"Thesen wie von der NPD" titelt die heutige "Berliner Zeitung"
zu dem Erguss eines Herrn, der wohl lediglich über das verkehrte Parteibuch
verfügt.
"Wenn man nicht wüsste, von wem die Texte sind, könnten sie auch in
rechtsradikalen Blättern erscheinen."
Und auch in Ex-ZJ-Kreisen soll es ja solcherlei Typen geben. Letzteres jetzt
weiter auszuführen, erspare ich mir dann doch lieber. ...
www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0824/berlin/0021/index.html
www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0824/berlin/0025/index.html
www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0824/berlin/0051/index.html
www.derwesten.de/nachrichten/politik/Sarrazin-der-Provokateur-id3599537.html
www.tagesspiegel.de/berlin/sarrazins-thesen-sind-absurde-erguesse/1909930.html
www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/inszenierung-als-tabubrecher/
Halbwahrheiten pflegen in der Gesamtwirkung ganzen Lügen gleichzukommen.
Jener in Rede stehende Herr wäre, sollte er nicht blos "Spätgeborener" sondern
"Frühgeborener" gewesen sein, wäre dann wohl prädestiniert die Rolle eines
Herrn zu übernehmen, der in der Hitlerpartei (wie sie noch nicht die Macht
usurpiert hatte) unter anderem mit der Dummenfang-These "glänzte":
"Brechung der Zinsknechtschaft".
Und wie es dann mit der Machtursurpierung durch die Nazis ernst wurde, da war
in Hitlers Kabinett kein Platz mehr übrig für diesen Herrn, namens Gottfried
Feder.
Auch für Demagogen soll dann wohl gelten:
"Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan - der Mohr kann gehen!"
Man kann es auch am genannten Beispiel (wieder einmal) studieren!
("Diesseits" Nr. 92/2010)
Archiv (einiger - nicht alle) auch Online zugänglicher "Diesseits"-Ausgaben
www.humanismus.de/ab-2006
Als Auswahl-Angebot (eingeschränkt gegenüber der Print-Ausgabe) sei auch noch
hingewiesen auf:
www.miz-online.de/Archiv
Manche lesen dann ja wohl nur den "Wachtturm", was man wohl mit "gemischten"
Gefühlen nur werten kann.
Gegenüber dem "Platzhirsch" Amazon.de haben es wohl einige andere mehr als
schwer.
Das fängt schon mal bei der Frage der Versandkosten an.
Wer da nicht kostenlosen Versand offeriert, hat es in der Regel mehr als
schwer.
Wer sich von eben genanntem Aspekt nicht abschrecken lässt, der kann ja mal
einen Blick tun auf:
www.denkladen.de/
Der St. Galler Bibelforscherprozeß vom
November 1924 war so ein Anlass für die Antisemiten um ihren Frust
loszuwerden. Charakteristisch dafür ist der Artikel in der "Deutschen
Tageszeitung" vom 3. 11. 1924 mit dem Titel: "Die 'ernsten Bibelforscher' und
das Judentum", denn die Zeitschrift "Studierstube" für so "bedeutungsvoll"
hielt, ihn auch
noch nachzudrucken. [115]
Darin konnte man lesen:
"Die Propaganda dieser sogenannten 'ernsten Bibelforscher' richtet sich mit
fanatischer Schärfe und in brutalster Weise gegen die christlichen
Bekenntnisse. ... Dagegen kann sich die Propaganda der 'ernsthaften
Bibelforscher' in der Verherrlichung des Judentums und des Zionismus ... nicht
genug tun. Gleichzeitig wirkt die 'Internationale Vereinigung der ernsten
Bibelforscher' im jüdisch-internationalem Sinne staatszerstörend und predigt,
dass die heutigen Staaten verschwinden müssen, um einem
alt-testamentarisch-paradiesischen 'Friedensreiche der tausend Jahre' Platz zu
machen."
Die "Krone" setzt sich jedoch die "Deutsche Tageszeitung" mit den
nachfolgenden Auslassungen auf:
"Wir möchten dieses bemerkenswerte Urteil (Bibelforscherprozeß St. Gallen)
welches hoffentlich dazu hilft, auch bei uns den 'ernsthaft biblischen'
Verjudungsagenten endlich etwas mehr auf die hurtigen Finger zu sehen, mit
einem notwendigen Hinweis versehen. In einem leider in christlichen Kreisen
bisher nicht genügend beachteten jüdischen Buche: 'Die Stadt ohne Juden' von
dem Wiener Schreibjuden Hugo Bettauer verfasst, finden sich sehr wertvolle
Hinweise auf die Naturgeschichte der 'ernsthaften Bibelforscher.' Dieses Buch
ist das wertvollste Zeugnis für die maßlos gewordene Überhebung des
nachrevolutionären Judentums.
In diesem Buche, der schamlosesten Beschimpfung des christlichen Europas, die
sich das zur Vergeltung überreif gewordene Ostjudentum jemals herausgenommen
hat."
Die "Deutsche Tageszeitung" behauptet dann:
"So wird darin mit Hohngelächter geschildert, wie ein einziger Jude, der sich
selbst mit der jüdischen Frechheit rühmt, ein ganzes christliches Land in
Verwirrung und Selbstzerfleischung zu stürzen, indem er, nach dem Vorbilde der
'ernsthaften Bibelforscher' einen 'Bund der wahrhaften Christen' gründet, der
in Wirklichkeit nur aus ihm, dem zerstörungslüsternen Juden, und einer Anzahl
dummer Christen besteht."
Soweit die "Deutsche Tageszeitung".
Wenn man sich jedoch den fraglichen Roman
einmal selbst ansieht, dann gewinnt man einen ganz anderen Eindruck! [116]
Bettauer schildert darin, wie die fiktive Entwicklung in Österreich nach einem
faschistischen Sieg und der Ausweisung aller Juden aus Österreich weiter gehen
würde.
"Um ein Uhr mittags verkündeten Sirenentöne, dass der letzte Zug mit Juden
Wien verlassen, um sechs Uhr abends läuteten sämtliche Kirchenglocken zum
Zeichen, dass in Österreich kein Jude mehr weilte. In diesem Augenblick begann
Wien sein großes Befreiungsfest zu feiern. [117] Sehr bald zeigte es sich,
dass alle diese Parteien, die Christlichsozialen wie die Nationalsozialisten,
nur darauf aufgebaut waren, dass man den Massen die Juden als bösen Geist, als
Wauwau und Prügelknaben darbot. Nun, wo es weder Juden noch Judenstämmlinge in
Österreich gab, verfing das nicht mehr, wurde die Parteipolitik noch öder und
langweiliger, als sie es vorher gewesen war. Elend, Teuerung, Arbeitslosigkeit
wuchsen, und die Führer waren in Verlegenheit, weil sie nicht wussten, wem sie
die Schuld daran geben sollten.
Die reichen Leute waren ja jetzt brave Christen, die Ausbeuter und Wucherer
auch, dass heißt, man durfte von solchen Menschen gar nicht sprechen, weil man
sonst hätte zugeben müssen, dass es christliche Wucherer und Ausbeuter genau
so gibt wie jüdische. Früher hatten die Hakenkreuzler mit ihren Plakaten
Aufsehen erregt, die Massen aufgehetzt. ... Die Plakate der Hakenkreuzler
waren nun so sinnlos geworden, dass sie niemand mehr las." [118]
Offensichtlich konnten die Antisemiten diese Demaskierung nicht verkraften;
sodass sie dazu zu einem Rundumschlag ausholten. Auch wenn die "Deutsche
Tageszeitung" eine Antwort auf die Frage, was das ganze denn nun mit den
Bibelforschern zu tun hätte, in schlüssiger Weise schuldig geblieben ist. So
offenbart es andererseits doch sehr viel über die Seelenverfassung jener, die
sich da als "Christen" bezeichneten und nicht in der Lage waren, das Anliegen
der Bibelforscher wirklich zu verstehen.
Ich wiederhole noch einmal: es gibt gute Pilze und es gibt schlechte Pilze. Es gibt gute Menschen und es gibt schlechte Menschen. Die schlechten Menschen sind die Juden."
So einfach war also die Weltsicht für die Streicher und Konsorten und ist sie
wohl auch heute noch für ihre Nachfolger, die da vorgeben über Gott und die Welt
fabulieren zu wollen.
Streicher indes ging es nicht nur um billige Buhmann-Polemik. Zugleich war damit
auch eine politische Zielstellung verbunden, die auch in dem schon genannten "Giftpilz"-Buch
zum Ausdruck kam und zwar in nachfolgendem Dialog:
"Also, paßt auf, Jungens! Das ist schon viele,
viele Jahre her. Ich war damals arbeitslos. Und ich war damals - das sage ich
euch ganz offen und ehrlich -, ich war damals ein Kommunist. Ja! Ich war so ein
richtiger 'Roter'. Ich glaubte damals, daß der Hitler der Feind der Arbeiter
sei. Ich glaubte das alles, was in den roten Zeitungen stand.
Ich wußte ja nicht, daß es nur Juden waren, die uns Arbeiter verhetzten. Ich
wußte nicht, daß die Juden es so haben wollten, daß sich das deutsche Volk
zerfleischte. Ich wußte nicht, daß die Juden die Todfeinde eines jeden
geordneten Staates sind!"
So sah sie als aus, die nazistische Milchmädchen"logik". Offenbar besteht Anlass, sich mit ihr auch in der Gegenwart noch auseinanderzusetzen.
"es sei das Recht einer jeden Gesellschaft, selbst zu entscheiden, wen sie aufnehmen will".
Und im weiteren Verlauf seiner Ausführungen lässt er dann auch keine Zweifel darüber aufkommen, welche Kriterien, er S., für die genante Prämisse angewendet wissen will. Da kann man dann solche Sätze lesen wie den:
"In den USA bekämen diese Migranten keinen müden Cent. Deshalb sind sie auch nicht dort, sondern in Deutschland."
Besagte USA haben es ihm und seinen Jüngern auch in vielerlei Hinsicht
angetan.
So meint er etwa das Bild malen zu können zu sollen:
"In der Türkei gibt es keine Grundsicherung
oder Sozialhilfe wie in Deutschland, in anderen muslimischen Ländern auch nicht.
Wer es irgendwie nach Deutschland oder in ein anderes westeuropäisches Land
schafft und dort einen legalen Status erreicht, der sichert sich allein durch
die Sozialtransfers ohne Arbeit ein Einkommen, das weit über dem liegt, was er
im Herkunftsland mit Arbeit erwerben könnte. Das gilt noch mehr, wenn man
Familie hat.
In den klassischen Einwanderungsländern USA, Kanada und Australien gibt es so
etwas nicht. Erst nach mehreren Jahren Aufenthalt erhält man in den USA Anspruch
auf Sozialhilfe, die aber im Vergleich zur deutschen Grundsicherung äußerst
dürftig ist und zudem auf nur fünf Jahre begrenzt ist."
Versteht man Herrn S. recht, wäre demzufolge Deutschland "das" Paradies für
genannte Gruppen. Und ihm schwebt dann insbesondere vor, diese "paradiesischen"
Rahmenbedingungen auf der "Niveau"" der USA abzusenken, vielleicht gar noch
tiefer.
Jene USA, welche etwa auf dem Gesundheitssektor den Grundsatz praktizieren.
Weil du arm bist, musst du halt früher sterben.
Herr S. outet sich auf auf der ganzen Linie als Sozialdarwinist. Überleben des
stärksten - Untergang dem Schwachen.
Vielleicht ist er nebst Herrn Westerwelle, auch in der Gegenwart "der"
Wortführer dabei, zumindest derzeit, in diesem Lande.
Charakteristisch auch seine Forderung:
"Für die weitere Zuwanderung gelten äußerst restriktive Bedingungen, die im Prinzip nur noch Spezialisten am obersten Ende der Qualifikationsskala erfüllen."
Wie das so mit "Gesetzen" zu sein pflegt, selbige sind dann vielfach noch mit
"Ausführungsbestimmungen" bestückt, die es nicht selten "in sich haben", und
ihre Tückigkeit erst in den eigentlichen Ausführungsbestimmungen offenbaren.
Liest man etwa seine Forderung:
"Für die Aufnahme und Beherbergung von Illegalen werden empfindliche einkommensabhängige Geldstrafen festgelegt, die auch zu Abschlägen bei der Grundsicherung führen ..."
Dann reflektiert Herr S. schon mal nicht weiter über besagte "Grundsicherung"
welche er dann ja wie vernommen, im Fall der Fälle weiter kürzen will.
Aufs kürzen versteht er sich ja von jeher besonders gut.
Ich hingegen würde es auch gut empfinden, wenn denn mal sein derzeitiges Gehalt
auch prächtig gekürzt würde. Er hätte dann höchstwahrscheinlich immer noch mehr,
als wie diejenigen, mit der "ungekürzten Grundsicherung".
Besonders ärgern tut auch Herrn S. der Umstand, dass er wähnt wahrzunehmen, in
dem vom ihm attackierten Personenkreis, sei dann ja die Familiengröße vielfach
umfänglicher als wie bei den "Ariern". Letztere Vokabel nimmt er denn zwar wohl
nicht in den Mund, meint es aber durchaus in der Sache so.
Nur befürchte ich trotz aller "frommen" Wünsche dieses Herrn, dass es mit der
Fruchtbarkeit in den "arischen" Kreisen weiter so bleibt wie bisher. Das andere
ihnen da den "Rang ablaufen". Sicherlich sähe es Herr S. lieber umgekehrt. Nur
eben, Wunsch und Wirklichkeit sind nicht selten zwei "linke Schuh".
Man kann es Herrn S. sicherlich nicht absprechen, wenn er von den von ihm
attackierten Kreisen, stärkere Integrationsbemühungen einfordert. Da hat er wohl
einen neuralgischen Punkt getroffen, wo weiterhin einiges im Argen liegt.
Gleichwohl ist die Frage zu stellen, welche Wege denn zu Verbesserung der
diesbezüglichen Situation beschritten werden.
Es hilft wohl nicht allzuviel weiter, wenn auch Herr S. beklagt;
"Für die Aufnahme und Beherbergung von Illegalen werden empfindliche einkommensabhängige Geldstrafen festgelegt, die auch zu Abschlägen bei der Grundsicherung führen ..."
Damit hat er allenfalls eine Bestandsbeschreibung abgeliefert; aber immer
noch keinen akzeptablen Lösungsweg, welche die heutige Politik dazu zu befolgen
hätte. Es sei denn man sieht sein Rezept der Absenkung der "Leistungen" als
Lösung an.
Da wird er dann ja sicherlich noch genügend Beifall jener erhalten, welche auch
die Absenkung der "Leistungen" als "Königsweg" ansehen.
Es dürfte sich dann allerdings auch zeigen, wenn die Absenker das Sagen haben,
wird es nicht nur die von Herrn S. attackierten Kreise treffen, sondern noch ein
paar mehr ...
Wundern muss man sich eigentlich nur noch darüber, wieso es denn Herrn S. in
eine Partei verschlagen hat, die da auch den Begriff "Sozial" in ihrem Namen zu
verwenden beliebt.
Er sollte also schleunigst bereits bestehende Angebote, etwa der NPD für ihn
wahrnehmen. Das wäre dann ja nur konsequent.
Im übrigen ist auch in der "rechten Szene" eine weitere Ausdifferenzierung zu
beobachten.
Mit tumpen Neonazithesen, der Verherrlichung etwa von "Recht und Ordnung" via
Konzentrationslager (allzuweit ist dann wohl auch Herr S. von dieser
"Errungenschaft" nicht mehr entfernt).
Mit gar zu tumpen Thesen aus diesen Kreisen will dann ja wohl nicht jeder in
Verbindung gebracht werden.
Eine Ausdifferenzierung dieser rechtslastigen Kreise besteht dann in den letzten
Jahren wohl darin eine "Christlich-jüdische Allianz" mit den Muslimen als
Feindobjekt zu schmieden.
Vielleicht kommt diese Ausdifferenzierung aber für Herrn S. persönlich, doch
etwas zu spät (aufgrund seines biologischen Alters). Jene eben genannte Kreise
sind derzeit noch nicht über Sektiererzirkel wesentlich hinausgekommen.
Das wiederum kann sich ja noch ändern.
Man weis, auch ein Herr Hitler musste einst "klein anfangen." ...
S... ist in Wahrheit einer, der den Leuten die Lizenz zur Verachtung derer
ganz unten erteilt, schrieb mal ein Journalist ...
www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,714260,00.html#ref=rss
Ein Leservotum zu:
www.unzensuriert.at/001820-sarrazin-ist-zur-ck-und-bald-drau-en-aus-der-spd
Ein paar unzufriedene Unternehmer in Deutschland wollen Thilo S. und noch ein
paar politisch nicht ganz so korrekten bekannten Persönlichkeiten das Geld zu
einer Parteigründung geben. Das haben sie in Frankfurt ausgeschnapst. Vorsicht,
Herr Dr. S.... Die werden dann im Hintergrund zu deren Vorteil die Fäden ziehen.
Den von Ihnen gewünschten Einwanderungsstopp wird es dann nicht geben, weil
diese Unternehmer Erzgauner sind und auf billige Arbeitskräfte nicht verzichten
können. Immer wieder werden Idealisten buchstäblich verheizt. Viele Deutsche
werden diese neue Partei wählen und zum Schluß enttäuscht feststellen, daß sie
statt der Cholera nun die Pest am Hals haben.
-----------------------
Exkurs
www.idea.de/detail/frei-kirchen/detail/presbyterin-abgesetzt-sie-ist-bei-pro-nrw-engagiert-26898.html
Sieht man sich namentlich die Leser-Kommentare dazu an, die auf einer
diesbezüglichen Webseite eintrudelten, bleibt die Frage zurück. Wann werden
wohl jene kirchlichen Kreise, aus Angst vor ihrer eigenen Courage, ehrlos
einknicken?
Wer polemisiert denn da gegen jene kirchliche Handlungsentscheidung?
Meine These dazu: Mittelstandskreise, aber auch „gefühlte
Möchte-gern-Mittelstandskreise". Dieses „Wortungetüm" besagt, ob wohl sie es
objektiv nicht sind, möchten sie doch gerne auch „Mittelstand" sein. Ihren
Frust dokumentieren sie dann als „Radfahrer" durch das „treten nach unten".
Ihre heile „Arier-Welt" gerät ja zusehends in Bedrängnis.
Man mag die eingetretenen Veränderungen, der Sprachkultur" in diesem Lande
nicht schön finden, was durchaus nachvollziehbar ist. Aber das Rad lässt sich
schwerlich zurückdrehen.
Jene die da ihren vorgenannten Frust betätigen, und dann Gruppen wie „Pro NRW"
noch stärker machen, werden noch eine Nebenwirkung erzielen. Die Nebenwirkung
das die von den verhinderten Ariern so überaus nicht geliebten Kreise, weiter
verstärkt den Rattenfängern der Zeugen Jehovas anheimfallen. Das ist schon
heute der Fall, es wird sich beim weiteren Erstarken jener Kräfte vom Typus
„Pro NRW" noch verstärken!"