Re: "Auch mit einem Urteil wäre der Streit nicht beendet"


Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von Drahbeck am 03. Dezember 2004 14:12:12:

Als Antwort auf: Re: "Auch mit einem Urteil wäre der Streit nicht beendet" geschrieben von DZ am 03. Dezember 2004 13:36:57:

Sorry, da bin ich anderer Meinung und habe das schon früher so gesagt.
Es ist das politische Gesamtklima in diesem Lande, dass kaum eine andere Entscheidungsoption zulässt. Zweiklassenrecht auf Dauer durchzuhalten, ist eben nicht möglich. Wenn die Neuapostolische Kirche KdöR ist, obwohl auch dort ähnliche Klagen (aus der Aussteigerszene nachweisbar sind, wie im Falle ZJ), dann ist solch ein Zweiklassenrecht eben nicht plausibel für alle Zeiten festschreibbar.

„Verfassungsschutz" und ähnliche „Dienste" kann man in Sachen ZJ total „vergessen".
Bauen die ZJ „Molotowcocktails"? Antwort nein.
Planen sie Anschläge im Sinne auf das WTC in New York? Antwort: Nein.
Was sollen da also die „Schlapphüte" Noch ein paar Beamtenstellen (hochdotierte versteht sich). Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich angesichts solcher Thesen kotzen möchte,

Die neuralgischen Thesen der ZJ sind auch so offenbar. Dazu brauche ich wahrlich keine „Stasi" mit Dienstsitz in Pullach, Köln oder neuerdings auch wieder Berlin.
Die Fakten liegen auch so offen auf den Tisch. Dazu bedarf es keiner sich selbst beschäftigender unsensibler „Schlapphüte".

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Parsimony.11106


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