Annotationen zu den Zeugen Jehovas

Insulin

Das „Goldene Zeitalter" (Schweizer Ausgabe) vom 15. 9. 1929, meint das Ende des Insulin wahrzunehmen. Wörtliches Zitat:

„Das ist nun das Ende von Insulin."

Der Gesamttext der in Rede stehenden Notiz lautet:

„Nicht eine Heilung durch Insulin.

In einer französischen medizinischen Fachzeitschrift sprechen sich die Ärzte darüber aus, daß nicht eine einzige Heilung von Diabetikern (Zuckerkranken) durch Insulin, das erst so viel gepriesene Mittel, gelungen ist. Ein Spezialist für Zuckerkrankheit sagt, daß von den ersten vierundzwanzig Fällen, die er mit Insulin behandelt hat, nicht ein einziger zu wirklicher Heilung geführt hat. 12 dieser Patienten starben binnen drei Jahren. Das ist nun das Ende von Insulin."

In der Magdeburger Ausgabe des „Goldenen Zeitalters" vom 15. 4. 1932 (Schweizer Ausgabe vom 15. 5. 1932), gab es erneut eine Meldung in Sachen Insulin. Diesmal meinte man sich wie folgt verbreiten zu sollen:

Zuckerkranke in Kanada

In den Jahren 1917 bis einschliesslich 1919 sind in Ontario 984 Menschen an der Zuckerkrankheit gestorben. In den Jahren 1927 bis einschliesslich 1929, in denen die Krankheit mit Insulin behandelt wurde, starben 1309 Menschen an dieser Krankheit. In Toronto starben von 1917 bis 1919 zusammen 171 Personen an Zuckerkrankheit, und 1927 bis 1929 bei Insulinbehandlung 259. Diese Zahlen zeigen besser als alles andere, dass die Insulinbehandlung den Tod eher schneller herbeiführt, als dass sie eine zuverlässige Heilmethode wäre.

Man geht wohl nicht fehl in der Annahme, dass diese Meldungen via der beim GZ hoch im Kurs stehenden Heilpraktikerszene in dieses Blatt gelangt ist. Auch als Laie kann man sich ja vorstellen, dass zur Gewinnung von Insulin, einiger technischer Aufwand vonnöten ist.

Das Dogma der Heilpraktikerszene hingegen lautet ja, sich der „Apotheke Gottes" zu bedienen. Vereinfacht dargestellt, wähnen diese Kreise ja. Es gäbe irgendein Kraut das gewachsen ist, dass für diese oder jene Krankheit gut sei. Den Aufwand den die Schulmedizin da betreibt, ist in dieser ideologischen Sicht eigentlich „überflüssig".

Kommen nun Meldungen zu Gesicht dieser Kreise, die eben auch davon künden. Der Weg der Schulmedizin ist nicht selten ein steiniger Weg. Dann können diese Kreise eine gewisse Häme wohl nicht unterdrücken. So, dürfte dann wohl auch die vor zitierte Insulin-Meldung einzustufen sein.

Nun kann ich als Nichtmediziner in der Tat nicht das Für und Wider in Sachen Insulin beurteilen. Aber offensichtlich scheint mir doch das eine zu sein. Trotz des Todes-Gesang für selbiges, durch das GZ, existiert es weiter und wird in bestimmten Konstellationen auch durch die Schulmedizin weiter verwandt.

Folgt man etwa einem Artikel in der Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Insulin

kann man daraus entnehmen. So übermäßig lange gibt es jenes Insulin wohl noch nicht, wofür denn auch der Satz zu stehen scheint:

1923 erhielten Frederick Banting und John James Richard Macleod den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für die Entdeckung des Insulins".

Die Quacksalber des GZ haben wieder einmal zu früh gefeiert!

Das traurige an der ganzen Sache ist nur, dass in gewissen Kreisen solche Quacksalber, nach wie vor hoch im Kurs stehen!

Zur Vermeidung von Missverständnissen.

Nach 1945 gibt es auch einige Belege in der WTG-Literatur, welche von der Verwendung des Insulin künden. Es wird darin nicht „verteufelt". Indes gab es ja die Bluttransfusions-Verweigerung der Zeugen Jehovas vor 1945, so auch noch nicht.

Mit anderen Worten: es sind Entwicklungen möglich.

Generell ist die Favorisierung der Heilpraktikerszene durch die offizielle WTG, nach 1945 „zurückgefahren" worden.

Unbeschadet dieses Umstandes, floriert sie nicht selten in ZJ-Kreisen allerkräftigst weiter. Dann eben als „Privatentscheidung", ohne ausdrücklichen „Segen von oben".

Dennoch ist es notwendig, immer wieder mal auf die „Wurzeln" aufmerksam zu machen.

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Dieselbe Ausgabe des Schweizer „Goldenenes Zeitalter" enthält übrigens auch einen gegen das Impfen gerichteten Artikel, welcher unter anderem mit dem Satz „glänzt":

„Denkende Menschen machen lieber die Blattern durch, als daß sie sich impfen lassen, weil durch die Impfung der Same von Syphilis, Krebs, Geschwüren, Rose, Skrophulose, Schwindsucht und vielen anderen schweren Leiden in den Körper getragen werden kann. Darum ist das Impfen ein Verbrechen."

Auch der, und das vorher ausgeführte in Sachen Insulin, stehen durchaus im inhaltlichem Kontext zu einander!

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Man ist ja schon vom „Goldenen Zeitalter" einiges gewöhnt, an dortiger Quacksalberei aus dem Heilpraktiker-Milieu.

Die Schweizer Ausgabe selbigen, vom 15. 7. 1929 (Ausgabe Magdeburg 15. 9. 1929), bietet wieder mal eine „Spitzenleistung", diesbezüglich. Ob sie denn „unübertreffbar" sei, dies zu beurteilen steht mir nicht zu. Aber, das zwischen religiöser und medizinischer Quacksalberei, der Weg kurz, ziemlich kurz ist, dürfte wohl offenkundig sein.

Was da dieser GZ-Quacksalber in Sachen Erkältungskrankheiten, so von sich gibt, läuft ja auf ein altbekanntes Strickmuster hinaus.

Fort mit der Schulmedizin. Dafür die Heilpraktikerszene auf den Thron erheben.

Man liest in genannter GZ-Ausgabe:

Eine gewöhnliche Erkältung

Von Dr. med. E. Cutler

In einer amerikanischen Zeitung vom 11. Januar 1928 steht auf der ersten Seite in fettgedruckter Überschrift: "Die Wissenschaft bietet ein Vermögen für die Auffindung eines Heilmittels gegen Erkältung! Der John Hopkins - Universität wurde heute eine Spende von 195.000 Dollars zur Erforschung des Ursprungs, der Natur und der möglichen Heilung einer gewöhnlichen Erkältung ausgesetzt. Die Spende, John Able-Fond genannt, wurde von der chemischen Vereinigung gemacht

Das ist in Übereinstimmung mit der Aussage eines Arztes aus Chicago, der sagte:

"Wir müssen offen bekennen, daß wir nicht einmal eine gewöhnliche Erkältung heilen können"

Und dazu kommentiert dieser GZ-Autor:

„Ist es nicht seltsam, daß uns die Ärzte nach fünfzigjähriger Arbeit an der Keimtheorie, wobei hunderte von verschiedenen Arten von Keimen benannt und hunderte von Mitteln zum Töten der Keime hergestellt worden sind, immer noch erzählen, daß die Krankheiten durch Keime verursacht werden?

Nach ihrem kurzsichtigen Urteil wird darum eine Erkältung durch Keime verursacht; und doch ist nach Jahrtausende langem Suchen noch kein Mittel gefunden worden, womit die Keime, die zu einer gewöhnlichen Erkältung führen, hätten getötet werden können. In welcher Richtung werden nun wohl Forschungen unternommen, wenn diese durch eine so große Summe unterstützt werden? Vielleicht haben wir wieder eine neue Art von Medizin zu erwarten, die innerlich oder äußerlich angewendet oder direkt dem Blutkreislauf eingeimpft werden soll, vielleicht ein neues Mittel, das inhaliert wird, wie solche durch die Zeitungen schon so viel empfohlen werden. Aber sicherlich wird keiner der Forscher verkündigen, was ich behaupte, nämlich daß eine gewöhnliche Erkältung überhaupt nicht durch Keime verursacht wird, noch je verursacht worden ist oder es werden wird.

Sie wird verursacht durch den schmutzigen, sauren und vergifteten Zustand unseres Fleisches und Blutes, den unsere schlechten Lebensgewohnheiten hervorgerufen haben. Flüssigkeiten zum Einreihen und Medizin können ebensogut auf das Lampengestell oder einen anderen Gegenstand gegossen werden. Dort werden sie ebensogut tun und weniger Schaden anrichten, es sei denn wir entfernen erst die Ursache, das heißt unsere tägliche Vergewaltigung der Naturgesetze (die Gesetze des Schöpfers) durch unsere üblen Gewohnheiten.

Mit üblen Gewohnheiten meine ich nicht das, was man gewöhnlich als solche bezeichnet, wie schlechte Ausdrücke, Unaufrichtigkeit, Klatsch etc. sondern ich meine die üble Gewohnheit, der Kräfte beraubte Speisen zu essen, wie weißes Mehl, gebläuten Zucker, polierten Reis etc., Kaffee, Tee, Kakao zu trinken, die Speisen ungenügend zu kauen und sie durch Getränke hinunterzuspülen. Man darf vor, nach und während der Mahlzeit trinken, aber niemals die Speisen damit hinunterspülen.

Oft geschieht es auch, daß an sich gesunde Speisen genossen werden, aber bei falscher Zusammenstellung. So ist es zum Beispiel eine sehr üble Angewohnheit bei einer Mahlzeit Stärke und Eiweiß oder Stärke und Säure oder Milch und Fleisch zu essen.

Ich kann Ihnen für 1.95 Dollars anstatt für 195.000 die Ursache für Erkältung angeben und ebenfalls, wie eine solche zu heilen ist.

Wenn sich bei unseren Schulkindern Halsentzündung zeigt, wird ein Abstrich des Belags an das Gesundheitsamt geschickt, und wenn dort ein Keim gefunden wird, der gewöhnlich in dem zu finden ist, was sie Diphteritis nennen, behaupten sie, dieser Keim hätte die Halsentzündung verursacht. Eine solche Behauptung ist ebensowenig berechtigt wie wenn ich sagen würde, daß die Geier an dem Aas, das sie fressen, schuld sind, oder daß die Fliegen den Misthaufen, den sie umschwirren, verursacht hätten.

Das nächste, was das Gesundheitsamt tut, ist, daß jedes Kind Gegengift bekommt. Es werden dann alle untersucht die mit dem kranken Kinde in nahe Berührung gekommen sind, und alle, bei denen ein Keim, der sich gewöhnlich bei Diphteritiskranken zeigt, zu finden ist, werden als Diphteritisträger bezeichnet. Das bedeutet, daß sie, trotz dem sie sich wohl fühlen und fieberfrei sind, als für ihre Mitmenschen gefährlich bezeichnet werden. Lehrer oder Kinder, die das Pech haben, daß bei ihnen ein solcher Keim gefunden wird« werden sofort isoliert, bis sich die Art ihres Schleims geändert hat. Dann verändert sich auch der Charakter dieser Keime oder sie verschwinden. Dr. Rosenow von der Mayo-Klinik verwandelte eine Art von Keimen in die andere und dann wieder in die ursprüngliche Art zurück, einfach indem er das Medium veränderte, in dem sie wuchsen. Dasselbe Experiment wurde auch in Deutschland und Frankreich gemacht und damit der positive Beweis erbracht, daß der Charakter der Keime von der Beschaffenheit des Bodens abhängt, auf dem sie wachsen, oder von dem Zustand des Individuums.

Die Kehle eines solchen "Trägers" kann in weniger als 48 Stunden von den Diphteritiskeimen gereinigt sein, wenn durch eine gründliche Ausscheidung das Blut gereinigt wird. Reines Blut wird alle Schleimteilchen aus dem Körper ausscheiden in dem Diphteritis oder irgend welche andere Keime leben können. Am sichersten werden die Keime durch die Ausscheidungen des Körpers getötet, die von dem reinen Blut ausgestoßen werden. Sie gedeihen im Unrat, und darum ist es notwendig, daß sich der Mensch rein erhält, rein an Körper und Geist und seiner Umgebung.

Darum müssen zuerst die Menschen darüber belehrt werden, welches ihre üblen Gewohnheiten sind und wie sie ihre Körper von faulen Giften, von denen ihr ganzes Fleisch durchdrungen wird, reinigen können. Dann wird die Natur, als das einzige Hilfsmittel die Krankheit heilen. Die einzige Hilfe, die wir dabei leisten können, ist, daß wir die säuernden Gifte aus dem Blute und den Geweben treiben.

Man sollte niemals erwarten, sich eine Heilkur für eine Erkältung oder irgend eine andere Krankheit kaufen zu können. Solche Kuren sind um keinen Preis erhältlich, es sei denn um den Preis einiger Bemühungen, die wir selbst machen. Nur durch Blutreinigung kann eine Krankheit geheilt werden. Wenn man über unsere schlechten Gewohnheiten belehrt wird, erhält man auch Belehrung darüber, wie wir unser Blut reinigen und es rein halten können, das heißt was wir essen und was wir nicht essen sollen. Eine richtige Ernährungsweise ist das Geheimnis einer beständigen Gesundheit, aber erst nachdem man das Blut gereinigt hat. Es ist wirklich der Mühe wert.

Der anormale Zustand des Blutes ist, wenn es alkalisch, das heißt laugenhaft ist, ein Zeichen dafür, daß es Säuren und Gifte enthält. Und dann setzt von der Geburt bis zum Tode eine Krisis nach der anderen ein, die wir Erkältung, Masern, Grippe, Asthma, Rheumatismus, Zuckerkrankheit etc. Nennen.

Die einzig rationelle Behandlung einer Erkältung oder anderer Krankheiten ist durch richtige Ausscheidung den vergifteten Körper von dem vergifteten Blute zu reinigen und die Erkältung, sowie alle anderen Krankheiten werden verschwinden. Ich kann zum Beispiel einen Kranken wegen einer gewöhnlichen Erkältung oder wegen chronischer Magenbeschwerden behandeln, der zugleich zuckerkrank ist. Indem der Körper von den Giften gereinigt wird und ihm die Mineralien zugeführt werden, die das gesäuerte und alkalische Blut und die Gewebe neutralisieren, wird auch der Zucker verschwinden, auch wenn ich nichts davon weiß, daß der Patient zuckerkrank ist. Es ist also durchaus nicht nötig einen Patienten Tage, Wochen oder Monate lang zur Beobachtung in ein Krankenhaus zu bringen. Wenn man die Grundursache aller Krankheit kennt und weiß, wie man die Gifte aus dem Körper bringen kann, kann jeder zu dem Gesundheitszustand, der für seinen Körper der normale ist, gebracht werden, wenn er sich nur ein wenig Mühe geben wird, selbst mitzuhelfen.

Mit der Erkenntnis, wie wir richtig zu leben haben, kommt ein Gefühl des Selbstvertrauens, eine Befreiung von dem Gefühl des Alterns und der Hilflosigkeit durch Kranksein. Mit diesem Verständnis wird ein gewisses Loslösen von den Gepflogenheiten und Gewohnheiten der Allgemeinheit Hand in Hand gehen. Es ist nicht Launenhaftigkeit oder Wunderlichkeit, sondern die Erkenntnis, daß man mehr vom Leben haben kann, um dem Leben mehr zu geben, wenn man eine andere Lebensweise als die anderen einschlägt. Es wird uns nichts ausmachen, ob wir belächelt werden und die Macht der Gewohnheit wird uns nichts anhaben, wenn wir wissend sind"

Da sich das „Goldene Zeitalter" schon mal so abschätzig über die Auffassung der Schulmedizin in Sachen Erkältungskrankheiten geäußert hat, wollte man es offenbar dabei nicht bewenden lassen.

In der Schweizer Ausgabe des „Goldenen Zeitalters" vom 15. 1. 1930 (Ausgabe Magdeburg vom 1. 2. 1930), wurde dann noch prompt ein dazu passendes „Geheimrezept" vorgestellt.

Es sei im nachfolgenden (kommentarlos) zitiert:

„Verhindere diese Erkältung

Ein Gramm Verhinderung ist ebensoviel wert, wie ein Pfund Heilung, und viel billiger!

Verhindere diese Erkältung! Wenn du fühlst, daß sie kommen will, oder wenn ein anderer im Hause sie hat und du sicher bist, daß sie sich nächstens dir zuwenden wird, reiße ein Blatt aus Großmutters altem Notizbuch und verhindere die Erkältung damit -

Wenn Großvater mit einer Erkältung nach Hause kam, holte Großmutter schnell Zitronen und machte eine richtige Zitronenlimonade, Sie wußte nicht warum Zitronen gut gegen Erkältung sind, aber sie wußte, daß sie es sind und ihr altmodisches Heilmittel tat seine gute Wirkung.

Heute hat man eine wissenschaftliche Begründung dafür gefunden. Die Arzte sagen uns, daß es nicht nur gut ist eine heiße Limonade zu nehmen, ehe man zu Bett geht, weil diese schweißtreibend ist und somit den Körper von giftigen Stoffen reinigt, sondern, daß man auch mehrmals am Tage eine solche Limonade trinken sollte. Der Grund dafür ist, daß Zitronen eine alkalische Wirkung auf den Körper ausüben. Mehr und mehr bekommt man ein Verständnis dafür, daß Zitronen und Apfelsinen, obwohl sie einen säuerlichen Geschmack haben, doch schließlich eine alkalische Wirkung ausüben und das beste Mittel bilden, das alkalische Gleichgewicht des Körpers zu erhalten.

Autoritäten behaupten, daß bei einer jeden Erkältung ein Überfluß an Säure vorhanden ist, der durch ein Sinken des alkalischen Gleichgewichtes verursacht wurde, und daß die Herstellung dieses Gleichgewichtes die schnellste und wirkungsvollste Art zur Behebung einer Erkältung ist Das bedeutet, daß wir für eine Weile unseren Verbrauch säurebildender Nahrung einstellen oder verringern müssen, dazu gehört Brot, andere Getreideprodukte, Fleisch, Eier, Fisch und Geflügel. Die Alkali bildenden Nahrungsmittel sind: Milch, Früchte, Fruchtsäfte und Gemüse. Diese können zu solchen Zeiten in reichlicher Menge genossen werden«

Das sollte keineswegs so verstanden werden, daß man alle säurebildenden Nahrungsmittel für eine lange Zeit ganz und gar aus seiner Ernährung ausschalten sollte. Die meisten und sehr notwendigen Bestandteile unserer Ernährung sind Säureerzeuger, und wir brauchen sie infolge ihres wertvollen Gehaltes an Eiweiß und Kohlenhydraten, Aber wenn wir eine Erkältung haben, oder eine solche im Anzüge ist, müssen wir so schnell wie möglich unseren Körper alkalischer machen, indem wir für eine kurze Zeit die Säureerzeuger aus unserer Ernährung ausschauen oder vermindern.

Großmutters altmodischer Zitronenkur füge man ein wenig doppelkohlensaures Natron bei, und man wird ein Vorbeugungsmittel haben, das eben so billig wie

wirkungsvoll ist Auf ein halbes Glas heißes Wasser nehme man chn Saft einer ganzen Zitrone und einen Teelöffel voll doppelkohlensaures Natron und trinke dies sofort. Dies sollte man dreimal am Tage wieder« holen und wenn man will noch ein ganzes Glas altmodische heiße Limonade vor dem Schlafengehen trinken.

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