Re: Quaißer

Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von Drahbeck am 18. März 2006 14:32:05:

Als Antwort auf: Re: Sabine M... und andere geschrieben von + am 18. März 2006 10:51:51:

Zur Vermeidung von Mißverständnissen.
Was ich mit dem Fall Quaißer meinte kann man den früheren Postings dazu entnehmen:

Aus den Archiven entnommen, noch mal die diesbezüglichen Ausagen:

am: November 16, 2000, 09:01:00
Hinweis für alle die in Berlin und Umgebung den hiesigen Fernsehsender "Offener Kanal" zu empfangen vermögen. Aus der Fernsehprogrammübersicht einer hiesigen Tageszeitung entnehme ich, dass dort heute für 19, 00 Uhr eine Sendung angekündigt ist unter dem Titel: "Bibel-Missbrauch durch 'Jehovas Zeugen'". Ich hätte da eine bestimmte Vermutung; allerdings kann ich - verständlicherweise - nicht garantieren, ob die auch zutrifft. Vielleicht handelt es sich da wiederum um eine "Ein-Mann-Show", von der ich im vorigen Posting berichtete. Aus meinen Notizen entnehme ich, dass ein Herr Siegfried Quaißer, auf dem genannten Fernsehsender, beispielsweise am 25. 6. 1997 eine Sendung hatte mit dem Titel: "Kritisches Studium des Wachtturm". Am 11. 7. 1997 hatte er eine Sendung unter dem Titel: "Alle christlichen Denominationen lehren falsch bzw. Irrtum". Notiert habe ich mir auch noch, dass Quaißer solche Sendungen wohl seit 1993 veranstaltet. Höchstwahrscheinlich hat es von beiden Sendetiteln mehrere Sendungen gegeben. Aber insbesondere mit dem Titel der letztgenannten Sendung, die ja faktisch eine Art Rundumschlag bedeutet, hatte er wohl doch etwas überzogen. Meiner Erinnerung nach ist die dann wohl auch schon nach kurzer Zeit von der Sendeleitung wieder angesetzt worden. Im "Offenen Kanal" tummeln sich noch einige andere religiöse Gruppen und "verkannte Propheten". Sie müssen sich natürlich durch Quaißers's Titel schon alleine "auf den Schlips getreten fühlen". Überdies sitzen im Aufsichtsgremium des Senders auch Vertreter von politischen Parteien usw. Also eine gewisse "Selbstzensur" ist für jeden dort angesagt, der da auftreten will.
Seinerzeit nannte Quaißer auch seine Berliner Telefonnummer in der Sendung. Da sie nach wie vor auch in der aktuellen Ausgabe des Berliner Telefonbuchs auftaucht nenne ich sie hier mal: ... Eine "Garantie" ob der Herr Quaißer auch in der heutigen Sendung wieder auftaucht, kann ich selbstredend nicht übernehmen.

November 17, 2000, 04:38:00
Danke, lieber Bauer für Deinen Kommentar. Ich hatte es ja schon in meinen Bemerkungen zu seinen 1997er Vorträgen angedeutet, dass ich von dem Herrn Quaißer nicht gerade sonderlich angetan bin. Meine diesbezügliche Befürchtung hatte sich auch gestern wieder bestätigt (viele Worte, wenig ernst zu nehmender Substanzkern). Das macht er aúf diesem Sender wohl nun schon so seit 1993. Wer sich demnächst wieder von ihm "beglücken" lassen will, sofern er die Empfangsmöglichkeit für diesen Sender hat. Für den 25. 11. 19.00 hat er seine nächste Sendung angekündigt. Sollte ich die verpassen, oder etwas anderes ist mir zu dem Zeitpunkt wichtiger. Sicherlich kein "Verlust".

November 18, 2000, 04:45:00
Das ist ja traurig was Du uns da in Sachen Quaißer vermittelst, lieber Irenäus. Das der Mann nicht unter "mangelndem" Selbstbewusstsein leidet, ist mir schon früher deutlich geworden. Was den rechtsradikalen Touch betrifft, erinnert mich das an die maschinenschriftliche Dissertation von Garbe aus dem Jahre 1989. Dort hatte er auf Seite 719 Fußnote 165 auch vermerkt:
"Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß die Zeugen Jehovas - ebenso wie viele andere NS- Opfer - auch zum Objekt neonazistischer Agitation wurden bzw. werden. Das in Kalifornien ansässige "Institute For Historical Review", eine der US-amerikanischen Neonazi-Szene zuzurechnende Einrichtung, die in intensivem Kontakt auch mit deutschen Gesinnungsgenossen steht, griff in einem 1980 unter schwedischer Deckadresse erschienenen Rundbrief die Stellung der Zeugen Jehovas zum 'Dritten Reich' an und versuchte die vom NS-Regime ergriffenen Verfolgungsmaßmahmen als "Abwehrhandlungen" zu rechtfertigen (vgl. Jehovah's Witnesses Declare War Against Germany, rh 224, Taby 1980). Ähnlich wie der jüdische Weltkongreß durch seinen Präsidenten Chaim Weizmann im Jahre 1939, heißt es dort, so habe Rutherford schon fünf Jahre zuvor Deutschland den Krieg erklärt. Die Verfolgten werden kurzerhand zu Verfolgern gestempelt "
(eben zitierter Passus ist nur in der maschinenschriftlichen Dissertation enthalten, jedoch nicht in der gedruckten Buchausgabe).
Eine gewisse Affinität einiger gegen die Zeugen Jehovas eingestellte Kreise, zu rechtsradikalem Gedankengut ist auch anderweitig nachweisbar, z. B. im Fall Robin de Ruiter, mit dem ich mich schon an anderer Stelle auseinandergesetzt habe. Frau B ... mit ihrer Kids-Seite im Netz, bringt sicherlich einiges Interessantes. Jedoch indem sie auch den Robin de Ruiter als einen ihrer Kronzeugen bemüht, hat sie sich in meinen Augen unmöglich gemacht. Ich werde daher in meinem Linkverzeichnis auch keinen Link zu Kids einstellen, solange dieser Tatbestand dort weiter fortbesteht.
Ein Thema der Neonazis stellt auch der sogenannte "Leuchter-Report" da. Da haben Neonazis doch tatsächlich die maßlose Unverfrorenheit besessen, zu behaupten, es hätte die Judenvernichtung in deutschen Konzentrationslagern überhaupt nicht gegeben. Ein Pseudo"Gutachten" unter dem Begriff "Leuchter-Report" ist diesbezüglich in die Analen eingegangen und wird auch auf einigen Neonazi-Seiten im Netz propagiert. Einer der diesbezüglichen Propagandisten ist der Deutschkanadier Ernst Zündel, berüchtigt-bekannt dadurch geworden, dass er beispielsweise die massenhafte Judenvernichtung in den KZs ableugnete. Dies brachte ihm im Jahre 1985 ein Strafverfahren ein, dass von Überlebenden der Nazi Vernichtungsmaschinerie angestrengt wurde.  Mit Befremden nimmt man es zur Kenntnis, dass in diesem Verfahren von Zündel auch ehemalige Zeugen Jehovas zu seiner Verteidigung aufgeboten wurden. Namentlich werden der Schwede Ditlieb Felderer und der Kanadier Gary Botting genannt.
Über diesen Vorfall wurde in der Zeitschrift "Dachauer Hefte" berichtet.
Um auf Quaißer zurückzukommen. Ich unterstelle ihm keinen  b e w u ß t e n Rechtsradikalismus. Was ich ihm allerdings unterstelle ist politische Blindheit. Quaißer bringt es in unzähligen Redewendungen immer wieder zum Ausdruck, dass er sich als   d e r Bibelforscher betrachtet. Alle anderen sind in seiner Sicht "Stümper" nur Quaißer hätte die "Weisheit mit Löffel gegessen" bei seinen "Bibelstudien". Hier wirkt offenbar seine Vergangenheit als Zeuge Jehovas nachhaltig weiter.
Sorry - ich muss jetzt auch einigen hier im Forum "auf die Füße treten". Da gibt es nicht wenige, die da glauben, wenn sie die WTG-Machenschaften zu den Akten gelegt haben, nunmehr durch "intensives eigenes Bibelstudium" einen besseren Ausgleich gefunden zu haben. Dies sei ihnen durchaus zugebilligt. Nur, und das ist für mich der Kritikpunkt, wer da meint nur mittels Bibelstudium durch Leben zu kommen, für wen sonstige wissenschaftliche Literatur ein Fremdbegriff ist mit dem er nichts anzufangen weiß, der wird auch immer wieder Gefahr laufen auf eine abschüssige Bahn (anderer Art) zu geraten. Herr Quaißer ist ein diesbezüglich unrühmliches Veranschaulichungsbeispiel.

November 25, 2000, 07:08:00
Der Berliner Fernsehsender www.okb.de/aktuell_fs.htm
Dort wird für Sonntag den 26. 11. 2000 vorangekündigt: 19:00 Uhr/40 Min. (live) Rückblick und Gedanken zum 09.11.2000 eines Deutschen
verantwortlich: G. Siegfried Quaißer
Mit dem 9. 11. verbinde ich drei geschichtliche Ereignisse. Einmal das Ende der Monarchie in Deutschland (1918); dann die berüchtigte Terroraktion der Nazis aus dem Jahre 1938 (sogenannte "Kristallnacht") und schließlich noch den Mauerfall im November 1989. Man darf "gespannt" sein, was der Herr Quaißer da gedenkt zum "besten" zu geben. Indem er von seinem Hauptthema Zeugen Jehovas schon mal auf diese eindeutig politische Schiene abdriftet, scheint das nicht sonderlich gutes zu verheißen.

November 26, 2000, 08:13:00
"Wurde der Christus überhaupt geboren?" Zu diesem Thema gedenkt der Herr Quaißer in seiner Sendereihe im Berliner Offenen Kanal am 23. 12. zu referieren. Allerdings machte er bei seiner diesbezüglichen Vorankündigung in seiner Sendung vom 26. 11. noch eine bedeutsame Zusatzbemerkung. Sofern er nicht von der Sendeleitung wieder ein befristetes Hausverbot bekommt und daher dieser Sendetermin für ihn ausfällt. Mutmaßlich dürfte der Kreis jener, die die Sendung vom 26. 11. gesehen haben, nicht sonderlich groß sein. Dies mag für den Herrn Quaißer vielleicht ein Glücksumstand sein. Sollte dies jedoch so nicht gewesen sein und Vertreter der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien haben diese Sendung gesehen. Dann dürfte der Herr Quaißer allerdings die besten Chancen haben, dass aus seinen genannten Sendeplänen nichts mehr wird. An dieser Sendung konnte eigentlich nur eine politische Gruppe ihre Freude haben und das wäre dann die NPD oder vergleichbares

Er Quaißer, so sein Statement, schäme sich nicht für die von den Nazis an den Juden verübten Verbrechen. Er schäme sich aber dafür, dass staatliche Gelder beispielsweise für das Holocaust-Denkmal und ähnliches verwandt würden. Seine Aversion brachte er auch darin zum Ausdruck, dass er für ein benötigtes Medikament Anträge über Anträge beim Sozialamt einreichen musste, während seiner Meinung nach (nicht wörtlich aber sinngemäß zitiert) Asylsuchenden vom Deutschen Staat alles in den "Rachen geschmissen wird". Beifall aus der
rechtsradikalem Ecke dürfte Quaißer sicher sein.
Ich schäme mich auch, dass ein solch verbohrter Propagandist überhaupt in dieser Form
Öffentlichkeitswirksam werden kann.

Dezember 23, 2000, 08:01:00
Ich habe jetzt mal die Programmvorschau des Berliner Fernsehsenders "Offener Kanal" durchgeblättert. Wenn ich es richtig gesehen habe, taucht der Herr Quaißer dort am 23. 12 und den anderen angezeigten Tagen nicht mit auf. Offenbar hat sich seine eigene Vorahnung bewahrheitet. Hausverbot hat er ja wohl im OKB schon mal zu einem früheren Zeitpunkt bekommen. Seine letzte Sendung (de facto wenn auch nicht expressis verbi so ausgesprochen) war ja ein einziger Lobgesang auf die Politik der NPD und anderer vergleichbarer Gruppen.  Nun gehört der Herr Quaißer dieser mit Sicherheit nicht an. Aber der Dunstkreis Robin de Ruiter gemixt mit vermeintlich strengem Biblizismus, hat auch bei ihm seine Spuren hinterlassen. Es gibt auch einen Biblizismus, der sich durch politische Blindheit kennzeichnet.
Der Herr Quaißer ist ein Veranschaulichungsbeispiel dafür.

19. Januar 2003 14:02:49
Dem Vernehmen nach soll im Programm des Fernsehsenders
Offener Kanal Berlin jetzt der für den 26. 1. (Sonntag) vorgesehene Beitrag
"Jehovas Zeugen. Eine kritische Betrachtung" eingestellt worden sein. Merkwürdigerweise lässt sich (heute) die Internetseite des OKB mit seiner Wochenprogrammvorschau, nicht aufrufen.
Der Konzeption als "Bürgerfernsehen" folgend hat der Offene Kanal Berlin speziell die Tage Sonnabend / Sonntag für Sendungen aus dem Spektrum Religion und verwandtes, vorgesehen. Den unterschiedlichsten Gruppen, Strömungen kann man da begegnen. Auch unterschiedlicher Qualität.
So gab es zu einem früheren Zeitpunkt mal eine Sendefolge die von Herrn Siegfried Quaißer gestaltet wurde. "Kritisches Studium des Wachtturms" hatte er eine seiner Sendungen betitelt. Das war noch zu der Zeit, wo Tageszeitungen des Programm des Offenen Kanals mit abdruckten. Letzteres ist nach meinem Überblick derzeit nicht mehr der Fall. Quaißer gestaltete in der Regel seine Sendungen als "Livesendung". Manuskriptabhängig war er dabei sicherlich nicht. Praktisch hatte man als Zuschauer nicht selten den Eindruck, der kommt vom "Hundersten ins Tausendste" und hört erst auf, wenn seine Sendezeit abgelaufen ist. Allerdings auch, dass sei auch gesagt: Vielfach ohne merkbare Substanz am Sendungsende. So mag man sich zwar im privaten Kreis unterhalten. Ob das aber auch für eine Fernsehsendung geeignet ist? Mit dem Fragezeichen musste man wohl diese Frage beantworten.
Quaißer manövrierte sich dann selbst ins Abseits und Aus. Er der sich als "großer Bibelkenner" zu verkaufen pflegte, hat sich dann auch zu Fragen geäußert die doch wohl eher der Tagespolitik zuzuordnen waren. Und noch weitaus wichtiger. In einer Art und Weise, die für Leute die sich nicht selbst auch als "Bibelkenner" sehen, aber sehr wohl ein Gespür für Politik haben, den Eindruck hinterließen: Der ist ins rechtsradikale Fahrwasser abgedriftet. Damit waren seine Tage beim Offenen Kanal gezählt.
Siehe dazu auch den Kommentar eines zwar tendenziösen Blattes über Quaißer. Den darin inkriminiert genannten Beitrag habe ich nicht selbst gesehen. Aber spätere Beiträge von Quaißer, wo sich mir ein ähnlicher Eindruck aufdrängte.
www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_98/11/30b.htm
Nun also ein neuer Start, in neuer personeller Besetzung.Kommenden Sonntag (26. 1.) 16.00 Uhr. Also lassen wir uns hoffenlich positiv überraschen. Gilt natürlich nur für die, welche das Programm empfangen können. Ansonten zu diesem Thema, aktuelle Infos betreffend.
Siehe das Gimpelfang-Forum
Kommentar über Herrn Quaißer
www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_98/11/30b.htm

14. Mai 2003 15:12:11:
Parsimony-Forum "Zur christlichen Redlichkeit" verbunden. Dieses Forum existiert schon ein paar Jahre. Unter anderem hatte sich darin auch mal der Herr Siegfried Quaißer aus Berlin (seines Zeichens "Ex"-ZJ) und "Fernsehmoderator" von eigenen Gnaden, im Offenen Kanal Berlin (bis er wegen seiner Rechtsradikallastigkeit dort gefeuert wurde). Auch Herr Quaißer hatte sich in besagtem Forum "verewigt". In einer Art und Weise die seinem Habitus entspricht.
Nur er sei der "wahre" Christ. Allen anderen, inklusive WTG, spricht er das selbstredend pauschal ab. Differenzierungen waren ohnehin nicht sein Bier.
Wenn man eben dieses Forum im Detail analysieren würde, ergibt sich dort alles andere, als Dein Eindruck.
Fundis gibt es etliche. Nicht nur bei den ZJ.

03. Dezember 2003 19:53:29
Herr Hohmann ist nicht wegen Reemtsma gestolpert. Das nur zur Klarstellung.
Weiter. Diese Vermengung von Halbwahrheiten, und Halbverdautem habe ich aus dem Kreis von Ex-ZJ schon einmal erlebt in Berlin; im dortigen Fernsehsender "Offener Kanal". Da beliebte ein Herr Siegfried Quaißer zu referieren. Wäre er bei seinem Thema ZJ geblieben, wäre alles gut gewesen. Ist er aber nicht.
In seiner Sendung vom 9. 11. 2000 polemisierte er unter anderem gegen den jüdischen Funktionär Paul Spiegel. Weiter meint er das Publikum belehren zu können (Quaißer 1932 geboren) "Ich schäme mich nicht wegen der Verbrechen an den Juden" (dieweil sein Geburtsjahrgang deutlich macht, er konnte da nicht aktiv involviert sein). Ob diese "Gnade der späten Geburt" jedoch es rechtfertigt Thesen zu verbreiten, die man auch aus einer anderen Ecke kennt, der der Neonazis. Das zu begreifen ist ihm offenbar nicht möglich gewesen.
Ach ja, seine Sendung schloss er dann noch mit dem Satz; seine nächste Sendung soll am 23. Dezember 16, - Uhr über den gleichen Sender laufen. Offenbar war er wohl doch noch nicht ganz gefühlsmäßig abgestumpft denn er fügt in weiser Selbsterkenntnis noch hinzu:
"Sofern die heutige Sendung keinen Ärger bringt und keinen Ausschluß aus dem OKB".
Er hat sich richtig selbst eingeschätzt. Dies war seine letzte Sendung (die er wohl seit 1993 betrieb). Die Staatsanwaltschaft hat sich seiner dann wohl angenommen und ihm etwas politischen Nachhilfeunterricht erteilt. Ob er und Wächter denn indes "verstehen" erscheint wohl mehr als zweifelhaft


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