Geschrieben von Drahbeck am 22. Februar 2005 04:03:17:
Als Antwort auf: Re: Ausstellung in Osthofen geschrieben von Drahbeck am 22. Januar 2005 04:32:43:
Laut "Wormser Zeitung" wurde jetzt in der KZ-Gedenkstätte Osthofen, vor einem geneigten Publikum das WTG Standhaft"-Video zelebriert. Und um die weihevolle Handlung" zum würdigen Abschluss zu bringen, wurde noch als Zeitzeuge Josef Niklasch dem Publikum präsentiert. Er soll für sein Alter einen rüstigen Eindruck hinterlassen haben meint ein Hofberichterstattungsartikel" dazu. Gratulation dem Herrn Niklasch wenn das so ist. Auch habe er seinem Bericht relativ humorvoll gestaltet. Auch dazu: Gratulation. Mit Galgenhumor können wahrscheinlich die Opfer jener Entwicklung noch am ehesten rückblickend, dass sie ereilt habende Ungemach, verkraften. Psychologisch durchaus verständlich.
Sie (die Zeugen Jehovas) warnten schon früh vor dem
Militarismus´" meint die Hofberichterstatterin in wohl wörtlicher Wiedergabe ihrer
WTG-Soufleure. Merkwürdig: Zeitgenössisch las sich das alles anders. Wenn man unter
früh" vor 1933 versteht, dann kam da doch wohl auch damals schon die
vorgebliche Neutralität" sprich Passivität zum tragen. Es ist jedenfalls
nicht bekannt, dass eine pazifistische Organisation, die es auch in der Weimarer Republik
gab, je aktive Unterstützung seitens der Zeugen Jehovas erfuhr. Die wurden genauso
links liegengelassen" von ihnen, wie auch andere. Und das soll dann ein
frühes Warnen" gewesen sein.
Na ja. Papier ist halt geduldig. Besonders geduldig offenbar auch das Papier, einer
Zeitung.
Die Hofberichterstattung notiert weiter:
Bereits 1936 verbreiteten sie eine Resolution, die die Verfolgung der Zeugen und
aller übrigen Minderheiten anprangerte".
Sicherlich prangerten sie ihre eigene Verfolgung an. Unbestritten. Die anderer
Minderheiten? Da muß man schon die Brechstange bemühen, um dass so sagen zu können.
KZ-Kommandant Höß jubelte in seinen nachgelassenen Erinnerungen, in Buchform lesbar,
dass die Bibelforscher meinten, die Juden würden zu recht leiden, weil sie Christus
verraten. So so. Gehört das auch zum anprangern anderer verfolgter
Minderheiten?"
Während sich die Kirchen nach der Reichskristallnacht in
Schweigen gehüllt hätten, so der Kommentar im Film, hätten die Zeugen Jehovas ihre
Stimme erhoben."
Merkwürdig nur, dass eben vor jener berüchtigten Pogromaktion (die am 9. 11. 1938
stattfand) das Trost", in seiner Ausgabe vom 15. 7. 1938, in dem Artikel
Die Juden in Palästina" immerhin eine offizielle Zeugen Jehovas-Zeitschrift,
sich in religiösem Antisemitismus produzierte.
Sicherlich konnte dafür der einzelne kleine Zeuge nichts. Der schrieb ja nicht die
Trost"-Artikel. Gleichwohl wird hier wieder einmal die Wahrheit ziemlich
verbogen zur Heldensaga", auch auf jenen Ebenen, wo solches nicht
gerechtfertigt ist.
"Und war war da Gott?" titelt ein Webseite zum Thema. Man muss
da wohl nicht gleich zu den Sternen greifen. Man könnte blos fragen. Und wo waren da die
Zeugen Jehovas?
www.kristallnacht.at/
Schon damals wusste die Welt, mit Sicherheit auch die in der Schweiz sitzenden Trost"-Redakteure, was sich da bezüglich der Juden in Hitlerdeutschland abspielte. Man wusste auch damals bereits, wie Juden ins Niemandsland" zwischen Deutschland und dem gleichfalls antisemitischen Polen hin und hergeschoben" wurden, was dann zu der Verzweiflungstat des Juden Herrschel Grynspan führte; die wiederum für die Nazis ihr Alibi" ihrer Reichskristallnacht" war.
Geschichtskenntnisse gehören offenbar nicht zum Grundwissen der
Hofberichterstatter in der Wormser Zeitung". Sofern man da überhaupt von
eigenständiger Berichterstattung sprechen kann.
Die WTG-Soufleure haben offenbar wieder einmal einen sprechenden Papagei dressiert. Namens
Berichterstatterin für die Wormser Zeitung"
Bemüht wird da als Zeitzeuge der den Zeugen Jehovas zugehörige Josef Niklasch .
Und auch das zu erwähnen wird nicht vergessen, dass das WTG-eigene
"Standhaft"-Video mit dem Bonmot endet:
"Ich bleibe fest, ich bleibe fest, ich bleibe fest."
Diese subjektive Einstellung der zeitgenössisch Betroffenen Akteure, sei ja keineswegs prinzipiell in Frage gestellt.
In objektiver Sicht erweist sich das dann wohl etwas anders. Da hat man es eher mit dem Eindruck zu tun, einen "Schweizer Käse" vor sich zu haben. Mögen dessen Löcher auch durch Gärung (sprich Terror) verursacht worden sein.
Auch diese Sätze liest man in dem Niklasch-Interview:
"So schilderte er beispielsweise seine Fahrt nach Holland als abenteuerliche Odyssee.
Dort entpuppte sich der SS-Mann an der Grenze als "Bruder", der Niklasch und
seine Freunde sicher hinüber geleitete."
Das mag dann ja so gewesen sein oder nicht.
Was wäre wohl der Glaube ohne "Wunder". Wunder sind bekanntlich des Glaubens liebstes Kind, auch an diesem Beispiel belegt.
Pech nur für die Wundergläubigen, dass objektive Einschätzungen da nicht selten zu anderen Resultaten gelangen.
Geschrieben von Drahbeck am 22. Februar 2005 21:28:27:
Bezüglich der Anfragen, die Biographie Gebhard betreffend, ist
festzustellen, dass dies schon früher im Detail hier auseinandergesetzt wurde. Die
relevanten Links dazu werden nachstehend nochmals genannt. Wem es allerdings nur um
Polemik gehen sollte, dem sei auch gesagt, dass er dann hier an der verkehrten Adresse
ist.
Aus diesem Grunde werde ich Ansätze in der Richtung hier nicht dulden.
Zu weiterem siehe, wie gesagt die nachfolgenden Links.
Geschrieben von Hidin am 22. Februar 2005 22:21:26:
Als Antwort auf: Antwort an Hidin geschrieben von Drahbeck am 22. Februar 2005 21:28:27: Werde mir die angegegenen Links durchlesen.Aber wenn jemand Kritik verbreitet,sie aber nicht einstecken kann, und sie löcht wie sie gerade, heißt das für mich das an der Kritik etwas dran sein muss.
Von daher erst einmal ein 1:0 für die Zeugen Jehovas.
Geschrieben von Pop am 23. Februar 2005 12:36:20:
Als Antwort auf: Re: Antwort an Hidin geschrieben von Hidin am 22. Februar 2005 22:21:26:
Hi Hidin,
wo hast Du denn Deine Informationen bezüglich MG denn her?
Pop
Geschrieben von Hidin am 23. Februar 2005 13:25:38:
Als Antwort auf: Re: Antwort an Hidin geschrieben von Pop am 23. Februar 2005 12:36:20:
Die Quelle ist hier nicht erwünscht, wurde vom Admin gelöscht.Sie stammt jedenfálls nicht von den Zeugen Jehovas.Sondern von den ehemaligen Arbeitgeber des Herrn Gebhardts.
Geschrieben von Drahbeck am 23. Februar 2005 14:55:30:
Als Antwort auf: Re: Antwort an Hidin geschrieben von Hidin am 23. Februar 2005 13:25:38:
Es ist die alte "Technologie", auch von den Zeugen
praktiziert.
Anstelle sachbezogener Auseinandersetzung, der man tunlichst aus dem Wege geht, wird die
Ebene der persönlichen Verunglimpfung gewählt.
Zu der Behauptungt des Anonymus "Hidin" ohne eMail-Angabe. Das trauen sich diese
Leutchen schon nicht mehr.
"ehemaliger Arbeitgeber des Herrn Gebhard".
Zu dieser verleumderischen Behauptung, die auf der gleichen Ebene wie des Herrn
"Osch" in der Wikipedia liegt, der Gebhard gar zum "hauptamtlichen
Stasimitarbeiter" qualifizieren wollte, was "Hidin" mit seiner jetzigen
Aussage wohl in der Substanz ähnlich handhabt. ist schlichweg festzustellen: F a l s c h.
Ich kenne meine Stasiakte sehr wohl, aus der H. und "Hidin" zu zitieren belieben. Wenn der Stasifunktionär Herbrich da auf Gebhard nicht sonderlich gut zu sprechen ist, so ist das nachvollziehbar. Die hatten ja (siehe Uraniabuch) gewisse Pläne, die zumindest seit Mitte der siebziger Jahre nicht mehr in Erfüllung gingen. Seit Mitte der 80er Jahre behandelten sie auch Gebhard, wie andere DDR-Dissidenten als Feind, mit ihrer berüchtigten Zersetzungstechnologie.
Aber es ist schon klar, dass die Zeugenfraktion auf Gebhard nicht gut zu
sprechen ist.
Auf deren "Lob", im theoretischen, wirklich blos theoretischen, Fall der Fälle,
verzichte ich übrigens prinzipiell ...
Weiteres in Sachen Gebhard, kann man übrigens auch bei Gursky
nachlesen:
Gurskys Studie
Geschrieben von D. am 26. Februar 2005 18:15:10:
Rom: Bewaffneter Mann droht mit Selbstmordanschlag
Ein mit einer Pistole bewaffneter Mann hat in Rom damit gedroht, sich in einer voll
besetzten Halle in die Luft zu sprengen.
Italienische Medien berichteten, der Mann habe Drähte gezeigt, die an seinem Körper
befestigt seien. Er halte sich in einem Saal auf, in dem rund 2.000 Anhänger der Zeugen
Jehovas versammelt seien. Weitere Einzelheiten sind zur Stunde noch nicht bekannt.
Geschrieben von Mumpitz am 26. Februar 2005 20:39:30:
Als Antwort auf: Re: Rom: Bewaffneter Mann droht mit Selbstmordanschlag geschrieben von D. am 26. Februar 2005 19:13:42:
Na ja, ein Verrückter unter Verrückten - was soll's
Geschrieben von D. am 21. Februar 2005 18:21:04:
Als Antwort auf: Re: Anlagebetrug Made in Zeugen Jehovas geschrieben von D. am 28. Oktober 2004 10:55:51:
Ein Blatt meldet:
Urteil im Mammutprozess um Zeugen Jehovas
Wegen gewerbsmäßigen Bandenbetrugs gegenüber ihren Glaubensbrüdern hat das Kölner
Landgericht am Montag acht ehemalige Mitglieder der "Zeugen Jehovas" zu
Freiheitsstrafen zwischen einem Jahr und vier Jahren und zehn Monaten verurteilt. Die drei
Hauptangeklagten in dem sieben Monate dauernden Prozess, die als Drahtzieher des
Millionenprojektes galten, bleiben weiter hinter Gitter, während die restlichen fünf
Mitangeklagte wegen Beihilfe Bewährungsstrafen erhielten.
Laut Anklage hatte die Bande innerhalb von drei Jahren knapp 20 Millionen Euro von insgesamt 568 Geldgebern verprasst. ...
Ihren Geständnissen zufolge war es der Bande über eine 1997 gegründete Versicherungsvermittlungsgesellschaft gelungen, ihren Glaubensbrüdern auch Anlage- und Immobiliengeschäfte mit laut Gericht "völlig überzogenen" Gewinnversprechungen Millionen aus der Tasche zu ziehen.
Geschrieben von D. am 23. Februar 2005 07:09:05:
Als Antwort auf: Re: Anlagebetrug Made in Zeugen Jehovas geschrieben von D. am 21. Februar 2005 18:21:04:
Im Zusammenhang mit dem Anlagebetrug Made in Zeugen Jehovas, assoziiert
das unwillkürlich die Erinnerung an den Fall Schlienkamp.
Ein offenbar älteres Pressefoto dazu
Siehe auch die nachfolgenden Links, zu diesem Thema:
Geschrieben von B am 21. Februar 2005 19:09:31:
Als Antwort auf: Re: Anlagebetrug Made in Zeugen Jehovas geschrieben von D. am 21. Februar 2005 18:21:04:
Der 'kleine Zeuge Jehovas' ist nicht selten ein 'gieriger Mensch' der seinen persönlichen Vorteil sucht. So muss ich immer wieder rückblickend feststellen. Natürlich gibt es unter ZJ auch ganz edle Menschen mit wahrhaft christlicher Einstellung.
Doch vielfach, so meine Feststellung, ist ein Zeuge Jehovas dem Versprechen bzw. der 'gesicherten' Erwartung erlegen: bald muss er nichts mehr tun weil er dann im Paradies lebt.
Je utopische die versprechungen, des mehr werden sie geglaubt. 37 Prozent Redite ist nicht annähernd so utopisch wie: bald kommt Harmagedon, äh das Paradies
Hoffen und Harren macht viele zum Narren.
Geschrieben von Saalpeter am 21. Februar 2005 20:47:37:
Als Antwort auf: der 'kleine Zeuge Jehovas' geschrieben von B am 21. Februar 2005 19:09:31:
Exkanzler Kohl sagte es doch schon.
Demnach müsste Harmagedonn eigentlich vorbei sein?
Ich hatte näher hingehört.
"Wenn Einige denken sie würden im Paradies oder Schlaraffenland leben, haben sie
sich getäuscht".
"In Deutschland wird angepackt".
Ausserdem versprach er auch "blühende Landschaften", alle glaubten es, doch zum
Anpacken haben sie bis heute nichts.
Habt ihr schon einmal in die Politik hereingehört, so richtig?
Dort wird die selbe geistige Speise angeboten, wie im WT.
Hoffnung und Glaube, sowie Überzeugungsarbeit geleistet.
Viele Politiker sagen ebend auch "ich glaube", "ich bin
überzeugt", "ich bin felsenfest überzeugt","ich denke",
"wartens wir ab", "wer zuletzt lacht,-lacht am besten".
Voll die Sprücher der WT-Kammerkisten
Was Anderes machen Zeugen Jehovas auch nicht.
Saalpeter
Wenn der erwachsene Sohn einer Zeugin Jehovas in der Politik landet
Geschrieben von Drahbeck am 21. Februar 2005 21:14:21:
... Die letzte Überraschung in der bewegten Karriere des Trägers von Designeranzügen lieferte am Wahltag Mutter Carvalho ihr verdankt der geschiedene Vater zweier Söhne den griechischen Vornamen, den er als Familiennamen trägt und der zu seinem Markenzeichen wurde: Als Zeugin Jehovas könne sie ihren Sohn nicht wählen. Sócrates hat in seinem Wahlprogramm die Liberalisierung der Abtreibung angekündigt.
Geschrieben von D. am 22. Februar 2005 04:06:05:
Geschrieben von Drahbeck am 19. Februar 2005 04:35:04:
Offenbar um Ende 1921 "tourte" der deutsche WTG-Funktionär
Paul Balzereit auch zu einer Besuchsreise nach Bern (Schweiz). Seine Ausführungen
anläßlich eines Vortrages vom 29. 11 in Bern, erschienen einigen dort so
"wichtig" um sie auch dauerhaft der Welt in gedruckter Form zu überliefern.
Ein Beleg für die dabei vorherrschende Mentalität ist auch das redaktionelle Nachwort
(S. 13) in dem man liest:
"Die Brüder in Deutschland stehen gegenwärtig unter einer ernsten Stimmung, wie bald kann der Moment kommen, wo niemand mehr wirken kann. Auch hier in der Schweiz wird diese Nacht kommen."
Schon einleitend verbreitet sich auch Balzereit mit dem Satz:
"Die Geschwister in Deutschland entfalten einen großen Eifer im Hinblick auf das
bald eintretende Ende unseres Wirkens."
Und zur Bekräftigung seiner These fügt er dann noch mit hinzu:
"Da erinnere ich mich an das Wort des geliebten Bruders Rutherford anläßlich der
Hauptversammlung in Bern, als er sagte: "Wenn ich die Reihen der lieben Geschwister
überblicke, so denke ich: Welch schöne Schlachtschafe."
Diesen Satz von den "Schlachtschafen" sollte man sich einmal auf "der Zunge zergehen lassen"!
Geschrieben von Jasmin am 19. Februar 2005 20:44:17:
Als Antwort auf: Schlachtschafe geschrieben von Drahbeck am 19. Februar 2005 04:35:04:
"Da erinnere ich mich an das Wort des geliebten Bruders Rutherford anläßlich der Hauptversammlung in Bern, als er sagte: "Wenn ich die Reihen der lieben Geschwister überblicke, so denke ich: Welch schöne Schlachtschafe."
mmmhhhh:
d.h.: mit anderen Worten in der Zentrale der WTG- Spitze Predigtdienstschule;
Kriegsverbrecher ausgebildet werden?
Schafe die schlachten sollen als Schlachtschaf, oder Schafe die geschlachtet werden sollen, zur Opfergabe?
Theorie und Praxis sind ähnlich nahe?
Jasmin
Geschrieben von hip am 24. Februar 2005 14:44:20:
Father wants church held responsible for daughter's death from cancer
death
A Calgary father who blames the Jehovah's Witness religious order for the death of his
teenage daughter is back in court today in his quest to have the church held responsible
for her refusal of medical treatment. "If you compare it to a boxing match with 10
rounds, this is the first round," Lawrence Hughes said yesterday. He will appear in
Court of Queen's Bench today to fight an application by the Watch Tower Bible and Tract
Society and his estranged wife to strike down a court order that made him the
administrator of his daughter Bethany's estate. Mr. Hughes has launched a $1-million suit
against the society, Edmonton's Cross Cancer Institute and several doctors after the girl,
17, died of myeloid leukemia in 2002.
Geschrieben von Drahbeck am 24. Februar 2005 15:50:40:
Als Antwort auf: Müssen Jehovas Zeugen 1 Mio. $US zahlen? geschrieben von hip am 24. Februar 2005 14:44:20:
Versteht man den Text richtig, handelt es sich wohl um einen
Blutleukämie-Todesfall im Jahre 2002, wobei die Eltern aufgrund der ZJ-Doktrin die
Einwilligung in medizinisch als notwendig erachtete Bluttransfusionen verweigerten..
"Wenn Sie sie es mit einem Boxkampf mit 10 Runden vergleichen, ist dies die erste
Runde," erklätze Lawrence Hughes gestern, anlässlich der ersten Runde in diesem
Gerichtsverfahren, mit der Forderung 1 Million Dollar Schmerzensgeld für den Tod der
siebzehnjährigen Tochter.
Versteht man den Text weiter richtig, haben sich die Eltern des Opfers, inzwischen,
aufgrund dieser Sachlage auch entzweit.
Wirklich wieder ein tragischer Fall!
Geschrieben von D. am 24. Februar 2005 15:56:15:
Als Antwort auf: Re: Müssen Jehovas Zeugen 1 Mio. $US zahlen? geschrieben von Drahbeck am 24. Februar 2005 15:50:40:
Man vergleiche dazu auch den Fall Renate Große