In den Jahren von 1781 bis 1783, erschien eine vierbändige Buchausgabe mit dem
Titel "Kritische Geschichte des Chiliasmus". Untergliedert in einen Band 1,
Band 2, Band 3,1 und 3,2. Der dazu gehörige Verfassername: Heinrich Corrodi.
Zum formalen ist anzumerken, auf der Grundlage von in USA-Bibliotheken
vorhandener Exemplare, hat Google zwei Bände davon eingescannt (als Volltexte
erreichbar). Ebenfalls seitens der Bayrischen Staatsbibliothek gibt es weitere
Einscannungen, mit Einschränkungen. So ist der Band I des von der Stabi
München digitalisierten Exemplares zwar Online einseh- aber nicht
herunterladbar. Immerhin besteht für den ernsthaften Interessenten, so er den
dazu notwendigen Zeitaufwand zu investieren in der Lage ist, die Möglichkeit,
sich mit allen vier Bänden, inhaltlich bekannt zu machen.
Der Verfasser, ab 1786 in Zürich eine Professur innehabend, hat in diesen vier
Bänden, eine sicherlich beachtliche Materialfülle verarbeitet. Er muss auch in
dem Kontext eingeordnet werden, das er der zu seiner Zeit zunehmend frech ihr
Haupt wieder erhebenden "Endzeit-Fraktion" im Christentum, Paroli zu bieten
die Absicht hatte. Ein solcher Gegner war etwa der Württembergische Theologe
Johann Albrecht Bengel. Über letzteren etwa notiert ein Lexikontext: "Bengel wurde weithin bekannt durch
seine Werke über die Offenbarung des Johannes und sein Rechnen mit
prophetischen Zahlen. Als Grundlage für seine Zeitberechnung gab er 1736
seine »Evangelienharmonie« heraus. Keinem anderen Buch der Heiligen
Schrift hat Bengel so viel Zeit gewidmet wie der Offenbarung, weil er
glaubte, in ihr sei ein Abriß der Kirchengeschichte bis zum Jüngsten Tag
gegeben, und der Überzeugung war, ein wichtiges Stück der in der
Offenbarung enthaltenen Weissagung werde sich in naher Zukunft erfüllen.
1740 erschien seine »Erklärte Offenbarung Johannis«, als deren Ergänzung
1741 die lateinisch geschriebene »Zeitenordnung« folgte. Auf Grund vieler
gelehrter Untersuchungen und umständlicher Berechnungen gab er den 18.6.
1836 an als Tag der Wiederkunft Christi."
In Widerspruch zu dieser Öffentlichkeitswirksamkeit des gelehrten religiösen
Narren Bengel, setzte Corrodi seine eigenen aus der Kirchengeschichte
gewonnenen Erkenntnisse. Darin liegt die fortdauernde Bedeutung der
Ausführungen von Corrodi, zumal er diverse Quellen verwertete, die heutztage
kaum (bzw. nur sehr schwer) erschließbar wären.
Eine Kostprobe der Rechenkunststücke aus Bengels "Erklärte Offenbarung"
(Zitiert nach der Auflage von 1834, die erste Auflage erschien 1740).
Oder auch diese "Weisheit"
Mit dieser Art von Technologie hat dann dieser famose Herr auch sein
Ententeichdatum 1836 errrechnet.
Noch eine Kostprobe, welche die Willkür der verwendeten Ausgangsdaten dieser
Rechnerei veranschaulichen kann.
Der Datumszahl 1836 begegnet man in diesem Bengel'schen Buch wohl erstmalig
auf der Seite 406.
Oder auch dieser Passage:
In lockerer Folge sollen, in der nächsten Zeit, einige Aussagen aus den
Studien von Corrodi (als Auswahl aus dem Gesamttext) einmal etwas näher
vorgestellt werden.
Die von Google digitalisierten Bände davon sind erreichbar unter:
archive.org/search.php?query=Kritische%20Geschichte%20Chiliasmus
Die von der Bayrischen Staatsbibliothek digitalisierten Ausgaben unter:
In die Rubrik „Freitext" die entsprechenden Begriffe eingeben, bei den zu
durchsuchenden Katalogen, das Häkchen setzen nicht vergessen und auch die
Rubrik „Digitale Medien" beim Häkchen setzen berücksichtigen! Auch ist dieses
„Häkchen setzen" individueller möglich. Man kann auch von vornherein
aussichtslose Kataloge „außen vor" lassen, und sich auf die relativ
erfolgversprechendsten konzentrieren.
Danke Drabeck, Du machst Dir echt große Mühe! Die Zeiten und Jahrwochen kommen
uns doch irgendwie bekannt vor, die Zahlen wurden dann von Russel und Co. noch
verfeinert ausgeschlachtet!
Betrügereien inbegriffen
Einleitend formuliert Corrodi auch den Satz, der durchaus charakteristisch
ist.
"Erwartungen, die zu erzeugen, und in
Ansehen zu bringen alle Arten von Täuschungen, Trugschlüsse, falsche
Anwendungen wahrer Sätze, gutgemeinte und auch boshafte Betrügereien
geholfen haben!"(Einleitung S. VI).
Auf die jüdischen Wurzeln der eschatologischen Erwartungen eingehend,
formuliert er dann:
Das sind nicht die einzigsten Datenspekulationen. Ergänzend wird ausgeführt: "Eine Stelle des Buchs Schalscheleth
Hakkabala legt nicht weniger, als zehn Meinungen vor, welche das Jahr der
Erlösung durch den Messias betreffen."
Corrodi stellt im zweiten Band dann die sinngemäße These auf,
"Judenchristliche Strömungen" bis ins vierte Jahrhundert nachweisbar, hätten
besonders - eben im Christentum auch die Endzeit-Naherwartung forciert. Er
lügt sich aber in die eigene Tasche, wenn er weiter wähnt, das sei aber nicht
der eigentliche Wesensgehalt des Christentums. In der Tat Christentum heutiger
Prägung hat einen anderen vermeintlichen "Joker" im Angebot, der auf den
Begriff Sakramentalismus, oder eben kultische (irrationale) Elemente hört. Das
erwies sich in soweit folgerichtig, als das weitere Scheitern von
Endzeitspekulationen in Frühchristlichen Kreisen, eine Neuorientierung
erzwang, wollten die Funktionärs-Konjunkturriter ihre einmal gegründeten
Organisationen, weiter am leben erhalten, und von deren Ausbeutung auch
materiell leben. Auch Corrodi wollte in diesem Sinne weiter vom Christentum
materiell leben. Ergo schlug er sich auf die Seite der Gegner
Judenchristlicher Strömungen.
Siehe unter anderem auch
Sakramentalismus.pdf
Gleichwohl beschreibt auch Corrodi geschichtliche Gestalten, die eben noch
nicht auf diesem Level angelangt waren.
Zitatstelle: "Auch sollst du nicht essen den Meeraal, den Polypen, den Tintenfisch; ... wie
diese Fischarten allein dazu verflucht sind, in der Meerestiefe zu schwimmen,
und nicht bloß untertauchen wie die übrigen, sondern tief unten auf dem
Meeresgrund hausen."
www.glaubensstimme.de/doku.php?id=autoren:b:barnabas:barnabasbrief
Die Wikipedia notiert bezüglich jenes Barnabasbriefes auch:
„Der Brief galt einigen Kirchenvätern (Clemens von Alexandria, Origenes,
Hieronymus) als kanonisch und ist auch im Codex Sinaiticus ohne Abgrenzung von
den anderen kanonischen Büchern des neuen Testaments enthalten. Dagegen lehnte
Eusebius von Caesarea den Barnabasbrief als häretisch (von der Kirchenlehre
abweichend, ketzerisch) ab ...
Der Barnabasbrief weist eine Reihe theologischer und sprachlicher Parallelen
zum Hebräerbrief auf, sodass über eine gemeinsame Autorschaft spekuliert
worden ist.
Interessant ist weiter, dass alttestamentliche Apokryphen als kanonische
Schriften angesehen werden: In Kap. 4, Vers 3 und Kap. 16, Vers 5 wird aus dem
Buch Henoch zitiert, und Kap. 12, Vers 1 zitiert aus dem 4. Buch Esra.
Weiter äußert letzteres Zitat: "ersten Auferstehung theilhaftig werden.
Von diesen sind gegenwärtig dreihundert, undneunundsechzig Jahre
verflossen. Noch sind hundert, und ein Jahr übrig. Zehn König werden
herausgehen, und die Tochter Babylon verderben. Dann wird ein mächtiger
König, der Drache genannt, (eine sonderbare Erklärung gewisser
Apokalyptischer Stellen!) herausgehen, und einige (dieser zehn Könige)
unterjochen, andere tödten.
Dann wird sich der Antichrist offenbaren, wenn er überwunden seyn wird,
werden die sechstausend Jahre zu Ende seyn, und der Sabbath, (die tausend
Jahre) wird folgen, nach dem sieben- und tausendsten Jahre wird der Satan
aufgelöst werden, Gog und Magog werden kommen, und Jerusalem überziehen."
Einen erneuten Aufschwung erhielten die Endezeitspekulationen, durch die
Erfindung der Buchdruckerkunst und die Reformation. Vorher war das lesen der
Bibelbücher nur verhältnismäßig wenigen möglich. Die Erfindung der
Buchdruckerkunst schuf hierbei den entscheidenden Wandel.
145 Jahre nach 1620
Als zusätzlicher Exkurs (entnommen der „Realenzyklopädie für protestantische
Theologie und Kirche" (3. Aufl. Band 6 S.23), auch noch der Hinweis auf diese
„fromme Geistesblüte"..Artikel über Paul Felgenhauer
Letzteres Zitat setzt sich dann mit der Angabe fort: "Durch diese Weissagung wurden viele
Bauern bewogen, daß sie weder pflügten noch säeten, sondern in Erwartung
des jüngsten Tags in den Wirtshäusern herumschwärmten um bis zu dem
angezeigten Tage das Ihrige richtig durchzubringen. Andere sollen aus den
Wörtern die Zukunft des Herrn (ad Ventus Dolini) durch die Gematria die
Zahl 2012 gezogen, und hierauf die Zahl die aus den Worten: Dies
adbreviabuntur auf eben die Art herausgebracht wird, nämlich 517 von jener
Zahl abgezogen, und noch die Zahl der Buchstaben aents, die herauskommt,
wenn die Zahlen, welche anzeigen der wievielste Buchstaben jeder in
Alphabet sey, zusammen addiert werden, hinzugefügt haben; so kam die
Jahrzahl 1551 heraus.
Zu dieser thaten sie noch die Zahl 27, die auf eben die Weise aus den
Worten Domini gezogen ward, und weißsagten den letzten Tag im Jahr 1578.
Andere addierten anstatt der beyden letzten Zahlen die Zahl in den Worten
propter electos gefunden wird, und setzten ihn in das Jahr 1587 in dem sie
die Zahl 56 von der Zahl 1645 welche alsdann herauskömmt, abzogen..."
Unter den nicht wenigen Skurilitäten dann noch diese: "Im Jahr 1445 ward ein Stein gen Venedig
gebracht, worauf ein hieroglyphisches Gemälde, das sogleich für eine
Prophezeiung erkannt ward, gefunden ward. Kapistranus, ein schlesischer
Mönch, legte es aus, und weißsagte allerlei Weltveränderungen daraus, das
im Jahre 1547 ein großer Krieg entstehen und viele Völker sich vereinigen
würden, den christlichen Nahmen auszurotten, daß der Papst seinen Sitz
nach München verlegen, daß der Friede, und die Ruhe auf die Erde
wiederkehren, und eine Zeitlang die Glückseligkeit des apostolischen
Alters die Kirche erfreuen werde."
Zitat Drahbeck Im Zeitspiegel
...
Blitzeinschlag in einer Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in der
Malawischen Hauptstadt Lilongwe. Bilanz: Acht Tote.
german.ruvr.ru/news/2013_12_29/Malawi-Acht-Menschen-von-Blitzschlag-in-einer-Kirche-getotet-2386/
Der mit Blitzen agierende "Wettergott" steht offenbar nicht nur mit den
Adventisten auf Kriegsfuss.
Jetzt hat er sich als nächstes ein Wahrzeichen der Catholica auserkoren.
Blitz schlägt im Petersdom ein – Zufall oder Zeichen?
Mysterium? Zufall? Fälschung? Ein Bild vom Blitzeinschlag im Petersdom zum
Papst-Rücktritt sorgt für Wirbel. Fotograf Di Meo schildert die spannenden
Minuten und beteuert: "Das Bild ist echt".
Laut Ansa-Fotograf Alessandro Di Meo ist diese Aufnahme wirklich echt: Ein
Blitz schlägt in den Petersdom ein – nur wenige Stunden nachdem Benedikt XVI.
seinen Rücktritt bekannt gegeben hatte
Wenn es um Blitzeinschläge geht, sind dann wohl nicht nur Adventisten und Co
gefährdet.
Ein Pressebericht erwähnt auch den Fall einer gefährdeten Familie von den
Zeugen Jehovas.
Zwar sachlich nicht zusammenhängend der Ergänzungsbericht dazu:
„Aus ZJ Kreisen erfuhr ich, dass es sich bei der "Großfamilie" auch um einen
für ZJ Verhältnisse "Großunternehmer" handelt. Die Familie besitzt eine
Reinigungsfirma. Das ist in ZJ-Kreisen bekanntlich eine Lizenz zum Geld
drucken, billige und willige Arbeitskräfte incl."
Wie sagte der türkische Ministerpräsident, „es passiert halt vieles in der
Welt." So so so.
Zu der Rubrik von den was so „vieles passiert" gehört dann wohl auch der
Bericht (zwar nicht hierzulande - dann eben anderorts) von einem Krokodil das
einen elfjährigen Jungen angegriffen und gefressen hat.
Da wird man doch wieder an den Fragesatz erinnert: "Du, Darwin, in Deinem Werk stimmt aber verschiedenes nicht!" — "Ach, lieber
Gott, in deinem auch nicht!".
Da wird man doch wieder an den Fragesatz erinnert:
"Du, Darwin, in Deinem Werk stimmt aber verschiedenes nicht!" — "Ach,
lieber Gott, in deinem auch nicht!".
Daher fressen wir auch voll Wollust Hähnchen, Rinder- und Schweinbraten - und
das wird zugelassen! Oder werden die Raubtiere von der Evolution verführt,
dann beklagt euch bei der -
Ich beklage mich keineswegs bei der „Evolution".
Erstens, weil ich deren Fahne nicht hoch halte (es kann so oder auch anders
gewesen sein).
Zweitens die Millionen Jahre-Zahlen der Evolution mein persönliches
Fassungsvermögen übersteigen.
Drittens weil die Evolutionsverfechter keineswegs ganz so vollmundig auftreten
wie die Verfechter des „großen Zampano".
Im übrigen pflegen die Evolutionsverfechter, keineswegs eigene Kirchengebäude
zu errichten, in denen dann zum Abschluss ihrer dort zelebrierten
Veranstaltungen, kräftig zur Kasse gebeten wird. Sei es durch eine direkte
Kirchensteuer, oder durch etwas „dezentere" Formen oder eine Mixtur beider
Elemente.
Diejenigen die für ihre nicht bewiesenen Thesen kassieren, und das sind
unfraglich die Verfechter des „großen Zampano", sind das weitaus größere
Krebsgeschwur der Menschheit, gefolgt von denen, denen es „wichtig" ist
unendliche Diskussionen zu zelebrieren. Ist ihr Zampano nun eine
„Dreieinigkeit" oder doch nicht.
Voltaire hatte dieses Krebsgeschwür schon mal treffend beschrieben! Die
Beschreibung von Voltaire
Ich bin Christ, frei von Sälen und Kathedralen, besuche regelmäßig
Sektenaufklärungsvereine, zahle dort nicht n u r Mitgliedsbeitrag, sondern
referiere auch in Schulen.
Trotzdem wird nachfolgend genannter Verein bald bankrott sein - bevor das
geschieht, sind Beiträge aus ehrenamtlicher Quelle noch zu sehen und zu lesen:
Die eine Dreieinigkeit dogmatisierten, sind auch die, die eine Mutter Gottes
erfanden. Welche Kräfte dort im Hintergrund einflüstern nenne ich nicht, weil
das eh hier kaum einer glaubt. Auch die Letztgenannten sind postaktive
Sektenopfer, ohne es spitz bekommen zu haben
Rund ums Thema Zeugen Jehovas. Dies wäre die Zielstellung. Wer sich dazu
äußern möchte - die Möglichkeit ist gegeben. Der Forums-Vertrag hat eine
Laufzeit von 12 Monaten. Es hat schon Foren gegeben (auch beim Thema Zeugen
Jehovas), die vom Publikum nicht angenommen wurden. Sollte sich das auch in
diesem Falle bestätigen, wird das bei der Frage Verlängerung ja oder nein;
nach den 12 Monaten zu berücksichtigen sein. Es hat sich weiter gezeigt, dass
bei den schon bestehenden Foren zum Thema, einige ausgegrenzt wurden. Andere
fühlen sich in einem bestimmten Umfeld nicht sonderlich wohl. Sofern gewünscht
können sie sich hier artikulieren. Ob dieses "Nischenangebot" wahrgenommen
wird oder nicht, wird die Zukunft zeigen. Wie auch andere Foren, bittet auch
dieses um die Wahrung der Netiquette. Eine Zugangsberechtigung ist nicht
erforderlich. Die Möglichkeit "Müllpostings" und grob die Netiquette
verletzende Beiträge wieder zu löschen, muß aber als Möglichkeit genannt
werden. Hoffen wir, daß dies die Ausnahmen bleiben.
http://www.manfred-gebhard.de/Parsimony.1.htm
Die Zeugen Jehovas werden tatsächlich mehrere male in den Original Simpsons
Folgen erwähnt.
Am 18. Mai veröffentliche ich zum 13.jährigen Forenjubiläum von Manfred
Gebhard einen Zusammenschnitt der Simpsons rund um das Thema Jehovas Zeugen.
Hier eine weitere Vorschau:
Den Preis den wir für unsere Freiheit in unserer Gesellschaft zahlen müssen
ist, das wir solch, auf totalitäre Strukturen aufgebaute Religionskonzerne,
wie die der Zeugen Jehovas, hinnehmen müssen.
Das Einzige was man dem Entgegensetzten kann ist Aufklärung.
Aufklärung als Verbraucherschutz um Vertriebspraktiken der
Gewinnorientierten Unrechtsregime, wie die der Wachtturm Gesellschaft
sichtbar zu machen.
Egal wie glänzend die Werbeheftchen auch aufgemacht sind, egal wie niedlich
die Propagandavideos der Sekten daherkommen.
Es geht um ein knallharte Expansionsgeschäft auf den Rücken von
minderjährigen Kindern die zu Neumitgliederakquise missbraucht werden.
Ob das Kind nun in dem Wachtturm Propaganda Film ein Kugelschreiber mit
Schmetterlingsflügeln oder einen Stasikugelschreiber hochhält - es bleibt
eine Tatsache das der Zeugenjehova Konzern seine HauszuHaus Akquisenotizen
zur lückenlosen Flächendeckenden Datensammlung nutzt.
Ausschnitt aus dem Film "die Simpsons und der Wachtturm"
Hinweis nachfolgendes betrifft zwar die Webseite
www.manfred-gebhahard.de/
Im Hinblick auf die dortigen Zufallsbesucher, gibt es für die keinen
speziellen Hinweis.
Die können es allenfalls von alleine dann merken, aber mit der „Nase darauf
gestoßen" werden sie meinerseits nicht.
Ich habe eine größere Umarbeitung meiner Webseite vor. Das kann nicht von
heute auf morgen vollendet sein. Aber irgendwann ist halt der Anfang dabei.
Und der ist jetzt.
Wer das DDR-Uraniabuch im Original kennt, der weiß es enthalt diverse
Faksimiles.
Bekannt ist auch, es gibt im Internet eine abgespeckte Version davon.
Und dort sind alle Faksimiles durch Abschriften ersetzt.
Genau das steht im Gesamtrahmen der Webseite nun bevor.
Ist das geplante Unternehmen beendet (irgendwann) wird es also auf meiner
Webseite keine Bilddateien mehr geben (bzw. nur noch erheblich weniger als
bisher). Soweit diese Bilddateien Texte enthielten, werden sie durch
Abschriften ersetzt.
Es wird allerdings auch Opfer geben. Die Mecki-Serie ist dann wohl so ein
klassisches Beispiel. Ohne ihre eigentlichen Bilder ist die dann ein „Fisch
ohne Wasser". Nur die Textzitate in ihr zu bewahren, ist nichts halbes und
nichts ganzes. Daher wird das Pendel der Entscheidung wohl in Richtung
Gesamtlöschung tendieren. Das Angebot war ohnehin mehrere Jahre lang schon im
Internet. Andere Webseitenteile andernorts haben eine durchaus kürzere
Lebensdauer.
User Plus hat bekanntermaßen seine eigenverantworteten Bilder, die zum Teil
sehr beachtlich sind, freigegeben. Insoweit können windige Anwälte da auch
nicht zu Stuhle kommen.
Aber bei Textzitierungen als Bild, mache ich auch bei „Plus" keine Ausnahme.
Es wird der Enzelfall bewertet. Wo abschriftliche Ersatzformen möglich sind,
wird diesen Varianten der Vorzug gegeben.
Danke für hoffentlich vorhandene Verständnis!
Da wie gesagt das ganze erst am Anfang ist, noch der Hinweis.
Die URL-Namen bleiben im Prinzip unverändert.
In den Fallen wo die angedachten Veränderungen greifen, ändern sie sich
dergestalt, das vor der Endung htm noch ein a hinzugefügt wird
Aus www.manfred-gebhard.de/xyz.htm
kann dann fallweise also werden:
www.manfred-gebhard.de/xyz.a.htm
Hinweis: Löschtermin für die Mecki-Serie am 9. 7.
Kurzentschlossene können also n o c h zu Stuhle kommen, aber nicht mehr lange!
Lieber Manfred,
auch wenn man seine ehemalige Suchtbiografie nie mehr ganz los wird so ist
auch für mich die Zeit gekommen mich mehr und mehr von der alten
Vergangenheit zu lösen.
Vor einiger Zeit löschte ich schon einen kleineren Teil und musste im
Nachhinein feststellen das dies mir sehr gut getan hat.
Momentan habe ich nicht vor etwas zu löschen aber Inhalte die im Netz
verschwanden habe ich schon seit dem nicht mehr restauriert.
Ich spiele schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken Videoaccounts und
Homepage ersatzlos zu löschen und habe das nur wegen dir noch nicht gemacht.
Es könnte aber sein das dies in nicht allzuferner Zukunft der Fall sein
wird.
Als ich die Texte schrieb und die Filme machte tat ich es mit dem Finger in
einer offenen Wunde.
Zuletzt erinnerte ich mich noch an den Schmerz.
Aber wenn ich heute meinen Finger auf die einstige wunde Stelle lege spüre
ich heute schlimmstenfalls noch eine Unebenheit.
Eine Narbe vielleicht aber die Neugierde nach etwas Neuem das nichts von all
dem Unrad rund um das Thema Sekten kennt ist größer als das Interesse den
alten Seilschaften noch zu sagen was man von ihnen hält.
Die Zeugen sind mir fremd geworden.
Mir sagt das nichts mehr.
Ausstiegsarbeit stößt mich ab.
Auch der Ausstieg vom Ausstieg ist ein Heilungsprozess.
Und es tut gut.
Bitte unternehme innerhalb deines Projektes wie es dir gut tut und lass dich
auf keinen Fall von dem Gedanken beeinflussen was ich denn denken oder
machen könnte.
Was die Zeugen angeht halte ich es zwischenzeitlich mit Kalkofe:
Wenn die Leute sich durch die Zeugen oder Astro TV übers Ohr hauen lassen
wollen.
na dann:
In einem Blogbeitrag verkündet Herr Sven Koether exemplarisch als sein
derzeitiges „neues Evangelium" den Glaubenssatz:
„Ausstieg vom Ausstieg" und bekam auch postwendend eine Beifallskundgebung von
Herrn Bernd Galeski, auch so ein vom „Ausstieg Ausgestiegener", von dem man
als Zeichen seiner „Evangeliumsumsetzung" in der Sache ZJ ansonsten in letzter
Zeit kaum etwas mehr hörte.
Als wesentliches „Essentiell" des Koetherschen „Evangeliums" vernimmt man auch
diese Details, er brachte es in seiner ZJ-Zeit auch zum Leitungsgremium einer
örtlichen ZJ-Versammlung. Ergo habe dies doch sein „Selbstwertgefühl" mächtig
gut getan. Er wähnt nunmehr in seiner jetzigen Lebensphase „alles im Griff" zu
haben. Und da die ZJ in dieser Lebensphase überflüssig sind, versteht sich für
ihn und andere von selbst.
Schön für die Koether, Galeski und Co, können sie solches von sich berichten.
Weniger berichten tun genannte indes, dass es auch solche gibt, die im abwägen
des Plus und Minus ihrer vergangenen Lebensphase keinesfalls sagen können, die
individuellen Pluspunkte haben wohl überwogen, sondern sagen müssen die
Negativpunkte waren die dominierenden.
Angesichts der nach wie vor bestehenden Orientierung der WTG-Religion auf das
„Strandgut dieser Welt", wäre ich alles andere als „sicher" ob letztgenannte
Gruppe tatsächlich im Abnehmen begriffen ist.
Die (exemplarisch genannten) Koether und Galeskis, brachten es dann ja auch in
ihrer Nach-WTG-Zeit zu Stellungen, die ihr „Ego" wieder streichelten. Nun soll
nichts so alt sein wie der Ruhm von gestern.
Bei Infolink ließen sich noch ein paar mehr benennen, die im Sinne ihres
skizzierten „neuen Evangeliums" ähnliches verkünden. Alsbald - das als
Mutmaßung - werden einige von denen auch wieder von der Bildfläche
verschwunden sein, dieweil die dort ihr Ego streichelnden Situationen im
Abnehmen begriffen sind.
Wo es nichts mehr zu „verdienen" gibt, sinkt das „Interesse" gegen Null.
Ein Vergleich noch:
Zu den Aufgaben eines Staatswesens gehört auch das „Steuerkassieren".
Diejenigen Betroffenen, die da besonders viel zu zahlen haben, sind auch nicht
selten die aktivsten „Schlupflöchersucher". Man vernahm beispielhaft aus der
letzten Zeit auch Berichte, etwa über Steuerflüchtlinge, deren diesbezüglich
Individualpolitik, durch widrige Umstände ein jahes Ende fand.
Diejenigen, die da besonders viel zu zahlen haben, interessiert am
allerwenigsten, wie etwa die Verteilung der Steuereinnahmen dann erfolgt. Sie
sehen nur ihre eigene Belastung, die sie was ihnen nicht zu verdenken ist,
gemildert sehen möchte. Das es beispielhaft auf der anderen Seite etwa „Hartz
IV Beglückte" gibt, geht denen dann meistens am Allerwertesten vorbei; sie
gehören ja nicht zu ihnen.
Die neu alten Evangeliumsverkünder vom Typus Koether und Co, sind eigentlich
Verkünder der reinen Manchesterkapitalismuslehre.
Das haben genannte - um ein anderes Beispiel noch zu benennen, in ihrer
eigenen „Aktiv-Egozeit" auch vielfältig unterstrichen.
Ein Beispiel vor einigen Jahren gab es den Justizfall Heinz-Peter Tjaden. Der
wurde WTG-seitig vor den Kadi gezogen.
Schlecht beraten durch einen anderen Typus „Möchte-gern- auch
Steuerhinterzieher sein" (kann es aber auf Grund der Individualumstände
nicht), vermittelte diejenige dem Herrn Tjaden in seinem anstehenden
Gerichtsverfahren eine Rechtsanwältin, zu der sie auch in anderen Kontexten in
Beziehung stand. Was nur ursächlich war oder nicht (schlechte Rechtsberatung
oder nicht), kann hier jetzt nicht weiter analysiert werden.
Jedenfalls war das Ergebnis eindeutig. Tjaden verlor den Prozeß. Aufgrund der
Individualumstände erhielt Tjaden auch kein Prozeßhilfe zugebilligt.
Das wiederum bedeutete für ihn, als Kostenlawine auf zwei Anwaltshonoraren
sitzen geblieben zu sein, die er nun zu begleichen hätte (das der eigenen
Anwältin und auch das des WTG-Anwaltes P ...).
An eine Revisionsverhandlung konnte er unter den obwaltenden Umständen nicht
im geringsten denken (aus finanziellen Gründen), obwohl selbige vielleicht von
der Sache her, sachgerecht gewesen wäre.
Seitens der Koether und Co (Co steht für weitere Namen), interessierte das
keinen der Manchesterkapitalismusprediger bei Infolink.
Letztendlich lacht sich die WTG nur ins Fäustchen angesichts dieser
Konstellationen.
Um zum Schluss dieser Betrachtung zu kommen.
Es gibt im Leben auch Konstellationen, zu denen ich nur sagen kann.
Man kann eigentlich gar nicht soviel essen, wie da zu kotzen wäre. Ein Bespiel
wurde vorstehend mit beschrieben.
Und in diese meiner Verachtung kann ich nur auch die mit einbeziehen, von
denen als neu-alte-Manchesterkapitalismus-Evangeliumsverkünder, vorstehend
auch die Rede war.
Diese Ex-Zeugen sind angekommen im Hier und Jetzt (schön für sie!), der
Rucksack war (besonders wenn sie West-Zeugen waren) nicht so schwer. Hatten
sie ein einigermaßen, nicht bildungsfernes Umfeld war es Normalität Schule,
Lehre
oder auch Studium bis Harmagedon in die Lebensplanung einzubeziehen. Das
menschenverachtende Kontaktverbot wird in manchen Familien auch nicht so eng
gestaltet und somit ist alles gut--wirklich?
Damit sich das Treppenerrierdasein, wieder „lohnen" soll
Übrigens, was zumindest beim letzteren Link mir aufgefallen ist. Zwar
außerhalb der redaktionellen Verantwortung - also von Google zugeschaltet
(zumindest zum Zeitpunkt dieser Notierung), gibt es ein kommerzielles Inserat,
mit dem Text:
„Bestseller Autor Derek Prince - Kostenlose Leseproben HIER!"
Ergänzend: Der Katalog der Deutschen Nationalbibliothek weist von diesem Herrn
derzeit 127 Titel nach. Unter anderem auch solche mit dem Titel:
„Luzifer ist entlarvt!: wie der Teufel Ihr Leben zerstören will"
Oder:
„Sie werden Dämonen austreiben"
Oder auch:
„ Gewissheit in der Endzeit"
Oder auch:
„Die drei endzeitlichen Ziele Gottes"
Auch noch:
„Biblische Prophetie und der Nahe Osten"
Auch darüber wähnt jener Herr Bescheid zu wissen (er selbst lebte in den USA,
2003 verstorben, hat aber wie man sieht, noch heute willfährigere Vermarkter
in Europa:
„Kommt der Antichrist aus Europa?"
Oder auch
„Die Verführung des Humanismus".
So, so! Humanismus sei demzufolge „Verführung". In weitergehender Analogie,
dann klassischer Manchesterkapitalismus, je extremer um so „besser", das
„erstrebenswerte" Evangelium!
Noch weiter zugespitzt formuliert. Jener Herr also ein religiöser „Hitler Mein
Kampf Verkäufer". Lediglich das er sich anderer Vokabeln bedient!
Damit er und seinesgleichen auch ja nicht finanziell zu kurz kämen, hat er
auch solch einen Titel in seinem Programm
„Gottes Plan für Ihre Finanzen : die richtige Einstellung zum Geld offenbart
Ihre Einstellung zu Gott und bringt die richtigen Resultate".
Zitat aus der Wikipedia
„Als Pfingstler glaubte Prince an die Realität geistlicher Kräfte, die die
Welt regieren und an die Kraft von Dämonen, Krankheit und psychische Probleme
auszulösen."
Noch eine Anmerkung mit einem „schönen Gruss an Gerd".
Das alte „Infolink" meinte in seiner „heiligen Einfalt" auch diese
Buchempfehlumng präsentieren zu können: „Biblische Prophetie und der Nahe Osten
von Derek Prince
Samstag, 05 Februar 2005
Friedrich der Große sagte einmal zu seinem bekannten Husarengeneral
Ziethen: "Nennen Sie mir einen einzigen Beweis dafür, daß die Bibel wahr
ist." Ziethen antwortete daraufhin: "Majestät, die Juden!"
Diese Antwort Ziethens hat in unserem Jahrhundert noch mehr an Bedeutung
gewonnen als zu seiner Zeit. Wer hätte wohl noch vor hundert Jahren
geglaubt, daß ein seit fast 2000 Jahren so zerstreutes, verfolgtes und
zertretenes Volk wie die Juden wieder in den Mittelpunkt des
Weltinteresses rücken würde. Genau das aber ist heute der Fall. Die
Ereignisse im Nahen Osten, und dabei wieder in erster Linie Israel,
beherrschen seit mehr als 30 Jahren die Aufmerksamkeit der Welt. Deshalb
ist dieses Buch so aktuell. Aber noch erstaunlicher ist, daß die heute vor
unseren Augen geschehenden Dinge von alten israelitischen Propheten in der
Bibel schon vor mehr als 2500 Jahren vorhergesagt wurden.
Biblische Prophetie und der Nahe Osten. Israel - Gottes Zeiger an der
Weltenuhr, Derek Prince
Taschenbuch, 140 Seiten"
Franz Stuhlhofer notiert in seinem Buch
"Das Ende naht!"
Die Irrtümer der Endzeitspezialisten" in Sachen Derek Price auch dieses: „Derek Prince betont, daß wir in der
Aufzählung in Jesaja 11,11b - wo Israels Nachbarländer bis zu ihren
äußersten Grenzen (siehe Zitat oben) aufgezählt werden - Gebiete
aufgezählt finden, "aus denen keine Juden nach der babylonischen
Gefangenschaft zurückkehrten. Also blickt der Prophet vorwärts zu einer
anderen, größeren Sammlung des Volkes Israel." (S.53)
Während einerseits eine streng wörtliche Deutung praktiziert wird, gibt es
aber doch auch Raum für sehr willkürliche Festlegungen."
Dieser Feststellung von der Willkkür auch der Derek Prince und Co. ist
zustimmen.
Aus Querbeet 04
nochmals: „Für die "Bibelfraktion" mögen solche
Ersatzdaten eine gewisse Plausibilität haben, dieweil sie ja etwas im
alten ZJ-Stil weiter glauben wollen, um jeden Preis.
Wer sich zu eben genannten nicht mehr zählt, hat dabei allerdings, gewisse
Schwierigkeiten.
Wenn das 1914-Datum der "Regen" sein soll; dann ist wohl das 1948-Datum
die "Traufe", die da angeboten wird.
Wie schon ausgeführt, hat Stuhlhofer sich mit Prince nicht umfassend
auseinandergesetzt. Der ist für ihn eher ein "kleiner Fisch", den es nur
beiläufig zu erwähnen gilt. Da gibt es in der Tat einige andere
großkarätigere Namen, deren Credo das hinführen vom Regen in die Traufe
ist. Stuhlhofer, nennt einige (bei weitem nicht alle) beim Namen.
Wenn selbst Stuhlhofer, doch vom Prinzip eher evangelikal orientiert,
nicht umhin kommt einige solcher "Traufeprediger" kritisch zu werten, dann
sollte man nicht achtlos daran vorübergehen. Es sei denn: Man will die
Traufe um jeden Preis. Dann allerdings "reden selbst Götter vergeblich"
dazu.
Aus Stuhlhofers Buch sei über besagtem Prince noch das nachfolgende
zitiert:
"Während (Prince) einerseits eine streng
wörtliche Deutung praktiziert wird, gibt es aber doch auch Raum für sehr
willkürliche Festlegungen. Was ist unter den Inseln zu verstehen?
Vielleicht die griechischen Inseln? Prince läßt seinen Blick weit
schweifen: "Unter den 'Küstenländern des Meeres' waren alle Länder
eingeschlossen, die den Israeliten zu jener Zeit noch nicht so gut bekannt
waren, und zwar hauptsächlich in westlicher Richtung. Wir würden heute für
diesen Ausdruck vielleicht sagen, 'aus allen Kontinenten'." (S.53)
"zum zweitenmal"
Mitunter handelt es sich einfach um Fehldeutungen. In Jes 11,11 heißt es:
"An jenem Tag wird der Herr seine Hand zum zweitenmal erheben, um den
übriggebliebenen Rest seines Volkes zurückzugewinnen." Ganz richtig
erkennt hier Lightle, daß mit dem ersten Mal die Herausführung aus Ägypten
unter Mose gemeint ist (woraus sich als naheliegende Deutung des "zweiten
Males" die Rückführung aus Babylon ergibt). Prince dagegen ignoriert diese
Herausführung aus Ägypten: "Schon hier in Kap. 11, also vor der
Babylonischen Gefangenschaft, sah der Prophet voraus, daß das Volk Israel
nicht nur einmal, sondern zweimal zerstreut und wieder in sein Land
zurückgebracht werden würde. Die Babylonische Gefangenschaft und die
Rückkehr daraus würde nur das erste Mal sein. Es mußte also eine zweite
Zerstreuung und Rückkehr folgen." (S.53; ähnlich Koch 38, Bergmann 54,
Wolff 45)".
Um zum Abschluss zu kommen. Indem Google als einen kommerziellen Link auch
zu jenem Herrn setzte, hat es zusammengefügt, was zusamengehört
Zur Zeit noch, an diesem Ort - ohne - inhaltliche Bewertung. Eine Vermutung
hätte ich zwar, äußere sie aber noch nicht, um die Erkärungsvariante einer
„harmlosen" Art, einstweilen offen zu halten.
Immerhin sei bezüglich einer Deutschsprachigen Webseite aus Argentinien, der
Anfang einer entsprechenden Klage eMail wieder gegeben
Es bleibt abzuwarten, wie die Sachlage sich weiter entwickelt, und was als
eigentliche Ursache anzusprechen ist. Und ob es relativ „harmlose" Gründe,
oder auch vorgeschobene Gründe gibt, hinter denen ein derzeit nicht offen
agierender „Strippenzieher" steht.
Schaun wir mal, was aus der Sache noch so wird.
Unabhängig von vermuteten Ursachen und Wikungen stelle ich fest, dass ich auch
mit einigen „theologischen Wertungen" jener Seite nicht konform gehe. Das
wiederum ist für mich kein Grund, um es sonderlich zu thematisieren. Wollte
man das tun, käme man nicht umhin, es auch noch in etlichen anderen Fällen zu
tun. Angedeutete theologische Differenzen, halte im im angesprochenen Kontext,
auch für völlig bedeutungslos. „Der „Hund liegt vielleicht auf einer ganz
anderen Ebene begraben."
Ein Thematischer Google-Ausriss vom heutigen Tage
Soweit ich heraus bekam, ist dieser Ex-ZJ Urs zwar kein Adventist, aber in
seinen Mails wird immer wieder auf die Beachtung der (AT) "Gesetze und Gebote"
gepocht. So fällt auch das Wort "Sabbat" immer wieder.
Dazu kommt noch die typische Sicht der WT-Leute ab anno 1935, wo die Mitläufer
durch Rutherford aus den Träumen einer "himmlischen Hoffnung" gerissen und nur
mehr das irdische Paradies als Ziel gezeigt wurde.
Aus einem Brief-mail von Urs im April d.J. zwei Sätze:
"Jesus selbst als Retter muss auf die Erde zurückkommen und wie Paulus es
deutlich erklärt und Johannes dies bestätigt muss es „im Fleische“ sein (1.Kor
15:21, 22; 2.Joh 7)
Jesus ist der einzige, der ein Doppelbürgerrecht geniesst, zum „Himmel der
Himmel“ Jehovas zu gehören und daher Zugang zum Allerhöchsten zu besitzen, wie
auch das ewige irdische Bürgerrecht zu besitzen und zudem Anspruch auf den
Thron Davids in Jerusalem als Priesterkönig gleich Melchisedek zu haben!"
Gerade 1.Kor. 15 spricht allzu deutlich über das unsterbliche himmlische Leben
und nun wird den Suchern bei ZJ eingeredet, dass nur Jesus Zutritt zum Himmel
habe, aber die Christen alle auf Erden leben würden.
Was sagt denn der angeführte Text in 1. Kor 15:21,22 ?
21 denn da ja durch einen Menschen der Tod kam, so auch durch einen
Menschen die Auferstehung der Toten.
22 Denn gleichwie in dem Adam alle sterben, also werden auch in dem Christus
alle lebendig gemacht werden.
Liest man hier was davon? "Jesus...muss „im Fleische“ sein"...
Dann wurde noch 2.Joh. 7 angeführt:
7 Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht Jesum
Christum im Fleische kommend bekennen; dies ist der Verführer und der
Antichrist.
Jesus war von der Wiege bis zum Grabe keine GEISTperson, aber dass er künftig
nur "Im Fleische" sein würde, widerspricht so vielen Bibelstellen!
Was wünschte sich Paulus, um nur eine Stelle zu nennen:
2.Kor. 5,
1 Denn wir wissen, daß, wenn unser irdisches Haus, die Hütte, zerstört wird,
wir einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ein ewiges,
in den Himmeln.
2 Denn in diesem freilich seufzen wir, uns sehnend, mit unserer Behausung, die
aus dem Himmel ist, überkleidet zu werden;
3 so wir anders, wenn wir auch bekleidet sind, nicht nackt erfunden werden.
4 Denn wir freilich, die in der Hütte sind, seufzen beschwert, wiewohl wir
nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, damit das Sterbliche
verschlungen werde von dem Leben.
5 Der uns aber eben hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns [auch] das
Unterpfand des Geistes gegeben hat.
6 So sind wir nun allezeit gutes Mutes und wissen, daß, während einheimisch in
dem Leibe, wir von dem Herrn ausheimisch sind
7 (denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen);
8 wir sind aber gutes Mutes und möchten lieber ausheimisch von dem Leibe
und einheimisch bei dem Herrn sein.
9 Deshalb beeifern wir uns auch, ob einheimisch oder ausheimisch, ihm
wohlgefällig zu sein.
10 Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, auf
daß ein jeder empfange, was er in dem Leibe getan, nach dem er gehandelt hat,
es sei Gutes oder Böses.[...] 16 Daher kennen wir von nun an niemand nach dem Fleische; wenn wir aber
auch Christum nach dem Fleische gekannt haben, so kennen wir ihn doch
jetzt nicht mehr also.
Aufklärer haben eine verantwortungsvolle Aufgabe, ich nehme mich davon
nicht aus!
Weshalb ich die Kritik-These nicht „unterschreibe", der böse Rutherford habe
die „himmlische Hoffnung" für breite Kreise abgeschafft. Ergo kehre man zur
Vor-Rutherford-Zeit zurück.
Siehe ausführlicher auch
Dort die blau dargestellten Sätze.
Das setzt erst mal den Seelen-Glauben voraus. Den hatte indes schon Russell
selbst den „Laufpass" gegeben, und wie ich meine, zurecht gegeben.
Zur Kritik diesen Aspekt betreffend siehe auch:
Die thematischen Hintergrundlinien etwas weiter ausziehend desweiteren auch:
Sakramentalismus.pdf
Ein Kernsatz aus diesen für manche vielleicht zu breit ausgestaltenen
Ausführungen (die sie daher nicht tatsächlich lesen sondern bestenfalls
„überfliegen"): „Zusammenfassend stellt auch Bultmann
fest:
"Das eschatologische Bewusstsein
wandelte sich zur sakramentalen Frömmigkeit. Die Kirche wurde aus einer
Gemeinschaft der Heiligen zu einer Heilsanstalt. Die Eschatologie wurde
einerseits zu einer Lehre vom Ende der Welt, dass auf eine fernere Zukunft
verschoben wurde und andererseits ersetzt durch den Sakramentalismus."
Voraussichtlich ab 18. 5. komme ich noch auf ein geschichtliches Buch von
Heinrich Corrodi etwas näher zu sprechen, auf das als weitere Ergänzung zu
diesem Themenkomplex ebenfalls hinzuweisen wäre.
Die Dummheit sehen wir immer bei den andern - nie bei uns selbst.
Es wird wohl nie einen Menschen auf der Welt geben der von sich sagt:
Ich bin ein Dummkopf, ein dummer Mensch.
Selbst der Dümmste kennt noch einen Anderen den er für dümmer hält. Und so
steht er wieder gut da.
Was auch immer ein Mensch glaubt, der jeweils Glaubende hält sich für
gescheiter als derjeniger, der den "falschen" Glauben hat.
nicht zu verwechseln mit dem sporadischen
Ausspruch: Ach, bin ich doof (gewesen)
Die wahre Religion?
Wir sehen bei anderen Religionen den Fehler, wir erkennen, dass die anderen
(falschen) Religionen nur im Kopf der jeweiligen Menschen ihr Dasein führen.
Doch die eigene Religion hält der Mensch für wahr, lebend und authentisch. Da
lässt er nichts darauf kommen
- die Anderen tun es ebenso.
Zu gern wird damit Zeit verschwendet zu schwadronieren, warum und weswegen
eine Religion falsch und die eigene Religion wahr ist.
Darum geht es darum, zu erkennen, dass an der falschen und der "eigenen
wahren" Religion jeweils nichts dran ist.
Zitat der einzig wahre Bauer Die Dummheit sehen wir immer bei den andern - nie bei uns selbst.
Soziale Fürsorge liebte er nicht. Not
wollte er niemals anerkennen. Dazu gezwungen, führte er sie ausschließlich
auf die Schuld des Betroffenen zurück und nannte sie eine verdiente
Strafe. Die ewige Mahnung zum Mitleid und zur Barmherzigkeit hätte er
nicht nur am liebsten aus allen, auch frommen Schriften, sondern auch von
den Kanzeln verbannt. Schilderungen gewisser arger und schlimmer Mißstände,
Darstellungen von Beispielen himmelschreiender Dürftigkeit, wie sie
mitunter in Büchern oder Journalen vorkommen, machten den Autor, dem sie
entstammten, in seinen Augen zuchthausreif.
»Schloß und Riegel« - in Sätzen wie: »Der Kerl gehört hinter Schloß und
Riegel!« - war sein Lieblingswort. ...
Kurz, Herr von Kellwinkel hätte, wenn es nach ihm gegangen wäre, die ganze
deutsche Herzens und Geisteskultur hinter Schloß und Riegel gesetzt.
Ohne daß er ihn jemals gesehen hätte, nährte er einen wütenden Haß gegen
Quint. ...
Am allermeisten bildete aber der Verkehr
Emanuels
mit
einer wachsenden Anzahl gebildeter Menschen für die Seinen ein Ärgernis.
Sie sahen erstens, nach Art ihrer Sektengenossen, Teufelswerk in aller
Bildung und Wissenschaft und besaßen außerdem jenen Haß gegen bessere
Kleider, edleres Aussehen und überlegene Lebensform, der dem Paria der
Gesellschaft eigen ist.
Noch ein Kommentar zu jener nun wieder im Netz vorfindlichen Seite.
Versteht man den Kontext richtig, versendet jener Herr aus Argentinien seine
Leserbriefe ziemlich wahllos. Auch an solche, bei denen er mit etwas gesundem
Menschenverstand schon mal vorab erahnen könnte, auf seiner "Linie" liegen die
bestimmt nicht.
Lieber Bruder, liebe Schwester im Glauben!
Liebe Freunde in Christus!
Seit Dienstag vor einer Woche war der Zugriff auf unseren Server sehr stark
eingeschränkt, ein fast hundertprozentige Blockade die selbst GOOGLE mit
einschloss, wo die meisten Abfragen auf unsere Seite nicht mehr erschienen!
Ein warnendes Beispiel kommender Dinge auf die wir heute achten müssten, denn
jene Mächtigen werden schon bald unsere Freiheit uns offen auszudrücken mit
jeder Härte zu bekämpfen suchen: Dies wird gegen jeden gerichtet sein, der dem
System nicht bedingungslos dient. Präsident Bush erklärte diesen Krieg kurz
nachdem die Twin-Towers einstürzten, indem er erklärte: „Wer nicht mit uns
ist, der ist gegen uns!“
In eigener Sache …
Insgesamt 9 Tage hat die NIC-Argentina, die Kontrollbehörde für das Internet
in Argentinien nun unsere Seite www.HARMAGEDON.com.ar jeden Zugang gesperrt,
weil eine Rechnung im Wert von 15 USD nicht termingemäss bezahlt werden
konnte. Die Zahlstelle wies den Beleg als nicht gültig zurück.
Das gibt uns allen Lesern unserer unabhängigen Informationsseite einen
deutlichen Hinweis auf die Macht und Autorität und deren Missbrauch durch
jene, die wir als unsere Vertreter gewählt haben! Es zeigt aber auch wie
verletzlich das gesamte System des Internet geworden ist, von dem wir alle
direkt und indirekt abhängig sind! Tausende von gutgesinnten Menschen konnten
dadurch nicht auf unsere Informationen zugreifen, wo heutiges Geschehen mit
biblischer Prophetie verknüpft wird, die am kommenden Gerichtstag Gottes Leben
bedeuten können.
Bedenken wir, dass der Angriff auf „Babylon die Grosse“, auf alle Religionen
erst bevorsteht und kleine Versuchsballone wie in unserem Fall Testbeispiele
darstellen, was am Tag X geschehen wird. Bereiten wir uns vor, solange hierzu
Zeit existiert! ...
Irgendwie erinnert mich das Strickmuster an den alten Russell. Der hat auch
immer geklaggt, verfolgt zu werden.
Und so stellt dieser "Prophet" sich offenbar auch gerne als Opfer dar, als
Verfolgter.
und nur die GUTEN werden verfolgt ... ergo ...
Ansonsten macht er es schon ganz richtig, plappert seinen Glauben in die Welt
hinaus... in irgendwelchen Köpfen wird der "Samen" dann schon aufgehen..
Als Tipp würde ich ihm das Muster Jesu empfehlen. der hat sich loben lassen
und dazu seine Jünger ausgesandt.
Russell hatte dafür seinen Vertrieb. Und Literatur verkauft, Anstecknadeln,
Büsten und allerlei Devotionalien.
Also sollte bei dem Herrn neben den religiösen Ambitionen, auch die
wirtschaftlichen Ambitionen zu greifen beginnen. Ansonsten wird er klaglos
untergehen. Wirtschaftliches Handeln ist die Triebfeder der Religion.
Religion ist immer mit Geld verbunden, mal ist es eine Kollekte, mal eine
Spende, mal Literatur und mal Devotionalien.
Ohne dies bleibt der einzelne Gläubige einsam und hat nur seinen EIGENEN Gott
zu dem er betet und der in seiner persönlichen Wahrnehmung existiert.
Er biegt sich seinen persönlichen Gott in seinem Kopf schon so zurecht, dass
er mit ihm glücklich (und seelig) ist.
"Gottes Königreich wurde nicht 1914 errichtet, wie das die eifrigsten
Endzeitverkündiger, Jehovas Zeugen seit mehr als hundert Jahren erklären! Am
2. Oktober jährt sich zum hundertsten Mal jenes Datum völliger Irreführung
indem man den Prophezeiungen vorauseilte!
Wiederherstellung der wahren Anbetung fusst auf der Anerkennung des GESETZES
und der PROPHETEN. Viele näherten sich dem an; erst in der Endzeit ist volles
Verständnis möglich! (Da 12:3, 4, 9, 10)Jede Religionsgruppe versucht sich von
den andern abzusetzen, indem sie das eine was andere falsch lehren
richtigstellt und anderes, was andere bereits als Irrtum lehren noch verstärkt
und neuen Irrtum und Lüge darüberstülpt! Paulus erklärt, was zu tun bleibt: „…
so daß ihr an unserem Fall die [Regel] kennenlernt: ,Geht nicht über das
hinaus, was geschrieben steht‘ “. Dies bedeutet, dass wir das geschriebene
Wort verstehen müssen, er beruft sich dabei auf das GESETZ und die PROPHETEN!
Nur in diesem Licht sind die Schriften des Neuen Testaments“ erst
verständlich! Alle Religionen neigen zum Dogmatismus, was eine Abkehr von
falscher Lehre erschwert oder gar verunmöglicht: Daher gilt: „Geht aus ihr
hinaus, mein Volk“ erklärt Gottes Wortführer!
Das Erbe der Erde Israels ist tatsächlich den Beschnittenen vorbehalten! Darum
hat Paulus bei der Beschneidungsfrage klar die den Juden Geborenen
ausgeschlossen, für die Beschneidung am 8.Tag weiterhin eine Pflicht blieb.
Seine Gegner dagegen unterstellten Paulus, dass er dieses Gebot unterlaufe und
gar abgeschafft hätte für „Ebioniten“, was deutlich nicht der Wahrheit
entspricht!
(Apostelgeschichte 21:20-22) Nachdem sie dies gehört hatten, begannen sie Gott
zu verherrlichen, und sie sagten zu ihm: „Du siehst, Bruder, wie viele
Tausende es unter den Juden gibt, die gläubig sind; und sie alle sind Eiferer
für das GESETZ. 21 Sie haben aber das Gerücht über dich gehört, daß du alle
Juden unter den Nationen Abfall von Moses gelehrt hättest, indem du ihnen
sagtest, sie sollten weder ihre Kinder beschneiden noch den [feierlichen]
Bräuchen gemäß wandeln. 22 Was also ist diesbezüglich zu tun? Auf jeden Fall
werden sie hören, daß du angekommen bist.
„Das Gerücht“, Paulus lehre Abfall vom GESETZ und sei gegen die Beschneidung
am achten Tag für jüdische Knäblein, das Gebot habe geendet stammt somit von
den Feinden! Damit hätte Paulus veranlasst den Bund Gottes mit dem
fleischlichen Israel durch Abraham gebrochen zu haben, der im GESETZ an die
fleischliche Nation Israel nur eine Wiederholung fand.
(1. Mose 17:14) Und ein unbeschnittener Männlicher, der das Fleisch seiner
Vorhaut nicht beschneiden läßt, ja diese Seele soll von ihrem Volk
abgeschnitten werden. Er hat meinen Bund gebrochen.“
Taufe des Kornelius durch Petrus: Jehova hat die "Zwischenwand" durch Jesus
entfernt, als er "heiligen Geist" auf die von Sünde durch "unverdiente Güte"
gereinigte Hausgemeinschaft ausgoss! Keine Beschneidung des Fleisches wurde
geboten!Deutlich zeigt aber Lukas durch die Apostelgeschichte Kapitel 10, dass
mit der Taufe des Kornelius und dem Ausgiessen heiligen Geistes noch bevor
jene Hausgemeinschaft getauft wurde, dass Gott eine Reinigung herbeigeführt
hatte, ohne auf eine Beschneidung zu bestehen, weder zuvor noch danach! Das
konnte nicht nachträglich von übereifrigen Pharisäerchristen zurückversetzt
werden! Das Beispiel dem nachgefolgt werden sollte war vom Himmel selbst
gegeben!
Das wurde durch gewisse Männer aus Judäa aber in Antiochia in Frage gestellt,
was den Konflikt zwischen Paulus und jenen erst auslöste:
(Apostelgeschichte 15:1, 2) Und gewisse Männer kamen aus Judạ̈a herab und
begannen die Brüder zu lehren: „Wenn ihr euch nicht nach dem Brauch des Moses
beschneiden laßt, könnt ihr nicht gerettet werden.“ 2 Als aber kein geringer
Zwiespalt und Wortstreit zwischen ihnen und Paulus und Bạrnabas entstanden
war, ordnete man an, daß Paulus und Bạrnabas und einige andere von ihnen wegen
dieses Wortstreites zu den Aposteln und den älteren Männern nach Jerusalem
hinaufgehen sollten.
Die Autorität des Paulus war damit angeschlagen und zu Recht forderte er, dass
die Streifrage in einer Gerichtssitzung, dem später so genannten Apostelkonzil
gelöst werden müsse. Darum sandte man sie nach Jerusalem, von wo aus der
Streit ausgegangen war.
Dass die Apostel und Vorsteher in Jerusalem selbst die Beschneidungsfrage für
Christen aus den Heiden schon früher als erledigt betrachtet hatten, dies
zeigte Paulus bei einen früheren Besuch in Jerusalem anhand des Titus, eines
getauften Heiden. Jene Vorsteher in Jerusalem verlangten keinerlei
Beschneidung von ihm! Die Apostel waren durchaus informiert über die von
Paulus gebrauchten Methoden in der Bekehrung und Taufe von Unbeschnittenen!
(Galater 2:1-5) Dann, nach vierzehn Jahren, ging ich wieder nach Jerusalem
hinauf mit Bạrnabas und nahm auch Titus mit. 2 Ich begab mich aber zufolge
einer Offenbarung hinauf. Und ich legte ihnen die gute Botschaft vor, die ich
unter den Nationen predige, jedoch den hervorragenden Männern persönlich,
damit ich nicht etwa vergeblich laufe oder gelaufen wäre. 3 Trotzdem wurde
nicht einmal Titus, der bei mir war, genötigt, sich beschneiden zu lassen,
obwohl er ein Grieche war. 4 Doch wegen der falschen Brüder, die unauffällig
hereingebracht wurden und sich einschlichen, um unsere Freiheit, die wir in
Gemeinschaft mit Christus Jesus haben, zu belauern, damit sie uns vollständig
versklaven könnten — 5 diesen gaben wir nicht nach durch Unterwerfung, nein,
nicht für eine Stunde, damit euch die Wahrheit der guten Botschaft erhalten
bliebe.
image028Wir sollen daraus lernen uns nicht denen zu unterwerfen, welche die
gute Botschaft an irgendeiner Stelle verändert haben und nicht leichtgläubig
sein, um alles zu glauben was eine Mehrheit erzählt oder, was von
„Autoritäten“ behauptet wird! Unsere Bewährung zeigt sich doch gerade dadurch,
dass wir Zweifel hegen und diese durch nachprüfen erledigen, indem wir an
unveränderlicher Wahrheit festhalten, nicht an menschlichen Dogmen kleben
bleiben!
(2. Korinther 13:5, 6) Prüft immer wieder, ob ihr im Glauben seid, bewährt
euch immer wieder. Oder erkennt ihr nicht an, daß Jesus Christus in
Gemeinschaft mit euch ist? Es sei denn, daß ihr unbewährt seid. 6 Ich hoffe
wirklich, daß ihr erkennen werdet, daß wir nicht unbewährt sind.
Der vollkommen überarbeitete Studienartikel aus dem Jahre 2007 kann Dir
wirklich helfen gewichtige Zusammenhänge die in der Namenchristenheit
vollkommen verschüttet sind wiederum klar vor Augen zu führen!
Nütze die Sabbatruhe, das Wochenende und freie Zeit während der Arbeitswoche,
um Dich mit diesen tiefsinnigen Themen vertraut zu machen. Der Tag der
Abrechnung Jehovas kommt näher, viele Menschen erdenweit spüren dies und
zeigen es offen an! Achte darauf!
Jesus vernichtete die trennende Zwischenwand die Völker getrennt hat
Ja, die Aussagen in der Apostelgeschichte reflektieren sich in den Briefen des
Paulus und umgekehrt. Wir sollten lernen die Querverbindungen zu sehen und sie
in unsere Gedanken mit aufzunehmen. Der Zeitband zur Apostelgeschichte ist
hierzu ein nützliches Hilfsmittel, weil er aufzeigt, was, wann und wo auf den
Reisen des Apostels Paulus geschah! Die vierte und letzte Reise
http://www.harmagedon.com.ar/X/Illustration/Zeitband/X4.2-26%20%20Paulus%20Rom-Mazedonien-Rom.htm
ist wenigen Christen bekannt, obwohl sie gut mit vielen Fakten in den letzten
Briefen belegt ist!
[...]
Christen müssen aufgrund von Gottes Rechtsordnung im „GESETZ des Christus“
innerhalb der Versammlung schuldig oder unschuldig gesprochen werden! Damit
vor ein weltliches Gericht zu treten, dass Gottes Rechtsmassstab missachtet
kann gar die Höchststrafe mit sich bringen! „Wagt es einer…“ die Worte des
Paulus und damit Jesu Anforderung in Matthäus Kapitel 18, die Verse 15 bis 19
zu verwerfen? Das bedeutet Jesus und Paulus als Richter und deren Entscheide
nicht anzuerkennen!
Da die gesamte Christenheit mit den Staat ein Bündnis abgeschlossen hat und
den Gerichten des Cäsars mehr Importanz zumisst, als dem Entscheid der Richter
innerhalb der Versammlung die Gottes Rechtsmassstab zur Anwendung bringen
müssen, so hat sich alles vom Schlechten zum Schlimmeren entwickelt! Die
Gottlosigkeit zeigt sich doch gerade in der Missachtung von Gottes Geboten und
das ist an weltlichen Gerichten die Regel! Jehova warne davor nicht auf Jesus
zu hören und damit die Worte des Paulus zu missachten:
(5. Mose 17:12, 13) Und der Mann, der mit Vermessenheit handeln wird, indem er
auf den Priester nicht hört, der dasteht, um für Jehova, deinen Gott, dort den
Dienst zu verrichten, oder auf den Richter: jener Mann soll sterben; und du
sollst das Böse aus Israel wegschaffen. 13 Und das ganze Volk wird es hören
und sich fürchten, und sie werden nicht mehr vermessen handeln.
Wahre Gottesfurcht ist der Anfang von Weisheit!Ja, in der Auferstehung werden
Richter und Anwälte dieses Systems für ihre Urteile im Gegensatz zu Gottes
GESETZ zur Rechenschaft gezogen werden! Darum sollen wir uns nicht vor jenen
fürchten, die keine Gottesfurcht in diesem System zeigen! Wir sollen aber
Jehova mit gesunder Furcht fürchten, weil er Leben gibt und Leben vollkommen
auszulöschen vermag! „Und werdet nicht furchtsam vor denen, die den Leib
töten, die Seele aber nicht töten können; fürchtet aber vielmehr den, der
sowohl Seele als Leib in der Gehenna vernichten kann.“ (Mat 10:28)...
[...]
Während sich die Kirchen mehr und mehr entleeren, sind es kleine Gruppen mit
viel Eigeninitiative die sich schnell erdenweit vermehren und ihre Stimme
erschallen lassen. Auch dort ist nicht alles Gold was glänzt aber zeigt
zumindest auf einen Aufbruch hin, sich überall von althergebrachten Dogmen zu
trennen und der Wahrheit und Gottes Gerechtigkeit im GESETZ erneut grössere
Aufmerksamkeit zu schenken.
In diesem Sinne danken wir Dir, lieber Bruder, liebe Schwester und liebe
Interessierter, dass Du uns Deine Aufmerksamkeit schenkst und damit Christus
und Paulus und dadurch JHWH in diesem Falle erneut Dein Ohr leihst!
Möge der Sabbat Dich stärken, der von Gott doch eingesetzt wurde als ewige
Regelung, um uns Ihm zu nähern und auf Sein Wort zu achten!
„DER WEG“"
------------------------- WAS will er das Christen TUN sollen? Sollen wir das GESETZ halten, fragt -
Gerd
Sangen die Germanen noch vor einigen Jahren: "Wir kommen alle, alle, alle
in den Himmel", so mag der liebe Urs Schmid dort nicht hin - sein gutes
Recht!
Auszug, Hervorhebung von mir:
...Goethes Werk „Faust“ gehört zur Weltliteratur. Kurz vor seinem Tod mit
83 Jahren vollendete er den zweiten Teil des Werkes. Er schildert darin
den suchenden Menschen, der durch die sich beständig verändernden
Lebensumstände, widersprüchliche Lehren und Philosophien verworren wird,
bis er angeblich zur Erkenntnis seiner ewig-göttlichen Bestimmung kommt.
Faust wird zum Abschluss der Eingang in den Himmel gewährt mit den Worten:
"Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen".
Das könnte direkt aus dem Munde des Hymenäus oder Alexander der Tage des
Paulus stammen, die doch behaupteten: „… indem sie sagen, die Auferstehung
sei bereits geschehen; und sie untergraben den Glauben einiger“. Darauf
baut doch jegliche Versprechung einer himmlischen Auferstehung auf!
[?] Lassen wir uns nicht
blenden durch schillernde Namen und glänzende Riten! (2.Ti 2:16-18)
Die Lehren der Freimaurer, der Mormonen und der Zeugen Jehovas
vermitteln dieselbe Lehre der Katholischen Kirche, dass Gott Menschen nach
dem Tode zu sich in den Himmel berufe! Das bringt viele der Glaubenden zu
Höchstleistungen innerhalb der Organisation, der sie sich mit Leib und
Seele verkauft haben!
Nur wer deren Grundaussagen und Details ihrer Lehren mit biblischer
Aussage vergleicht, die nicht aus dem Zusammenhang gerissen wurde, der
bemerkt die Irreführung den Angelhacken, der durch einladenden Köder gut
verdeckt ist! Wer einmal am Hacken hängt, der kommt schlecht davon weg und
wenn ihm die Befreiung gelingt, so bleiben lebenslängliche Wunden!
Zitatende
Wer ist/war denn der "König des Nordens", oder der "König des Südens"?
Antwort brandneu:
...Auch gab es während des Kalten Krieges beständig blutige Eingriffe der
Geheimdienste des Westens und Ostens wie z.B. in Chile, wo der kommunistische
Präsident Salvador Allende am 11. September 1973ermordet wurde. Dies geschah
mittels einem vom Westen unterstützten Militärputsch, unter Führung von
General Pinochet mit Billigung der Katholischen Kirche. Danach begann der
General diktatorisch zu Herrschen und alles Kommunistische zu verfolgen und
auszumerzen.
Die Berlinkrise und der Mauerbau verschärfen den Ost-Westkonflikt
Der Kalte Krieg erlebte aber bereits 1948 seinen ersten Höhepunkt, als Moskau
als „König des Nordens“ mittels der DDR unter seinem Präsidenten Ulbricht die
drei Sektoren von Westberlin vollkommen blockierte. Die Versorgung durch die
Alliierten, den „König des Südens“ konnte nur noch durch eine Luftbrücke
aufrechterhalten werden. Der Stadtteil des Westens sollte dadurch ausgehungert
werden.
1961 folgte der 116,8 Kilometer lange Mauerbau, um der Massenflucht der
Ostdeutschen in den inzwischen wirtschaftlich blühenden, freien Westsektor
Berlins zu stoppen.
Eine Schutz-Abgrenzung wurde an der insgesamt 1378 Kilometer langen
West-Ostdeutschen Grenze errichtet mit Todesstreifen, Stacheldrahtzäunen und
Schiessbefehl gegenüber jedem Fluchtversuch. Während 28 Jahren stand dieses
Symbol des Kalten Krieges bis zum 9. November 1989....
Fortsetzung mit neuestem Barilochebrief vom 25. Juli 2014, Auszug:
Weiterer Text auf gleicher Seite:
Der Apostel Johannes musste diesen Teil des Aufrufes in der Offenbarung
beschreiben:
(Offenbarung 16:13-16) Und ich sah drei unreine inspirierte Äußerungen, [die
aussahen] wie Frösche, aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des wilden
Tieres und aus dem Mund des falschen Propheten ausgehen. 14 Sie sind
tatsächlich von Dämọnen inspirierte Äußerungen und vollbringen Zeichen, und
sie ziehen aus zu den Königen der ganzen bewohnten Erde, um sie zu versammeln
zum Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen.
…
Und sie versammelten sie an den Ort, der auf hebräisch Har-Magẹdon genannt
wird.
Ohne genaue Erkenntnis der „Zeiten und Zeitabschnitte“, die mit diesem
Ereignis in Verbindung stehen und den Teilprophezeiungen, sowohl in den
Grossen- wie den Kleinen-Propheten und allen weiteren Aussagen Jesu zum Thema
sind wir wie „Blinde“, die auf einen Abgrund zu stolpern.
Die deutlichen Vorhersagen Jesu und der Apostel, betreffend das Heilige Land,
die Stadt Jerusalem und den Abschluss der „Zeiten der Nationen“, diese
Prophetie scheint sich erneut einem Höhepunkt entgegen zu bewegen! Christen
sollten auf die Warnungen achten! Der neuste Krieg in Gaza hat die ganze Welt
aufgeschreckt, wegen der Schreckensbilder verletzter Zivilisten und Kinder,
was offensichtlich die Islamisten bewusst gewollt haben, indem sie ihr Volk
als lebende Schutzschilder missbrauchen, um mittels der Toten und Verletzten
Sympathien zu sammeln!
So haben wir Dir, lieber Bruder, liebe Schwester im Glauben an Jesu baldige
Wiederkehr einen weiteren NEWSLETTER vollkommen überarbeitet und auf den
neusten Stand der Erkenntnisse gebracht, hilfreich für jeden, der tiefsinnige
Zusammenhänge verstehen lernen will!...
Argentinien vor dem Staatsbankrott wissen Tagespolitische Meldungen zu
berichten.
Und nicht unerwartet ist auch das „Wasser auf die Mühlen" für jenen Herrn aus
Bariloche.
Persönliche Betroffenheit in solchen Situationen kann man sicherlich nicht
absprechen. Wenn sich die Phase der Betroffenheit erst einmal gelegt hat, gilt
es weiter zu fragen. Und wie nun weiter?
Das „Patentrezept" auch jenes Herrn aus Bariloche sattsam bekannt lautet, man
solle nicht auf menschliche Organisationen vertrauen. Wer mit der Ostdeutschen
Zeugen Jehovas Geschichte näher vertraut ist, weis, das jene These zur
Ostdeutschen Verbotszeit, ihre unheilvolle Wirkung tat, indem ein bereits
glimmendes Feuer zur riesengroßen Stichflamme anwuchs, und Opfer über Opfer,
unter den WTG-Betörten forderte.
Konstruktiv sind solcherlei Thesen daher keineswegs.
Zum Wesen der Demokratie gehört auch, selbstgefällig gewordenen
Parteienvertretern, einen Denkzettel verpassen zu können. Ohne die Situation
in Argentinien im Detail bewerten zu können, erscheinen mir Überlegungen in
der Richtung weitaus sinnvoller.
Und um an den Punkt zu gelangen, „Euch zu wählen ist ein Greuel" da muss man
keineswegs nach Argentinien schauen. Mit diesem Gefühl haben noch ganz andere
zu kämpfen!
Jener Herr will etwas anderes, er möchte das ganze in „Vertrauen" in die
„biblische Prophetie" ummünzen, zu deren Auslegung er sich selbstredend selbst
berufen fühlt. Dabei ist ihm und seinesgleichen allerdings entgangen. Das
jenes „Vertrauen" bereits bei früheren Anlässen, unwideruflich, den „Bach
herunter ist".
In gewisser Hinsicht erinnert mich jener Herr aus Bariloche an den deutschen
Bibelforscher-Narren Ewald Vorsteher. Zu der Zeit wo Rutherford die 1925-These
auf den Ententeich setzte, befand dieser nicht 1925 sondern 1926 sei es so
weit.
Wieder ein klassischer Fall, wo lila „Sch..." durch braune „Sch..." ersetzt
wurde.
Und da sage noch einer Geschichte wiederholt sich nicht. Sie wiederholt sich
am laufenden Band!
Man beachte in welche "Luft" die Entrückten gerückt werden!
Neueste Mail von gestern:
...Warum folgen so viele „Schafe“ ihren „blinden Leitern“, die grosse Worte
reden aber die wahren Zusammenhänge nicht verstehen und so auch nie solche
lehren können? Durch ihre schmeichelnde Form Anhänger zu gewinnen sind sie gar
zu gefährlichen Stolpersteinen geworden! Paulus erklärt hierzu:
(1. Thessalonicher 4:13-18) Ferner, Brüder, wollen wir nicht, daß ihr
hinsichtlich derer unwissend seid, die [im Tod] schlafen, damit ihr nicht auch
betrübt seid wie die übrigen, die keine Hoffnung haben. 14 Denn wenn wir den
Glauben haben, daß Jesus gestorben und wieder auferstanden ist, so wird Gott
auch die [im Tod] Entschlafenen durch Jesus mit ihm bringen [[Jesu Wiederkunft
gilt es zu kennen und zu erwarten, was heute noch in Zukunft sein muss]]. 15
Denn dies sagen wir euch durch Jehovas Wort, daß wir [[Paulus schliesst sich
mit ein, weil er sich unter den 12 Aposteln sieht, der „Braut, der Frau des
Lammes“ denen Jesus eine „Frühauferstehung“ (gr. exanástasin s. Php 3:11 + FN
NWÜ, 20, 21)[B1] versprochen hat]], die Lebenden, die bis zur Gegenwart [[zum
Kommen; zur Wiederkunft [Bb]]] des Herrn am Leben bleiben, denen keineswegs
zuvorkommen werden, die [im Tod] entschlafen sind; 16 denn der Herr [[Jesus]]
selbst wird vom Himmel herabkommen mit gebietendem Zuruf, mit der Stimme eines
Erzengels [[des Erzengels (Michael = einziger Erzengel! Nicht mit der Stimme
eines GOTTES der Dreieinigkeit)]] und mit der Posaune Gottes, und die in
Gemeinschaft mit Christus Verstorbenen werden zuerst auferstehen [[Jesu
„Braut“, die Apostel, „die Frau“ die in die Wildnis flieht (Off 12:5,
6)[B1]]]. 17 Danach werden wir, die Lebenden, welche überleben, mit ihnen
zusammen in Wolken entrückt werden zur Begegnung mit dem Herrn in der Luft;
[[???]] und so werden wir allezeit beim Herrn sein [[Dies riecht förmlich
nach falscher Übersetzung oder Veränderung nach dem Konzil von Nicäa, um
himmlische Auferstehung zu simmullieren]]. 18 Somit fahrt fort, einander mit
diesen Worten zu trösten.
Wenn Jesus zur Erde zurückkommt und die Auferstehung der Toten hier
stattfindet, so ist dies laut Hesekiel im Kidrontal vor Jerusalem, da, wo der
jüdische Friedhof ist. Warum sollen die Auserwählten „Entrückt“ werden,
wohin? Wir sind doch schon in der „Luft“, die für uns lebensnotwendig ist?
Die Aussage lautet doch: „… wir [[einschliesslich dem Apostel Paulus]], die
Lebenden … die bis zur (letzten, definitiven Wiederkehr) des Herrn am Leben
bleiben [Bb, 30 Tage nach Harmagedon!], denen keineswegs zuvorkommen werden,
die [im Tod] entschlafen sind“. Dann können die „Toten“ auch nicht wörtlich
„mit Jesus kommen“, sondern ihre Auferstehung ist „bei Jesu Kommen“!
Dies bedeutet doch klar und eindeutig, dass die „Lebenden“ der 144.000
„Versiegelten“ in Jerusalem oder genauer auf dem Ölberg seine Wiederkunft
erwarten, um mit den Aposteln Zeugen der Erstauferstehung durch Jesus, den
Menschensohn zu werden. Dies direkt unterhalb des Gartens Gethsemane, im Tal
Kidron, wo die Juden seit den Tagen Davids ihre Grabstätten haben! Der Zweck
dieser Erstauferstehung [im Rang die 3.] wird von Johannes doch klar und
deutlich beschrieben:...
... sonst müsste dieser GOTT die Menschen gnadenlos belogen haben.
Bericht über neue Knochenfunde.
http://www.bbc.com/news/science-environment-27441156
20m hoch - das Urviech würde bei den Miethäusern aus der Regenrinne saufen
können
Warum verschweigt uns Gott derartiges Wissen? Wichtig oder unwichtig?
Andererseits wird viel unsinniger Nonsen "überliefert".
rund 100.000.000 Jahre alt - und der Schöpfungsbericht?
Ich meine, der Moses, der Erfinder dieser Religion und der Ursprung der
Überlieferungen, hat eben dieses Wissen nicht gehabt. Und vieles andere hat
Moses auch nicht gewusst und nicht wissen könen. Darum ist die Bibel
fehlerhaft. Nicht ein Gott hat Fehler gemacht, sondern der geistige Erfinder
dieses Gottes hat nicht alles bedenken können. Manche Dinge hat er schlicht
nicht gewusst. Und daher steht GOTT manchmal etwas doof da.
grins, da sind Jehovas Zeugen der Zeit voraus, modern und flexibel.
Die bekommen immer neues Licht und können so behaupten, dass IHR Gott ihnen
wieder mal einen Packen neuer Erkenntnis gesandt hat.
Im Vergleich dazu sehen die anderen Religionen blass aus, denen fehlt das
Anpassungs-Gen
hihihihi
Zitat http://www.golem.de/news/physik-licht-soll-materie-erschaffen-1405-106572.html Britische Wissenschaftler haben eine
Methode erdacht, wie zwei Photonen zu einem Elektronen-Positronen-Paar
kollidieren können. Aus zwei masselosen Lichtteilchen könnten so zwei
Teilchen mit Masse werden, also Materie.
Das Universum entstand offenbar durch einen Vorgang der der heutigen
Gesetzmäßigkeit des Universums widerspricht
Zitat s.o. Das Experiment ahme einen Prozess nach,
der in den ersten 100 Sekunden nach dem Urknall ablief und der zudem in
einem Gammablitz vorkommt.
Warum steht in der Bibel nicht die Wahrheit über die Entstehung des Universums
und der Erde?
Auch wenn die Menschen es zum damalgen Zeitpunkt nicht verstanden hätten, so
könne (müsste) die Darstellung der "Schöpfung" doch grundsätzlich der Wahrheit
entsprechen?
Die Enstehung unseres Universums, des ganzen Weltalls, was sich in einem
abwitzigen Sekundenbruchteil abspielte, das wird in der Bibel auf einen
Zeitraum von Jahrtausenden gestreckt.
Und gleichzeitig wird die Entwicklung hier auf der Erde, die sich in 5
Milliarden Jahren abspielte, auf eine Zeitspanne von ein paar tausend Jahren
verkürzt.
Und ein Humbug ist dann die Erschaffung des Menschen, von Adam und Eva,
insbesondere der in der Bibel durch Geschlechtsregister vermittelte Zeitpunkt,
zu dem Adam und Eva gelebt haben sollen.
Die Ausschlusspraktik der Zeugen Jehovas befindet sich jetzt laut
Presseberichten im Fokus von Politikern in Finnland.
Nicht aber im Nachtwächterstaat Bundesrepublik Deutschland.
Nun muß man wohl auch feststellen. Auch für Finnland gilt dann der
Erfahrungswert, die Lobbyisten der ZJ werden alles daran setzen, das als
Endergebnis herauskommt, eine „Katzenwäsche".
„Waschen ohne nass zu werden".
Immerhin mag der Umstand, dass selbst die finnische Justizministerin und der
dortige Innenminister, mal genötigt war, sich mit dem Problem auseinander zu
setzen, durchaus der Erwähnung wert sein.
Derzeit gibt es ja mit SPD-Parteibuch einen Justizminister der zugleich auch
für Verbraucherschutz zuständig sein soll. Und da kann ich es mir doch nicht
verkneifen die Frage zu stellen. Und wie hält jener Herr es beispielhaft bei
dem Unwesen der Abmahnindustrie?
Kürzlich zitierte ein bekanntes Nachrichtenmagazin ein Buchkapitel mit dem
Titel „Vorsicht Rechtsanwalt". Das da zitierte Kapitel spießte indes nur das
Unwesen auf, wie einige gezielt "spezialisierte" Rechtsanwälte vor allem ihre
eigene Kasse aufzufüllen pflegen, beim Thema Hartz IV.
Sehr einseitig wenn nur jenes Thema, dort thematisiert sein sollte (was ich
nicht weis, da ich jenes Buch nicht selbst gelesen habe).
Meines Erachtens gehörte nicht nur das Unwesen in Sachen der Geschäftemacher
in Sachen Hartz IV an den Pranger, sondern auch das Unwesen der
Abmahnindustrie.
SPD-typisch indes ist da wieder mal eine „taube Nuss" zu registrieren, nämlich
nichts.
Insoweit wäre es wohl zuviel erwartet, dass jener Herr sich auch mal für das
agieren seiner finnischen Amtskollegin in Sachen Zeugen Jehovas näher
interessieren würde.
Aus den finnischen Presseberichten sei dann noch die Sätze (via Google
Übersetzung) sinngemäß zitiert:
Ein Verein für Menschen, die Opfer von psychischer Gewalt in verschiedenen
religiösen Gemeinschaften wurden, beschuldigt Zeugen Jehovas der
systematischen Übergriffe gegen Dissidenten und Überläufer.
Dieser Verband veröffentlichte am Samstag eine Untersuchung anhand von 18
ehemaligen Zeugen Jehovas Geschichten.
Von Mobbing, öffentlicher Demütigung und Isolation ist in jener Studie die
Rede.
Die schwerste Strafe ist, ausgegrenzt zu werden, die nach der Untersuchung mit
Gewalt gleichgesetzt und schwerwiegende Folgen haben kann, da die Mehrheit der
sozialen Kontakte eines Zeugen Jehovas nur innerhalb ihrer Gemeinde vorhanden
sind.
Wegen dieser Ausgrenzung verloren viele ihre Gesundheit und sogar Selbstmorde,
sind nach der Untersuchung zu registrieren
Was kommt dabei heraus? Ein Beispiel kann man einem Leserkommentar bei
Amazon.de entnehmen. Im Internet aber auch auf einer separaten Webseite
nachweisbar. Die Autorin die sich da „Rezensentin" alias Anette L....
nennt, bemängelt erst einmal technische Unzulänglichkeiten bei der kindle
Version des Buches von Will Cook mit dem Titel „Religion ohne Gnade." Wenn
sie diese Unzulänglichkeiten bemängelt ist ihr diesbezüglich sicherlich
nicht zu widersprechen. Indes mit dieses Unzulänglicheiten ist noch lange
kein wirkliches substanzielles Urteil gefällt.
Die Autorin, vielleicht nicht zu Unrecht, in die „Ecke der Feministinnen"
gestellt, bringt zwar ihre Antipathie gegen Nicht-Feministen „zwischen den
Zeilen" immer deutlich genug zum Ausdruck. Ob sie damit indes ihrem
Kriterium einer objektiven Wertung nahekonmmt, würde ich (dann als Mann)
in Frage stellen. Sicherlich sehe ich mich nicht als Feministin, womit der
wesentliche Disput schon mal beim Namen genant wäre, und auch deutlich
wird, es dürfte in dem Disput kaum einem Konsens gegeben.
„Gekonnt" bringt sie also ihre feministische Grundhaltung zum Vortrag. Ob
sie sie damit indes das Wesen der durchaus Nicht-feministischen Zeugen
Jehovas „erfasst" hat, dürfte auf einem völlig anderen Blatt stehen.
Sie wähnt also mit ihrer „Rezension" die Sachlage „erfasst" zu haben.
Weniger als das!
Ich bin bei derartigen Rezessionen, die so angelegt sind, den Schreiber in
eine "erhabene" Position eines echten Bewerters zu bringen, schon sehr
vorsichtig.
Insbesonder bedenke ich, und dies haben viele Beispielte in der
Vergangenheit gezeigt, dass offenbar immer wieder eine Gegenpropaganda
erfolgt. Meinst in der Diffamierung und in Angriffen bzw. Herabwürdigung
von gegen Jehovas Zeugen handelnden Personen.
Mir hat an der Rezession bereits der Text gereicht
... ist natürlich ein Einzelschicksal
Wenn ich das lese, dann ist für mich die Rezession durch und den Rest
spare ich mir.
Wem es also so wichtig ist sogleich zu Beginn eines zu sagen ".. ist
natürlich ein Einzelschicksal", der will damit sicher etwas sagen... und
da scheint zunächst einmal das Wichtigste zu sein.
Das Buch handelt von Jehovas Zeugen. Religion ohne Gnade.
Wer Jehovas Zeugen kennt, der weiß, dass dies ein keinesfalls
unzutreffender Titel ist.
Für mich erscheint diese Rezession keinesfalls so neutral zu sein, wie sie
meiner Meinung nach vorgibt. Hier geht es doch offenbar mehr um
Diffamierung der Person des Schreibens. So sehe ich dies jedenfalls. Oder
wie anders sind solche "wichtigen Erkenntnisse" in der Rezession zu
bewerten:
Zitat http://www.amazon.de/review/R1CTGHBQAJ891Y/ref=cm_cr_pr_viewpnt/277-1975537-4368638#R1CTGHBQAJ891Y eigentlich gar nicht hinter den Lehren
der Zeugen zu stehen; deswegen kann ich etliches einfach nicht
nachvollziehen.
Was mir aber die ganze Zeit im Buch gefehlt hat, [das] ist eine
Aussage zu seinem persönlichen Verhältnis zu Gott.
In dem Buch gibt es sicherlich erwähnenswerte "Erkenntnisse" über Jehovas
Zeugen. Aber nein, die Schreiberin hat es auf den Autor abgesehen. Was
interessiert es, ob der Autor an Gott glaubt oder wie sehr er hinter dem
Glauben stand? Aber genau das ist der Punkt, der dem Autor "das Leben
rettete" und es ihm ermöglichte, die
RELIGION OHNE GNADE in ihren wahren Ausmaßen und in ihrer
fratzenhaften Religiosität zu erkennen.
Die Schreiberin hat in ihren Ausführungen einfach das Thema verfehlt: ungenügend lautet meine
Bewertung.
Das mögliche Ziel? Die die es betrifft, als Zeugen Jehovas, vom Lesen des
Buches abzuhalten? Dafür gibt es ein gut bis befriedigend.
Ein Einzelschicksal? Wenn die schreiberin wirklcih das Thema Jehovas
Zeugen interessieren würde, dann weiß sie auch um die vielen Bücher von
"Einzelschicksalen", die aber insgesamt einen roten faden aufzeigen:
Jehovas Zeugen eine "RELIGION ohne GNADE". Und wie vielen
"Einzelschicksale" der vielen "Aussteigern" aus, die ebenfalls Bücher
geschrieben haben und Einblicke in die abgeschottete Gemeinschaft geben?
Denen stehen zigtausende Aussteiger gegenüber die keine Bücher geschrieben
haben.
Jehovas Zeugen sind eine "Verwursterei" an gläubigen Menschen. So wie bei
Jehovas Zeugen neue Anhänger rekrutiert und durch ihre taufe an die
Organisation gebunden werden und in die Organisation kommen, so gehen sehr
viele von ihnen nach ein paar Jahren wieder. Ich würde dies als relativ
hohe Fluktuationsrate bezeichnen.
Warum gehen viele Menschen wieder von Jehovas Zeugen weg?
Liebe? Brüderlichkeit? Oder eine Religion ohne Gnade?
Man sollte das Buch lesen - insbesonder nach dem Lesen dieser Resession.
Was mich wundert, Annette Lunau - die Rezensentin, kommentiert dann noch
unter ihrem Namen ihren eigenen Rezessionsbeitrag und schreibt:
Zitat Amazon Annette Lunau meint:
Liebe Rita, vielen Dank für den kurzen Bericht. Das ist natürlich sehr
interessant und bestätigt nur meinen Eindruck, den ich beim Lesen
hatte.. Liebe Grüße Annette
Den Kommentar einer "Rita" habe ich nicht sehen können. Wundert mich.
Vielen Dank für meinen Vorredner! Habe Will Cook persönlich kennengelernt und
kam zur Erkenntnis: Ob in Süsafrika oder In Deutschland die Wachtturmregeln
sind überall gleich besch... und zerstören Familien!!
Schnelle Reaktionen und Antworten bei Amazon.
Sogar "Tote" werden dort ganz schnell wieder mit ihren Beiträgen lebendig.
Nicht Jehovas Zeugen stehen in der Kritik.
In der Kritik steht der Autor - was für ein böser Mensch der doch ist.
Klar, Zeugen Jehovas sind die Guten, und wer weg geht und über die
Machenschaften bei Jehovas Zeugen berichtet ist ein ganz Böser.
Aber wen wunder es? Ist es nicht so, dass bei denen die weggehen reichlich
"Dreck" hinterher geworfen wird? Wunder mich auch nict, "Dreck" gibt es bei
Jehovas Zeugen ja reichlich
Die einschlägig bekannte gewesene Postille „Heim und Welt" ist laut Wikipedia,
die sich ihrerseits auf einen Beitrag des „Tagesspiegel" beruft, nunmehr nach
der letzten Ausgabe vom 14. 6. 2014 vom Markt verschwunden.
Zu deren „Events" gehört laut Zitierung „Wikipedia" auch:
„die Zeitschrift enthielt nach eigenen Angaben Deutschlands größten
Stellenmarkt für erotische Stellenanzeigen."
Vielleicht weniger in der Internetzeit (das Blatt war bereits 1948 gegründet),
dann aber in der Zeit davor, hatte es auch einen „Ruf" und Stellenwert in der
Zeugen Jehovas-Szene.
Eine dem Umfeld der Zeugen Jehovas (kritischer Art) vormalige Webseite namens
„Spiessburger" bot „Heim und Welt" auch vielerlei „Inspirationen" zu
satirischen Attacken.
Etwa dieses „markante Bild".
Mehr dem Bereich der seriösen Auseinandersetzung (auch) mit diesem Blatt ist
die 19989er Diplomarbeit von
Renate Tide
"Problematik und Folgewirkungen der Zugehörigkeit zu den Zeugen Jehovas und
der Ablösung von ihnen (dargestellt mit Hilfe von Fallbeispielen)" zuortbar.