" geschickt zu werden. Ohne höchstamtliche Bescheinigungen spielte sich da überhaupt nichts ab. Und wer gar die „Frechheit" hatte (wie ich zu Zeiten der Kommunisten), dennoch gesperrtes einsehen zu wollen. Auch dem blieb der Gang von „Pontius zu Pilatus" und umgekehrt nicht erspart.
Man nahm natürlich das Wort „Zensur" nicht in den Mund.
I git, wer so etwas denken oder gar noch aussprechen würde. Man redete nicht davon. Man machte es einfach!
So einfach war das zu Nazi- und Kommunisten-Zeiten.
Sollte da tatsächlich der Fall eintreten (in meinem Fall passiert), trotz aller „Pontius zu Pilatus"-Barrieren, dennoch nicht aufzugeben, setzte „Stufe zwei ein".
Eines meiner „Schlüsselerlebnisse", der Wunsch damals, das Buch des „Franz Zürcher", „Kreuzzug gegen das Christentum", auch mal selbst zu lesen. Und siehe da, die Kataloge der (Ost) Berliner Staatsbibliothek verzeichneten selbiges sogar. Tja nun kommt das berühmte „aber". „Aber" der „Abteilung für spezielle Forschungsliteratur" zugeordnet. Höchstwahrscheinlich sogar in ununterbrochener Kontinuität von den Nazis zu den Kommunisten.
Da ich nun die „Frechheit" hatte mich trotz allem „Pontius zu Pilatus-"Spiel nicht abschrecken zu lassen von der Sache. Und da die Bibliotheksbedientesten es nicht wagten von Zensur zu reden (die wurde ja nicht betrieben auf dem Papier), spitzte sich meine „Frechheit" dermaßen zu, doch tatsächlich eine Bestellung zur Einsichtnahme auf dieses Buch aufzugeben. Alles „Pontius zu Pilatus"-Spiel hatte das nicht verhindert.

Nun war der Direktor der Benutzungsabteilung der Stabi aber arg in der „Klemme". Er musste je alle solche „anrüchigen" Bestellungen höchst persönlich gegenzeichnen. Als „Mann von Bildung" wagte er es aber nicht, das Tabuwort Zensur in den Mund zu nehmen. Und weil er diese Courage nicht hatte von Zensur zu reden, musste er nolens volens besagte „anrüchige" Bestellung gegenzeichnen.
Natürlich braucht alles seine Zeit, auch im „Sozialismus". Und so war denn die Realisierung der Bestellung erst für den nächsten Tag angesagt.
Hatte man als gewöhnlicher Sterblicher, zu Ostzeiten zwar kaum die Chance ein Telefon sein eigen zu nennen. So galt solcherlei Problem natürlich nicht für die Stabi.
Und so wird denn seine nächste „Amtshandlung" nach der „erpressten" Unterschrift, wohl in einem Telefonat, dass wohl für solche Fälle vorgesehen, bestanden haben.
Als popeliger „Trabant"-Fahrer zu Ostzeiten, hätte ich es mir eigentlich nie träumen lassen, auf der Fahrt von der Wohnung zur Staatsbibliothek, mal eine zünftige „Eskorte" zu bekommen. Zwar alles „Privatwagen". Aber so „privat", dass selbst der Blindeste mit dem Krückstock mitbekommen konnte. Das ist die Staatssicherheit. Und die tat mir tatsächlich die „Ehre" an, mich auf der ganzen Fahrt „zünftig" zu eskortieren. Am Ziel angelangt, gab es dann noch einige „zünftige" Verhöhnungsgesten gratis.
Das war ein bleibendes Schlüsselerlebnis. Indes kann der „geneigte" Leser daraus auch entnehmen, dass da wohl ein „Schwelle" überschritten war. Und in der Folge bin ich dann wohl mit einer der intensivsten Nutzer (als Privatperson) der Fernleihabteilung der Stabi geworden. War wohl nicht so „eingeplant", hat sich aber so ergeben.
Und nun komme ich endlich wieder auf den „Königreichsdienst" zurück. Laut einschlägiger Gesetzgebung müsste die Hessische Landesbibliothek Wiesbaden, alles was die WTG druckt, als Belegexemplar erhalten. Und siehe da. Auch der „Königreichsdienst" befindet sich dort nicht. „Abgebrüht" wie ich ja nun schon war, wurde eine Anfrage via LB Wiesbaden an die WTG in Sachen „Königreichsdienst" gerichtet. Und in einer dürren Postkarten-Antwort darauf, teilte Herr Pohl höchstselbst mit (sinngemäss)
Das wäre halt Schrifttum im Range des internen Ältestenbuches, und eine Ausnahmeklausel gestattet halt die Nicht-Ablieferung solch interner Sachen.
Ob es sich in Sachen der internen WT-Ausgabe nun ähnlich verhält, wäre eine Frage die Juristen zu prüfen hätten, wenn sie sich denn dafür „interessieren" würden. Was wohl eher weniger der Fall ist. Wie überhaupt das gesamte WTG-Schrifttum kaum eine wissenschaftliche Bibliothek interessiert.

Dann noch eine außerthematische Anmerkung. Und da gibt es Leute, beispielsweise solche wie der Erfinder von „Kettenspielen für Doofe", die sich berechtigt fühlen, meine Person in einer Art und Weise zu brüskieren, die ich nicht anders als wie eine Kriegserklärung bewerte.
Sie können bekommen, was sie wollen!

Geschrieben von Werner am 22. Januar 2008 13:22:47:

Wenn ich mir die neuen Mods von Infolink ansehe und das was sie schreiben, kann ich verstehen das die Alten Mods keine Lust mehr haben dort zu wirken und sich alle verabschiedet haben.

Geschrieben von Martin am 22. Januar 2008 14:14:55:

Als Antwort auf: Infolink:Absturz ins Elend geschrieben von Werner am 22. Januar 2008 13:22:47:

Hallo Werner, ist das der Grund, warum du zuletzt am 11.März 2005 bei uns online warst?

Geschrieben von Martin am 22. Januar 2008 18:29:44:

Als Antwort auf: Re: Infolink:Absturz ins Elend geschrieben von Martin am 22. Januar 2008 14:14:55:

Jetzt weiß ich auch, wie man links setzt. Hier dein letzter Beitrag bei Infolink:
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?topic=2882.msg75238#msg75238

Geschrieben von Werner am 22. Januar 2008 19:09:01:

Als Antwort auf: Re: Infolink:Absturz ins Elend - Werners letzter Beitrag geschrieben von Martin am 22. Januar 2008 18:29:44:

Genau,das hast du gut bewiesen. Weiter so Martin du hast echt alles im Griff

Geschrieben von Fallen Angel am 23. Januar 2008 17:15:09:

Als Antwort auf: Re: Infolink:Absturz ins Elend - Werners letzter Beitrag geschrieben von Werner am 22. Januar 2008 19:09:01:

Im übrigen finde ich es schade das diese plattform hier misbraucht wird um gegen andere foren die sich stark machen für die sektenaussteiger zu gebrauchen.
schade.

Geschrieben von Drahbeck am 23. Januar 2008 17:28:25:

Als Antwort auf: Re: Infolink:Absturz ins Elend - Werners letzter Beitrag geschrieben von Fallen Angel am 23. Januar 2008 17:15:09:

Deine Meinung ist zur Kenntnius genommen.
Meine Meinung ist:
IL praktiziert Imperialismus.

Es gibt, wie die Voten zeigen, keine Übereinstimmung.
So ist das Leben. Auch Herr Dieter Pape in der DDR fand mit mir keine Übereinstimmung.
Ich habe den Dissenz mit vorgenannten Pape bis zum Ende der DDR und darüber hinaus durchgestanden. Wenn's „interessieren" sollte und wer 68,50 Euro „übrig" hat, kann das ja fallweise im Buch des Herrn Hirch nachlesen, falls ihm das heraussuchen diesbezüglicher Fakten, auf der hiesigen Webseite zu mühselig sein sollte.

Und ich denke, ich werde ähnliche Konflikte auch durchstehen.
Aber natürlich soll man den „Morgen nicht vor dem Abend loben". Also warten wir's ab.
Im übrigen noch die Anmerkung: Das Votum des „Werner" in Sachen „FallenAngel", ist nicht identisch mit meiner eigenen Meinung.

Gleichwohl ist es durch das Recht der Meinungsfreiheit, voll abgedeckt.

Geschrieben von micha am 23. Januar 2008 17:56:02:

Als Antwort auf: Re: Infolink:Absturz ins Elend - Werners letzter Beitrag geschrieben von Drahbeck am 23. Januar 2008 17:28:25:

Tja, das Recht auf Meinungsfreiheit:

Drahbecks denkt, seine User haben in seinem Forum ein Recht darauf, selbst dann, wenn andere Menschen angegriffen werden.

Das Recht auf Meinungsfreiheit:

Drahbeck denkt, wenn ein User eines anderen Forums einen Namen benutzt, denn ein User seines Forums ebenfalls bereits benutzt, dann ist das Imperialismus.

Lassen wir das einfach unkommentiert und du, Drahbeck, hast natürlich wie immer das letzte Wort.

Guten Abend.

http://www.sektenausstieg.net

Geschrieben von Bauer am 24. Januar 2008 02:52:14:

Als Antwort auf: Re: Infolink:Absturz ins Elend - Werners letzter Beitrag geschrieben von micha am 23. Januar 2008 17:56:02:

Mein Lieber,
habe ja gerade artikuliert, dass ich die Webseite Sch.. finde.
Aber das liegt vielleicht an einigen Leuten die da wirken.
Rückgrad, Gerechtigkeit und Wahrheit waren bei Jehovas Zeugen doch in der Realität nicht das was wirklich zählte.
Und das vermisse ich auch in diesem Falle. Stichwort: Blockwart
Gerade sich gegen die Diffamierung von Aussteigern haben sich die Infolinker nicht mit Ruhm, sondern mit Schmutz bekleckert.
Also bitte nicht jammern. Wer mag schon Heulsusen?
Ich verweise mal auf topic=8710
Auch empfehle ich einmal über die Problematik nachzudenken die sich rund um das dreht was hier angesprochen wird:

soc.culture.esperanto
...

befreiung-greifbar-nahe.de
Nun, da hat auch Stephan E. W. nicht deutlich gesagt, was er sicherlich hätte wissen müssen oder hätte leicht aufklären können. Der Mann saß mal an meinem Tisch. So etwas finde nicht infolink, sondern link. Ich habe da noch ein paar alte Beiträge gesichert, die ich jetzt mal ruhen lasse.

Aber das Rückgrat der heutigen Heulsusen und der ach so Gerechten kann ich nicht sehen.

haha, unehrlich, heuchlerisch oder nicht alles wissend?

hämisch grinsend habe das gelesen:
...diese plattform hier misbraucht wird um gegen andere foren die sich stark machen für die sektenaussteiger zu gebrauchen
ENDE

Und in dieser Sache war auch Infolink / Sektenausstieg vielfach die Plattform unsäglicher Diffamierungen bzw. fehlten nach meinem Geschmack notwendige und sicherlich mögliche Klarstellungen

Unter falscher Identität

Geschrieben von Bauer am 24. Januar 2008 01:52:

Als Antwort auf: Re: Infolink:Absturz ins Elend - Werners letzter Beitrag geschrieben von Fallen Angel am 23. Januar 2008 17:15:09:

Mein Lieber, Infolink ist für mich eine farce.

Die Worte höre ich wohl, aber meine persönliche Erfahrung ist eine andere. Für mich ist Infolink einfach gaga oder gar bebe.

Also wenn ich mich verblöden lassen möchte, dann gehe ich zu Jehovas Zeugen oder zu Infolink.

Infolink tue ich mir schon lange nicht mehr an, ich will doch nicht fast täglich kotzen. Das Infolinkforum müllt nach meiner Meinung mehr zu, als dass es aufklärt. Hilfe? Na, ich glaube das ist nichts für ehrliche Menschen.

Geschrieben von Werner am 23. Januar 2008 19:05:41:

Als Antwort auf: Re: Infolink:Absturz ins Elend - Werners letzter Beitrag geschrieben von Fallen Angel am 23. Januar 2008 17:15:09:

http://de.youtube.com/watch?v=PCQnK2PJc9U

Geschrieben von Drahbeck am 23. Januar 2008 19:18:19:

Als Antwort auf: Re: Infolink:Absturz ins Elend - Werners letzter Beitrag geschrieben von Werner am 23. Januar 2008 19:05:41:

Das wäre dann mein Kommentar zu dem Video-Angebot, in dem Kontext in den es der Poster gestellt hat.

Geschrieben von + am 22. Januar 2008 20:22:

Als Antwort auf: Re: Infolink:Absturz ins Elend - Werners letzter Beitrag geschrieben von Werner am 22. Januar 2008 19:09:01:

Werner, wir schreiben das Jahr 2008.

Du bist vor etwa 3 Jahren wieder zu den Zeugen Jehovas gegangen weil Du Angst hattest in Harmageddon vernichtet zu werden.

Dein Vater wurde als Zeuge Jehovas als Alkoholiker ausgeschlossen.
Seine Mitgliedschaft bei Jehovas Zeugen machte ihn nicht zu einem besseren Menschen.
Aus Deinem Beitrag entnehme ich das Du schon als Kind mit Jehovas Zeugen in Verbindung kamst (ein Ältester half Dir als Kind).
Aus den wenigen Infolink-Zeilen von Dir und dem was ich auf Cinderellaman's Forum von Dir gelesen habe gehe ich davon aus das Du fürchtest ohne Jehovas Zeugen wieder zum Alkohol zu greifen.

Das ist der Grund warum Du mit aller Macht an Jehovas Zeugen glauben musst.

Abgesehen davon, willst Deine Religion nicht verlieren.
Du willst ein gutes Verhältnis zu Gott.
Du suchst.

Martin hat uns durch den Link die Möglichkeit gegeben Deine Beiträge zu lesen.
Martin ist auch nur ein Mensch und keinem von uns zu etwas verpflichtet.
Er hat uns gerade geholfen – damit hat er mehr getan als man von ihm verlangen kann.
Hör auf ihn zu schlagen.
Schlag mich.

Mein Freund wie kann ich Dir helfen?
Du willst alles richtig machen aber spürst dass etwas nicht stimmen kann.
Du bist zwei Jahre wieder bei Jehovas Zeugen gewesen aber stehst jetzt wieder da wo Du 2005 warst.
Infolink ist ein wunderschöner Raubtierwildpark.
Leider hat damals niemand gesehen dass Du nach DEM WEG gesucht hast.

Du brauchst keine Hilfe.
Die könntest Du mir genauso geben wie ich Dir.
Du brauchst keine Fakten.
An anderer Stelle sagtest Du dies bereits.
Das meiste kennst Du schon.
Schade insoweit, weil das mein Hilfsmittel war.

Du suchst nach DEM WEG ohne esoterisches Gesäusel.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Also gut.
Für Dich lasse ich alles andere stehen und liegen.
Fangen wir ganz klein an.

Gib mir eine Chance.
Gib mir ein Ping.

Wir schreiben das Jahr 2008 - Du hast meine volle Aufmerksamkeit und wir haben alle Zeit der Welt

Geschrieben von Werner am 23. Januar 2008 13:25:17:

Als Antwort auf: Du bist längst stärker als Du es Dir selber zutraust. geschrieben von + am 22. Januar 2008 20:22:

Ähm sorry, ich glaube es müsste klar sein das es mehr als einen Werner auf Erden gibt.Ich habe ironischer Weise schon darauf hingewiesen das "Martin alles im Griff hat",das heißt keinen durchblick hat,das wiederum die Qualifikation ist um bei Infolink Mod zu werden.

Übrigens kennt mich Jochen ganz gut, weil ich mit ihm schon öfters das eine oder andere Bier vernichtet hat.Er kann Dir bestätigen das ich nicht dieser Werner bin.

Zu Cinderella möchte ich mich nicht äußern,sie wird ihren Weg schon gehen.

Ich denke wenn du Hilfe suchst kannst Du Dich an Deine Ältesten wenden, paralell empfehle ich Dir eine Psychotherapie, ich glaube das Du mal ein aktiver ZJ warst hast du nicht so gut verkraftet wie du denkst.

Geschrieben von Jochen am 23. Januar 2008 19:14:06:

Als Antwort auf: Re: Du bist längst stärker als Du es Dir selber zutraust. geschrieben von Werner am 23. Januar 2008 13:25:17:

Der Werner bezieht sich hier auf mich....
... ich habe vielleicht mit mehreren Personen in meinen Leben Bierchen vernichtet?
... kenne ich keinen "Foren-Werner" - wenn dann müsst ich mich jedesmal fragen, wer denn nun hinter dem oder jenen Nick steckt, und ob ich gar diese Person in natura kennen würde. Ich kenn nur einen Werner in natura - kommst du zufällig aus Haan?

Ne, wenn dann aber meine Vermutung richtig ist, dann könnte ich mit demjenigen schonmal ne Runde Gitarre gezupft haben... bei
E I N E M BierCHEN wohlgemerkt, denn ich musst ja noch fahren

Für mich ist der gesammte Forumsberreich im Infolink einfach zu umfangsreich und größtenteils nicht immer jungendfrei und lesenswert - interesannter sind da die Berichte, wie z.B. die Bibelauslegungen von E.F.

Das Infolink-Forum ist für mich in seinem Verlauf und der Handhabung der dort besprochenen Themen insofern logisch nachzuvollziehen, wenn man bedenkt das dort Menschen posten die in ihrem Herzen verletzt wurden - das Erkennen der zweiten Seite der Medalie versetzt die Menschen in die unterschiedlichsten Gemütsschwankungen:
Der eine mag plötzlich vieles nachholen wollen, was er vorher im Leben verpasst hat; der andere ist erstmal geschockt; wieder ein anderer ist in tiefer Trauer, tiefer Wut, einfach tief verletzt; hinzukommt u.U. die plötzliche Abnabelung von liebgewonnenen Menschen usw.; ... diese verschiedenen Stadien der Verarbeitung, all dies, spiegelt sich in diesem IL-Forum wieder - das als Ganzes verurteilen zu wollen wäre so, als würde man anderer Leutchens Gefühlswelten verbieten - geht also nicht, macht also auch wirklich keinen tieferen Sinn.
(Tieferer Sinn bei einem 100%igen ZJ schon, da er in einen solchem Gewusel an Emotionen garantiert die Hand des Teufels enddeckt - wohlbemerkt kann es sich um keinen 100%igen Bruder handeln, der da dort mitließt )

Gerade deshalb, wegen der Funktion des Auffangens, hat IL-Forum seine Daseinsberechtigung insofern, da es diese Leute zusammenbringt um gemeinsam etwas zu verarbeiten - sicherlich wäre der Moderator hiermit ermuntert, ab und zu dort mal was aufzuräumen - doch leider gibt es sonst für solche Menschen keine andere Möglichkeit der Selbsthilfe, denn einen S. Hassan gibt es leider nicht in jeder Gegend - denn die Nachfrage um Psychologen sich dahingehend ausbilden zu lassen, ist zu gering - auch wenn manche Menschen aus der in der realen Welt dringend aufgefangen werden müssten, z.B. damit sie sich nichts antun.

Wenn dem gewissen Werner dort also der Ton also nicht gefällt, dann sollte er vielleicht einfach dort nicht mitlesen?
Doch deswegen anderer Leutchens die Trauerbewältigung mießmachen zu wollen halte ich für unchristlich.

Sei lieb gegerüßt
J.

Geschrieben von Werner am 23. Januar 2008 22:00:

Als Antwort auf: Re: Du bist längst stärker als Du es Dir selber zutraust. geschrieben von Jochen am 23. Januar 2008 19:14:06:

Trauerbewältigung?Ich denke ihr habt es alle Faustdick hinter den Ohren, einseitiges gegenseitiges bemitleiden wäre wohl passender.

Ihr seid nicht die Unschuldslämmer für die ihr euch ausgebt,wir leben alle in der gleichen Welt jeder hat sein "Kreuz " zu tragen.

Machts gut!

Geschrieben von Jochen am 24. Januar 2008 10:45:17:

Als Antwort auf: Re: Du bist längst stärker als Du es Dir selber zutraust. geschrieben von Werner am 23. Januar 2008 22:00:

"Trauerbewältigung?Ich denke ihr habt es alle Faustdick hinter den Ohren, einseitiges gegenseitiges bemitleiden wäre wohl passender."

"Faustdick hinter den Ohren" und "einseitiges gegenseitiges (Wiederspruch un sich) bemitleiden" ... nenn es wie du willst.
Wenn du allerdings meinst (von wegen "Faustdick hinter den Ohren") das deswegen alle Menschen welche die Orga der JZ verlassen haben von nun an ein sündiges Lotterleben führen, dann wäre dies das typische Klischedenken, welches dir vom Wachtturm vorgegeben wurde.
Kannst du eh nicht nachvollziehen, da du ja gar nicht alle Aussteiger kennst - bedenke das in solch einem Forum nur ein geringer Prozentsatz der Aussteiger sich wiederfinden - 90% haben dies also gar nicht nötig - oder sie hätten es nötig, wer weiß... Doch deswegen Jesu Gebot zu missachten und sich erlauben über andere Menschen ein Urteil zu fällen halte ich für fraglich.

"Ihr seid nicht die Unschuldslämmer für die ihr euch ausgebt,wir leben alle in der gleichen Welt jeder hat sein "Kreuz " zu tragen."

Ist es deshalb verkehrt dennoch für einen Leidensgenossen, einfach DA zu sein?
Oder ist es das was du persönlich empfindest, das du alleine dein Kreuz tragen musst, also

müssen das andere genauso wie du erleben?
Traurigerweise ist das wirklich so zu beobachten - überall.
Aber empfindest du dies etwa so, obwohl du dich in "Gottes Organisation" wägst?
Sollte das auch in der Organisation so sein, welche für sich beansprucht, der von Jesus eingesetzte Sklave zu sein?
In der Bibel findest du Aussagen wie "füreinander zu beten", "füreinander die Sorgen tragend" - Merkmale wie sie in der ersten Christenversammlung vorhanden waren.
Wenn du also empfindest das dem nicht so ist, sondern lieber alleine "dein Kreuz" trägst ist das schon so eine Sache.
Doch wenn andere "einseitig gegenseitig" füreinander DA sind, dann halte ich das besser als wie gar nicht füreinander DA zu sein, auch wenn du das anders sehen möchtest.
Zugegeben: In dieser völlig unbrauchbaren abschreckenden Form des IL-Forums, wenn es um den Zweifelnden JZ geht, der sieht in solch einem Sumpf der Emotionen eine Bestätigung dessen, das was sein "Sklave" als Tisch der Dämonen betrachtet.
Meine Empfelung an die Betreiber: Stellt das Forum extern von der Homepage, wo man sich dann nach belieben austauschen kann - aber der Zweifelnde JZ, der die Wiedersprüche Bibel/Umsetzung erkennt, der sollte nicht von dem IL-Forum in dieser Form in Empfang genommen werden.

"Machts gut!"

Dito
J.

Geschrieben von Bauer am 24. Januar 2008 02:55:06:

Als Antwort auf: Re: Du bist längst stärker als Du es Dir selber zutraust. geschrieben von Werner am 23. Januar 2008 22:00:

... keine Unschuldslämmer...

das gefällt mir

Geschrieben von Martin am 23. Januar 2008 13:58:57:

Als Antwort auf: Re: Du bist längst stärker als Du es Dir selber zutraust. geschrieben von Werner am 23. Januar 2008 13:25:17:

>Ähm sorry, ich glaube es müsste klar sein das es mehr als einen Werner auf Erden gibt.

Wurde etwa kein Abgleich mit "unserem" Werner durchgeführt, ob der Nick nicht bereits genutzt wird? So ist eine Verwirrung doch vorprogrammiert.

Geschrieben von Drahbeck am 23. Januar 2008 14:11:01:

Als Antwort auf: Frage an Drahbeck bzgl. Werner geschrieben von Martin am 23. Januar 2008 13:58:57:

Wenn es um das Thema "Verwirrung" geht, dann steht aus meiner Sicht, zuerst mal das Thema „X" auf der Tagesordnung.
Ich habe deutlich erklärt, und wiederhole das hiermit, wie ich das Verhalten des Moderator „Martin" in der Sache, namentlich in der von ihm zu verantwortenden Verschärfung dabei, bewerte. Als „Kriegserklärung" nicht zuletzt gegenüber meiner Person.

Ich kann selbstredend niemand daran hindern, es so zu halten.
Die andere Seite ist dann die. Wie es denn so in den Wald hereinschallt, wird es bei entsprechenden Gelegenheiten, zurückschallen.

Geschrieben von micha am 23. Januar 2008 15:09:44:

Als Antwort auf: Re: Frage an Drahbeck bzgl. Werner geschrieben von Drahbeck am 23. Januar 2008 14:11:01:

blöd nur, dass "unser" Werner älter ist als "dein" X.

Du hast also noch nie "deine" User mit "unseren" Usern abgeglichen. Außerdem tust du ja geradeso, als ob wir den User "spacyfreak" überredet hätten, sich nunmehr "x" zu nennen, und das nur, um dich zu ärgern.

Mal ganz abgesehen davon, es gibt 100e Foren und wahrscheinlich 1000e Werners und ebensoviele iXXe...

Wenn du dich wie früher im Kindergarten um kleine blaue und kleine rote Schäufelchen streiten möchtest, musst du das eben tun. Mir ist eine Diskussion auf diesem Kleinkindniveau zu müßig. Es gibt in der Sektenaufklärung wirklich wichtigeres zu tun.

Am Freitag z.B. treffen sich ZJ-Aussteiger wieder in Berlin, einen Tag später in Aschaffenburg und 2 Wochen danach in Leipzig und Bremen.

Das muss alles vorbereitet werden.

Für viele Aussteiger ist es wichtig, ein soziales Netzwerk zu haben, damit sie nicht völlig isoliert sind. Das muss am laufen gehalten werden. Sinnvolle Arbeit gibt es allenortes, da bleibt für Schäufelchenstreit keine Zeit.

In diesem Sinne
micha

P.S.: Bei Bedarf weißt du ja, wie du mich erreichen kannst.

http://www.sektenausstieg.net

Geschrieben von Drahbeck am 23. Januar 2008 15:13:48:

Als Antwort auf: Re: Frage an Drahbeck bzgl. Werner geschrieben von micha am 23. Januar 2008 15:09:44:

"P.S.: Bei Bedarf weißt du ja, wie du mich erreichen kannst"

Der "Bedarf" wird meinerseits wohl kaum bestehen.

Geschrieben von Werner am 23. Januar 2008 16:37:29:

Als Antwort auf: Re: Frage an Drahbeck bzgl. Werner geschrieben von micha am 23. Januar 2008 15:09:44:

Aha Datenabgleich.Wenn der Datenabgleich funktionieren würde wäre dem Top-Schrott Team von Infostink aufgefallen das Werner noch vorgestern dort als Julianichtromeo gepostet hat,der 4 Kommentare dort schrieb und schon flehten alle, "schmeißt ihn raus, die Zweifeln sonst alle ob sie nicht zurück zu den ZJ kehren".Hatte mich als ZJ geoutet und ein paar Argumente geschrieben worüber der ein oder andere mal drüber nachdenken sollte,war doch wohl zuviel für die Armen.Zu anderen hatte ich dort einen Pastor der ebenfalls als "Sektenaufklärer tätig ist, dort zitiert bezüglich seiner Meinung über Infolink.

Man schrieb mir, ich würde gelöscht weil ich nicht diskutieren möchte. :------------------))))))))))))))))

Merkwürdig, ich habe niemand angeriffen oder sonst was, ich habe nur meine Meinung vertreten.Interessant ist das Kritik dort nicht geduldet wird,nicht wie bei ZJ die zumindest sagen das sie sich dabei auf die Bibel stützen, sondern weil sie Angst haben noch mehr gehen laufen und kehren zurück.

Also bitte keine Sprüche mehr wie "die bösen ZJ schmeißen diejenigen raus die Kritik üben", und selber das Gleiehe Praktizieren.Zu Zeiten von Stefan Wolf hätte es so unqualifizierte Mods nichtgegeben, der war zwar auch kein Christ,hatte aber zumindest intelektuel das Vermögen sich zu rechtfertigen ohne das zu machen was er an anderen kritisiert.

Also Martin, sei nicht traurig, die Hilfe die Du Dir hier in Form von Micha geholt hast ist noch 1000 mal einfältiger als Du.

Ich ernenne Dich daher ab heute als moralischen Präsidenten von Infostink.

Salute

Ich gebe Infostink bei der Geschwindigkeit wie sie das Forumsniveau herabsetzen, keine 2 Jahre mehr,oder aber es verkommt völlig und man liest nur noch von so Typen wie Fallen Angel der zum 1000sten Mal seiner Familie nachtrauert ohne mal auf die Idee zu kommen sich bei seinem armen lieben Bruder für all den.....den er bis dato von sich gelassen hat zu entschuldigen.Oder Puddelrüh der jetzt nicht mehr die Versammlung besucht sondern Swingerclubs, oder diese Dicke die sich oben ohne zeigt auf ihrer Webseite(schlimmer gehts nimmer).

Geschrieben von + am 22. Januar 2008 17:06:26:

Als Antwort auf: Re: Infolink:Absturz ins Elend geschrieben von Werner am 22. Januar 2008 16:13:30:

Hallo Werner!

Zuerst einmal rechne ich es Dir hoch an das Du in dem Ex-comeback Forum von Cinderellaman nicht unsachlich geworden bist.
Respekt.
Auch möchte ich betonen das ich es niemanden nachtrage das man mich dort aus dem Forum wieder Auslud.
Ich bin ja nun wirklich der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen.

Jetzt verstehe ich natürlich das Du gerne rund um das Wort Gottes Disputieren möchtest.
Auch Cinderellaman wird nun sicherlich ihre einmal begonnene Suche fortsetzen wollen.

Was mich betrifft steht dem doch nichts im Wege.

Eine bemerkenswerte Sache fand ich gestern.

Adam und Eva wurden vom Paradies vertrieben.
Am Eingang des Paradieses standen zwei Engel mit einem sich drehenden flammenden Schwert.

Warum standen die dort?
Was bewachten sie?
Was war außerhalb des Garten Edens so anders?
Wie lange standen die dort?

Bewachten sie den Baum des Lebens?
Das ist sehr unwahrscheinlich weil das Leben von Gott kommt nicht von Früchten.
Wartete Gott bis der Garten Eden mit Unkraut überwucherte?
War der Garten denn unüberwindbar umzäunt?
Es ist doch von Flüssen die Rede – wie hätte man diese umzäunen können?

Das Ganze Frage ich ohne Hintergedanken oder Falle.
Ganz wertungsfrei -
Was denkst Du?

Geschrieben von Raccoon am 24. Januar 2008 20:42:

Als Antwort auf: Re: Frage an Drahbeck bzgl. Werner geschrieben von Werner am 23. Januar 2008 16:37:29:

Zitat: "... Infostink ..."

Rene/DavidZJ, bist Du es etwa?

Welcome back. Ich hatte mich schon gefragt, wann Du wohl wieder aktiv wirst...

Geschrieben von Fallen Angel am 25. Januar 2008 10:43:55:

Als Antwort auf: Re: Frage an Drahbeck bzgl. Werner geschrieben von Raccoon am 24. Januar 2008 20:42:

Ja, Lieber Raccoon,es ist Rene/DavidZJ!
Ich hatte den verdacht als er über meinen.."ach so lieben bruder" schrieb.

Geschrieben von Martin am 23. Januar 2008 17:22:58:

Als Antwort auf: Re: Frage an Drahbeck bzgl. Werner geschrieben von Werner am 23. Januar 2008 16:37:29:

Nun ist alles klar Folgendes klingt nicht gerade nach Diskussionsbereitschaft:

Zitat Wörnör: "Also spiel ich den ZJ der provoziert und alles als Lüge darstellt"
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?topic=13024.msg286740#msg286740 (für Mitschreiber lesbar)

Und damit verabschiede ich mich aus diesem Thema.

Geschrieben von + am 23. Januar 2008 19:01:53:

Als Antwort auf: Re: Frage an Drahbeck bzgl. Werner geschrieben von Martin am 23. Januar 2008 17:22:58:

Doch drei Sachen hätte ich noch.

1.) so unqualifiziert können die Moderatoren nicht sein wenn sie jemanden der verhehlt wer er ist so schnell wieder in die Trolltonne treten.

2.) Es sind erfahrungsgemäß die Zeugen des Wachtturms auf die Psalm 26:4 zutrifft:
Sektenmitglieder sind Menschen der Unwahrheit und verhehlen wer sie sind.
Ob Gott wohl auf solche Zeugen stolz ist?

3.) Er mag noch so sehr ein Troll sein, er bleibt ein Mensch.
Wenn er mir in den Foren die Zeugen Logik liefert bin ich ihm sogar dafür Dankbar.
Mag sein das jedes Argumentieren bei ihm vergebliche Liebesmüh ist – bei einem stillen Leser mag das anders aussehen.

Geschrieben von Fallen Angel am 23. Januar 2008 17:10:15:

Als Antwort auf: Re: Frage an Drahbeck bzgl. Werner geschrieben von Werner am 23. Januar 2008 16:37:29:

Hallo Werner.
Da du mich ansprichst ( Typen wie Fallen Angel der zum 1000sten Mal seiner Familie nachtrauert ohne mal auf die Idee zu kommen sich bei seinem armen lieben Bruder für all den.....den er bis dato von sich gelassen hat zu entschuldigen) ohne mich zu kennen , antworte ich dir nicht.
Im übrigen finde ich die Diskussion ,x nicht x ,wer war zuerst da mit welchen nick , so was von kindisch und schließe mich Micha an.

LG

1000sten Mal seiner Familie nachtrauert

Geschrieben von + am 23. Januar 2008 18:39:59:

Als Antwort auf: Re: Frage an Drahbeck bzgl. Werner geschrieben von Fallen Angel am 23. Januar 2008 17:10:15:

Hallo Fallen Angel!

Soll ich nachzählen wie oft die Wachturm Gesellschaft ihr Weltenende angekündigt hat?
1000sten Mal wird wohl nicht reichen.
Oder wie oft sie zur Neumitgliederakquise aufgefordert hat?
Ist es unrealistisch wenn ich schätze dass es 1000sten Mal pro Jahr ist?

Wenn eine Kirche eine Familie zerstört dann solltest Du dies 10.000 Mal im Jahr an alle Königreichsaaltüren Nageln.
Ich kann aber verstehen das dies jemand der einer Kirche folgen muss lieber zum 1000sten Mal verhindert hätte.

x nicht x?

Namen und Personen sind unwichtig.
Inhalte sind entscheidend.

Geschrieben von Werner am 22. Januar 2008 19:10:26:

Macht alle mit beim Nokiaboykott.Was dieses Unternehmen sich geleistet hat ist wohl der Gipfel.

Diese Botschaft geht zur Zeit durch die ganze Welt, und auch hier soll es zu lesen sein.

Nie wieder Nokiaprodukte.Schreibt es überall und ermunternt andere mitzumachen.

Geschrieben von Drahbeck am 22. Januar 2008 19:21:19:

Als Antwort auf: Nie wieder Nokia geschrieben von Werner am 22. Januar 2008 19:10:26:

Diesbezügliche Befindlichkeit kann ich sehr wohl verstehen und nachvollziehen. Ich möchte nur ergänzend darauf hinweisen. Das ist Politik. Auch berechtigter Protest ist Politik.
Und die WTG-These ist doch die, angeblich "unpolitisch" zu sein.
So "unpolitisch" beispielsweise, in Berlin nicht mit zum Protestpotential jener zu gehören, die gegen die Pietätlose Umwandlung des Gebäudes des vormaligen faschistischen Reichskriegsgerichtes, dass in seinen Mauern auch etliche Zeugen Jehovas zum Tode verurteilte.

Gegen die Umwandlung vorbeschrienen Gebäudes in ein Luxustempel der "Besserverdienenden" wurde jedenfalls seitns der WTG in keiner Weise öffentlich protestiert. Auch dieses Schweigen ist Politik. Noch durch etliche andere Beispiele belegbar.

Geschrieben von X am 09. Februar 2008 02:53:

Als Antwort auf: Re: DEESKALATION ! Hallo geschrieben von X am 24. Januar 2008 18:25:30:

___________________________________________________________


http://de.wikipedia.org/wiki/Gefahrensymbole#Zus.C3.A4tzliche_Gefahrenbezeichnungen

>Wäre die Spezies Mensch nicht von Natur aus so egoistisch, könnte es viel friedlicher zugehen.<

>Was bleibt uns also übrig, als dran zu arbeiten ... und so zu leben, dass es für uns und unsere Mitmenschen angenehm ist.<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=nk9b7dgfvs5k8m3d03odl8cg56&topic=13728.msg303394#303394

Dies schrieb "X" von infolink am 8.2.2008.

Ein Gespräch (24.1.2008) lehnte er ab.
Parsimony.25690

Namen sind immer mit Inhalten verbunden.

Mit Folgendem möchte ich nicht in Verbindung gebracht werden.

"X" von infolink

>Muhahaha.
Also, bei mir wars immer Denise Richards!
Aber ORNELLA MUTTI war freilich auch nicht zu verachten!
Den Kreisverkehrsaufseher fand ich nicht so ergiebig.<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=4cqi1nd0feuvl5qsiq254njh2&topic=12767.msg280174#msg280174

>Muahahahahaha.
Ich fing eher "aus Versehen" im Alter von 10 Jahren an zu masturbieren.<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=4cqi1nd0feuvl5qsiq254njh2&topic=12096.msg282928#msg282928

>Du hast völlig recht. Aus dem Grund benutze ich ja schon seit jeher die Hand einer ausgemusterten Schaufensterpuppe.
Bin also selber garnicht schuld und muss nichtmal meine Hände in Unschuld oder Seifenlauge waschen.
Sie heisst Martha und ist ausserdem eine gute Zuhörerin!<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=4cqi1nd0feulvl5qsiq254njh2&topic=12096.msg283076#msg283076

>Kann man das hinterher noch essen? (oh, es wird so langsam geschmacklos....)<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=4cqi1nd0feulvl5qsiq254njh2&topic=12096.msg283081#msg283081

>Käsekuchen geht halbwegs - aber nur wenn man ihn "überbackt".
Hat dann was von "Entjungferrung" wenn man die harte Kruste durchstösst.
Oh Gott dieser Thread wird immer dämlicher!
Aber das schreib ja garnicht ICH, das ist MARTHA, die Hand der Schaufensterpuppe!<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=4cqi1nd0feulvl5qsiq254njh2&topic=12096.msg283084#msg283084

>Eventuell könnte Infolink gar zu nem Star bei einem der nächsten Kongresse der ZJ werden. Kanns mir regelrecht bildlich vorstellen, wie da in irgendnem Vortrag von Internetforen gesprochen wird, die gegen die Organisation schimpfen, und in Wahrheit nur Sex mit Schaufensterpuppen-Händen, USB-Dildos, und Schwarzwälder-Kirsch-Quarktorte im Kopf haben.
Muahahaha.<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=4cqi1nd0feuvl5qsiq254njh2&topic=12096.msg283344#msg283344

>Aus dem Grund habe ich sie auch immer von ner grosseutrigen Glaubenschwester waschen lassen, damit da nix verrutscht.<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=4cqi1nd0feuvl5qsiq254njh2&topic=12096.msg283348#msg283348

---

>Meine Güte - da wird man ja krank in der hohlen Birne, wenn man den Schmarrn durchdenkt. Muhahaha.<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=4cqi1nd0feuvl5qsiq254njh2&topic=12764.msg280034#msg280034

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>Naja, heute ist ja eher so, dass der Vater sagt "Warte bis der Papa kommt!".
Schliesslich gibt es auch schwule Lebensgemeinschaften.
Ok, der Scherz war nicht besonders - aber er ist ausbaufähig!<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=4cqi1nd0feuvl5qsiq254njh2&topic=12796.msg281084#msg281084

>Kann man beim heiligen Körbis noch einsteigen?
Ich fühle mich neuerdings akut gystgesalpt und würde gern von Brot und Wein kosten.<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=4cqi1nd0feuvl5qsiq254njh2&topic=13611.msg300157#msg300157

>Die "Organisation" zwingt und ermuntert Eltern nicht dazu, ihre Kinder zu prügeln - dies liegt im Ermessen der Eltern.<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=4cqi1nd0feuvl5qsiq254njh2&topic=12793.msg280527#msg280527

>Ja, ich sehe es ähnlich, dass es Gewalt gegen Kinder überall gibt - mein Fall war wohl eher ein "Extremfall" und ist eher dem Versagen des Vaters zuzuschreiben, als der Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas.<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=4cqi1nd0feuvl5qsiq254njh2&topic=12793.msg281083#msg281083

>Ja, für mich kristallisiert sich auch die Tendenz heraus, dass es letztendlich an den Eltern lag, wie sie die Züchtigung umsetzen wollten.
Kann man nicht pauschal der Organisation der Zeugen Jehovas ankreiden ...<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=4cqi1nd0feuvl5qsiq254njh2&topic=12793.msg281466#msg281466

>Andererseits imponiert es mir, dass du so couragiert warst, Deinen Vater zu erschiessen.<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=4cqi1nd0feuvl5qsiq254njh2&topic=12793.msg281700#msg281700

Ich habe meine eigenen Maßstäbe, die sich an "Humanität", "Menschlichkeit" und den allgemeinen Grundregeln des menschlichen Zusammenseins orientieren.<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=4cqi1tnd0feuvl5qsiq2j4njh2x&topic=12775.msg280320#msg280320


Zu den Grundregeln des menschlichen Zusammenseins gehört Gesprächsbereitschaft.

Diesen Anspruch hat "X" von infolink nicht erfüllt.

Beim Thema "Subliminale Bilder" zeigt sich die Verschiedenheit unserer Arbeitsweise.

"X" von infolink:

>Totaler Quatsch, in die Bilderchen Dämonen und ähnliches Getier hineineinterpretieren" zu wollen.<
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?PHPSESSID=m6pj87brnf1nih6hdibg89i64&topic=6115.msg298310msg#msg298310

Meine Beiträge:

Parsimony.24325

Parsimony.24344

An die Verantwortlichen im Forum IL!

Ich habe deutlich gesagt, daß ich infolink respektiere.

Ich hoffe, meine Frau und mich respektiert Ihr ebenfalls indem die Arbeit, die Inhalte und damit verbundenen Namen geschützt werden.

Parsimony.22042

Parsimony.23676

__________________________________________________________

Zum Vergleich:

Parsimony.25563
Parsimony.25578
Parsimony.25646
Parsimony.25673
Parsimony.25690
Parsimony.25695

Geschrieben von Drahbeck am 28. Januar 2008 08:12:51:

In einem nicht freigeschalteten Gästebuch-Eintrag, sucht ein Herr Alexander Kloos aus Heidelberg, für sich und seine Ideen Reklame zu machen.

jesus.erloeser.info/

bildung.freepage.de/alexanderkloos/

Dazu merke ich an. Mit Ach und Krach habe ich mich gerade mal durchgerungen seine vorgenannten Webseiten zu nennen. Damit ist aber hier - das „Ende der Fahnenstange erreicht".

Er mag denn ja seine Thesen vertreten wo er will. Unter anderem versäumt er es ja nicht auf seinen Webseiten, ausdrücklichst ein Spendenkonto für sich zu nennen.
Hier jedenfalls ist er und seine Religions-Thesen fehl am Platz.

Geschrieben von Der Liberalist... am 28. Januar 2008 17:59:17:

Als Antwort auf: Ein Herr Alexander Kloos geschrieben von Drahbeck am 28. Januar 2008 08:12:51:

Mein Gott, lasst doch endlich mal die Leute ihren Wahn ausleben. Der Typ ist noch jung, hat sich als OB in Ulm beworben und ist auf der Suche nach was auch immer... Das der ein kleines psychische Problem hat (so wie viele, die sich intensiv mit dem Thema Religion beschäftigen), liegt doch klarersichtlich auf der Hand, wenn man sich sein Geschreibsel reinzieht und mal anschaut, was der sich alles für seltsame Domains reserviert hat...

Da braucht man sich wirklich hier nicht als Moralapostel aufspielen - der Mann ist schlicht und ergreifend krank, weiter nixxxxx....

Geschrieben von larry lash am 29. Januar 2008 22:18:

Als Antwort auf: Re: Quaßier geschrieben von Drahbeck am 18. März 2006 14:32:05:

Herr Qaißer ist inzwischen verstorben

Geschrieben von Drahbeck am 30. Januar 2008 11:32:11:

Als Antwort auf: Re: Quaißer geschrieben von larry lash am 29. Januar 2008 22:18:

Herr Quaißer bei einem seiner Fernsehauftritte im Berliner „Offenen Kanal".
Bei aller anerkannten Trauer, über die Vergänglichkeit menschlichen Lebens, kann man dennoch nicht darüber hinwegsehen. Wer dezidiert in der Öffentlichkeit wirkt, wirken will, muss es sich auch gefallen lassen, dass eben jenes öffentliche Wirken, auch kritisch bewertet wird.
http://www.manfred-gebhard.de/Quaisser1.jpg
http://www.manfred-gebhard.de/Quaisser2.jpg

Parsimony.17101

Geschrieben von Drahbeck am 29. Januar 2008 12:53:49:

Als Antwort auf: Re: Hans-Peter Tjaden geschrieben von Drahbeck am 22. August 2007 14:08:54:

Herr Tjaden hat in einem seiner „Stamm-Publikationsforen" wieder mal ein neu - altes Thema aufgegriffen. Bei näherem Hinsehen hingegen zeigt sich auch. Er nimmt da auf eine frühere Verlautbarung von ihm, just an diesem Ort, Bezug. Bei weiterem Hinsehen entpuppt sich auch: Seine Hauptthese, „verkauft" er lediglich in etwas anderer Verpackung wieder.

Nun dürfte ihm vielleicht der Vorhalt, von ihm nicht grundsätzlich „ablehnend" gegenüberstehenden, vielleicht mal zu Gesicht gekommen sein. Seine Differenzierungsfähigkeit, und seine Gewährsleute, auf die er sich in Sachen Zeugen Jehovas vorrangig stützt. Bei deren Auswahl nicht unbedingt das „glücklichste Händchen" zu haben.
Immerhin verzichtete er diesmal auf die Zitierung des WT Jg. 1953.

Es ist natürlich verständlich, dieser Versuchung können auch andere nicht wiederstehen, „Stimmung" gegen die Zeugen zu machen. „Stimmung" ist das eine. Das andere ist. Was ist durchsetzbar?
Meines Erachtens ist Herr Tjaden keinesfalls der „Prädestinierte", der es nun schafft das durchzusetzen, was andere wohl auch wollen. Es aber eben auch nicht schaffen.

Wenn sein „Sendungsbewusstsein" in der Frage zu einem anderen Resultat führt, dann mag er es meinetwegen so halten. Wie ich jedenfalls dieses „Sendungsbewusstsein" einschätzte, wurde schon zum Ausdruck gebracht

www.readers-edition.de/2008/01/29/kindesmisshandlungen-nicht-immer-ein-klares-zeichen-gegen-gewalt

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