Da begab sich die Spiessburger-Webseite aber aufs Glatteis!

Disclaimer

Jehovas Zeugen bilden, was Intelligenz und Bildung angeht, einen Querschnitt der Bevölkerung (siehe die Broschüre "Jehovas Zeugen - Wer sind sie?", Seite 30). Somit befinden sich unter uns auch einige Unterbelichtete.

Und für all diese ist der kleine Vorspann. Alle anderen bitte gleich auf "Weiter" klicken... Also, der folgende Text ist keine Polemik gegen Katholiken! Es handelt sich um eine sogenannte "Satire". Angegriffen werden in Wirklichkeit die geistigen Brandstifter, die gegen Ausländer & Co. hetzen! Verstanden? O.k., dann darfst Du

 

Das Katholikenproblem lösen!

Dieser Text unbekannter Herkunft wurde bei uns eingesandt, und wir wollen ihn Euch wirklich nicht vorenthalten :-)

Um es gleich zu sagen: wir haben nichts gegen Katholiken. Im Gegenteil, jeder Katholik, der sauber ist und hier seit Jahren Steuern zahlt, ist uns willkommen. Wir wehren uns nur dagegen, daß wir durch den Zustrom von schwarzen Schafen und ihren bischöflichen Hirten unsere kulturelle Identität verlieren.

Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligiösen Vorstellungen von Sexualität, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zwecke der Fortpflanzung ausgeübt werden dürfen, abzulegen. Das führt dazu, daß diese Bevölkerunsgruppe, die wir als Gäste in unser Land riefen sich hier vermehren wie die Kanickel in der Geest. Sind es nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form von Empfängnisverhütung in erheblichem Umfang von Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben und damit die Stabilität der D-Mark in Gefahr bringen?

Nach Untersuchungen der Landeskriminalamtes Bayern wurde eindeutig nachgewiesen, daß 78,47 Prozent aller bayrischen Straftäter Katholiken sind. Allein diese Zahl macht schon deutlich, daß der dramatische Anstieg der Kriminalität in den letzten Jahren nicht unabhängig vom Katholikenproblem betrachtet werden darf.

Noch stellen die Katholiken in unserem Land eine Minderheit dar, doch alleine in der Zeit von 1961 bis 1987 hat sich diese um mehr als 22 Prozent erhöht. Schon das Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines Gefolterten am Kreuz, ist ein beredtes Zeugnis der latenten Gewaltbereitschaft dieser Gruppe. Muß es erst soweit kommen, daß sich die Frauen mehr aus Angst vor Katholiken auf die Straße traut?

Nach wie vor stehen eine Vielzahl der religiösen Rituale der Katholiken im eklatanten Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Hierzu nur zwei Beispiele: Während das Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der Gemeinschaft stellt, verbietet die katholische Kirche ihren Priestern kategorisch die Ehegründung und Familiengründung.

Während nach dem Grundgesetz Männer und Frauen gleichberechtigt sind, ist es den Frauen in der katholischen Kirche verboten, Priesterin zu werden.

Muß es erst so weit kommen, daß der Erzbischof von Köln die Macht an sich reißt, um das Grundgesetz außer Kraft zu setzen und seinen sogenannten Gottesstaat ohne demokratische Legitimation zu errichten?

Besonders besorgniserregend ist für Fachleute die Tatsache, daß zwischen der Einführung des Bundessozialhilfegesetzes im Jahre 1961 und dem Anstieg der Katholikenzahl direkte Zusammenhänge vermutet werden können. Hier ruhen sich ganz offensichtlich in der Hängematte unseres Wohlfahrtsstaates aus. Zwar sind wir noch eines der reichsten Länder dieser Erde, aber wie lange können wir uns diesen Mißbrauch durch Katholiken noch leisten?

Bereits jetzt sind die negativen Einflüsse der Katholiken auf die deutsche Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religiösen Feiertage führt zu Produktionseinbußen in Milliardenhöhe. Dies hat die Konkurrenzfähigkeit z.B. zur japanischen Industrie, in der so gut wie keine Katholiken arbeiten, erheblich beeinträchtigt. Muß die deutsche Wirtschaft erst völlig am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedämmt wird ? Die Katholiken haben einen eigenen Staat, eine Heimat, in der sie nicht unterdrückt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen, geschieht dies in der Regel nur wirtschaftlichen Gründen, obwohl der Vatikan das höchste Pro-Kopf-Einkommen der Welt hat. Müssen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der Erde aufnehmen ? Nein, wir könne das Katholikenproblem dieser Welt nicht alleine lösen und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.

Wir schlagen deshalb vor:

DAS BOOT IST VOLL!
STOPPT DIE KATHOLIKENFLUT!

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