Geschrieben von D. am 28. Oktober 2004 10:55:51:

Als Antwort auf: Anlagebetrug Made in Zeugen Jehovas geschrieben von D. am 16. April 2004 16:54:22:

Offenbar gibt es in der Sache jetzt  weitere Pressemeldungen aus dem "Kölner Stadtanzeiger"

Parsimony.7526

http://www.infolink-forum.de//messages/5012/8844.html

Johann Heinrich Jung-Stilling

Bildquelle: www.uni-siegen.de/~stilling/images/stilling_neu.gif

Abteilung Wissenswertes: Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817)

Zwei Marburger Wirtschaftswissenschaftler beurteilten ihn anläßlich seines 250. Geburtstages 1990 folgendermaßen: „Jung-Stilling ist ohne Zweifel eine der markantesten Persönlichkeiten und einer der berühmtesten Hochschullehrer, die an der Philipps-Universität gelehrt haben.
1806 siedelte er zu seinem Gönner ins großherzogliche Schloß nach Karlsruhe um, wo er 1808 zum „Geheimen Hofrat" ernannt wurde.

...(f) Entehrung, Kränkung, Hohn-Gewieher
Auf Priester, Nonnen und Erzieher,
Beschmutzung, Dreck und blanken Hohn
Nebst Spott auf alle Religion,
(Insonders auf die Katholiken:
Man sieht mit hasserfüllten Blicken
Auf deren Leitungs-Team zu Rom,
Verflucht den Papst und Petersdom,
Derweil ein jeder Apostat
Geniesst der Medien Patronat:
Sehr gern lässt ihn zu Wort man kommen,
Wenn er nur dreinschlägt auf die Frommen
Und nimmt in Heisswut, rot vor Zorn,
Der Kirche Auftrag, Dienst, aufs Korn.
Gehätschelt wird er und erhoben,
Mit Beifall, Lob und Gunst umwoben;
Als Weiser, Denker, hingestellt,
Bezahlt dazu noch mit viel Geld;
Man schickt ihn auch durchs ganze Land,
Dass seine Hetze wird bekannt
Bis in des Staates letztem Nest:
Man dies sich etwas kosten lässt;
Und wer dem Wicht laut Beifall zollt,
Dem sind die Medien dafür hold:
Er wird als jemand vorgestellt,
Der zeitgemäss: ein Mann von Welt);...

"Teuflisches Wirken heute - Wo und auf welche Weise zeigt sich Dämonie? - Im nachtodlichen Gespräch mit Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817) enthüllt"

Weiteres unter:
www.uni-siegen.de/~stilling/downloads.htm

__________________________________________________________

Ich empfehle außerdem:

Parsimony.10594

Aufklärung

Geschrieben von Drahbeck am 27. Oktober 2004 06:33:05:

Als Antwort auf: Johann Heinrich Jung-Stilling geschrieben von Default am 26. Oktober 2004 23:16:17:

Jung-Stilling für seine Zeit als "Universalgelehrter" klassifiziert, einerseits als Augenarzt tätig; andererseits sich auch mit theologischen Fragen (unter anderem) beschäftigend, kann nicht uninteressant sein. Für das Zeugen Jehovas-Milieu ist er erst mal schon dadurch „disqualifiziert" weil er eine vom materiellen Körper unabhängige Seele voraussetzt.
Gleichwohl hatten die zeitgenössischen Theologen wohl keine sonderliche Freude an ihm. Ersichtlich auch daran, dass es Werke von ihm gab, die einem kirchlichen Verbotsedikt ausgesetzt waren; etwa seine „Theorie der Geisterkunde", die diesen Leutchen nicht „rechtgläubig" genug war. Namentlich wohl auch weil sie gewisse rationalisierende Tendenzen enthielt. Und da das Wunder des Glaubens liebstes Kind ist, verzeiht so etwas die religiöse Orthodoxie nicht.

Elberfeld, im Bergischen Land, von Friedrich Engels schon mal „Muckertal" genannt, erwies sich schon immer als eine besonders „fromme Gegend" bis heute. Dort auch der Wirkungsbereich von Jung-Stilling Etliche von den Großkirchen als Sekten qualifizierte Kreise, fassten dort zuerst in Deutschland Fuß, unter anderem auch die Bibelforscher.

Bemerkenswert aber auch, dass er Endzeit-Naherwartungen auch zugetan war. Dazu liest man unter anderem:
„Unter dem Eindruck der Französischen Revolution von 1789 begann Jung-Stilling sich intensiv mit der biblischen Eschatologie zu beschäftigen. Dadurch gewann er eine veränderte Sicht der Welt und ihrer Geschichte. Aus der optimistischen Zukunftserwartung der frühen Schriften mit dem Ziel der Umgestaltung der Welt zu einem Paradies wurde eine geistliche Aufbruchstimmung angesichts der nahen Zukunft des Herrn. …

Der in so erschreckendem Masse sich vollziehende Abfall der Christenheit ist für Jung-Stilling ein eindeutiges Zeichen der Endzeit und der nahen Zukunft des Herrn. Der "goldene Uhrzeiger", der die Zeit innerhalb der Heilsgeschichte anzeigt, steht auf 11! Das grosse göttliche Gericht steht vor der Tür. Der gekreuzigte und in der Gegenwart wieder neu bekämpfte Christus wird bald öffentlich in all seiner Majestät erscheinen. "Die Zeit ist nahe, und dein Heimweh ist sehr natürlich!" …

Seine Beschäftigung mit der Geheimen Offenbarung, seine Hinneigung zu den Herrnhutern sowie die widrigen Zeitumstände (Zusammenbruch des alten Reiches, Französische Revolution und die sich daran anschliessenden Kriege mit ihren verheerenden Folgen) machten Jung-Stilling auch zum Chiliasten. Er nahm zeitweise an, die geweissagte Endzeit auf Erden stehe kurz bevor oder habe gar schon begonnen."

„Später begann unter dem Druck der Zeitereignisse das eschatologisch-apokalyptische Motiv vorzuherrschen. So richtete Jung-Stilling in der Volksschrift »Der Graue Mann« (1795-1816) seinen Bußruf an die dem Unglauben und dem Luxus verfallene Christenheit und beschrieb in seinem von Bunyan angeregten Roman »Das Heimweh« (1794-96) den Zug der endzeitlichen Gemeinde nach dem rettenden Osten."

Wenn man heutzutage in diesem Land, der Einwanderung von Russland-Deutschen begegnet, dann hat dies auch eine tiefere Ursache. Deren Vorfahren sind tatsächlich mal aus Deutschland nach Russland ausgewandert. Neben den ohne Zweifel maßgeblichen ökonomischen Gründen dafür, gab es aber auch eine metaphysische Verklärung dieser Vorgänge. Namentlich Endzeit-Naherwartungen spielten damit hinein.

Registriert man im Falle Zeugen Jehovas, dass ihre Endzeit-Naherwartungen sie besonders zum „Klinkenputzen" befähigen (und säkularisiert als aktiv in der Vertreterbranche wirkend. Egal ob sie Staubsauger, Versicherungen oder Amway verkaufen wollen). So war damals diese Endzeit-Naherwartung in Auswanderungsaktionen kanalisiert, in ein vermeintlich „gelobtes Land". Nicht wissend im voraus, ob sie dort wirklich Fuß fassen oder untergehen werden.

Geschrieben von Default  am 27. Oktober 2004 22:18:48:

Als Antwort auf: Re: Johann Heinrich Jung-Stilling geschrieben von Drahbeck am 27. Oktober 2004 06:33:05:

Bildquelle: www.uni-koeln.de/math-nat-fak/fsgeogr/51nord/mofikoeln.jpg

Wie es zur Endzeit-Befürchtung kommt, die auf einmal wie ich hoffe sehr plausibel scheinen? Ich möchte das in aller Bescheidenheit hier anzudeuten versuchen mit einer Zusammenstellung von Zitaten:

Bedrohung

Das Licht schien in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen (Ev. Joh. 1)

Hier geht es um Gaia, BajaMama, Mutter Erde, auch Mutter Gottes genannt.
Üblicherweise wird sie übereinstimmend in den meisten Kulturen mit einem Kind auf dem Arm dargestellt. Sie bemüht sich seit langem, den liebevollen Menschen zur Welt zur Welt zu bringen. (Schon heidnischen Mystikern war dieser Archetyp bekannt, den später ein großer Monopolbetrieb mit einem Kreuz im Logo in seinen Katalog aufnahm).

Am Ende aber wird mein unbeflecktes Herz triumphieren.
(Kernaussage der Botschaft von Fatima)
nachzulesen bei:
www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_20000626_message-fatima_ge.html
Es lohnt sich, diesen Text vom Vatikan zu lesen, er stützt die nachfolgenden (irgendwie plausiblen) Prophezeihungen ein weiteres Mal.
__________________________________________________________

Kennen Sie schon
das Geheimnis der unbefleckten Empfängnis?
aus der Reihe:
Ich bin der ich bin
Wer kann ich sonst sein?
Lesen Sie doch mal weiter unten: Aufklärung
Parsimony.10594
__________________________________________________________

„Siehe, sie halten des Herrn Wort für einen Spott und wollen es nicht" (Jer, 6.10)

Ich bitte mit Nachdruck darum, diese Zusammenhänge ernstlich zu prüfen, offenzulegen und zu verbreiten. Widrigenfalls drohen möglicherweise folgende Prophezeihungen in Erfüllung zu gehen:

Im Lied der Linde :
"Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar,
Schonet nicht den Greis im Silberhaar,
Über Leichen muß der Höchste fliehn,
und verfolgt von Ort zu Orte ziehn."

Nostradamus:
O stolzes Rom, dein Untergang ist nahe,
Nicht deiner Mauern, sondern deines Blutes und Wesens
Gespitztes Eisen, das sich gegen alle richtet,
Dringt vor bis in deinen Beichtstuhl! (X 65)

Veronika Lücken: "Ich will euch ein Zeichen zur Warnung geben,
wenn es soweit ist; wenn ihr seht, wenn ihr hört, daß in Rom eine Revolution
im Gange ist - wenn ihr seht, daß der heilige Vater flieht, Zuflucht
sucht in einem anderen Land, wißt ihr, daß die Zeit reif ist."

Irlmaier: "Hinter dem Papst ist ein blutiges Messer, aber ich glaube, er
kommt ihnen im Pilgerkleid aus."

Onit: "Italien wird ein einziges Revolutionsfeld. Der Vatikan wird ausgeräuchert.
Der Papst wird in blasser Angst vor dem Kommunismus übers
Meer fliehen. Alle Kunstschätze des Vatikan werden verschleppt, gestohlen
und geraubt. Hekatomben von Blut werden dabei fließen. Die Schweizer
Garde wird trotz der Flucht des Papstes ihren Widerstand unter Blutsopfern
versuchen und dabei zu Grunde gehen."

Kugelbeer: "Mord in Rom. 3-4 Meter hohe Berge von Leichen von
Geistlichen und Bürgerlichen. Der Papst... flieht mit zwei Kirchenfürsten
auf Nebenwegen..."

Bruder Adam: "Der Heilige Vater muß fliehen. Er muß schnell flüchten,
um dem Blutbad zu entgehen, dem Kardinale und Bischöfe zum Opfer
fallen werden."

Lothringer: "Dann sagte er, daß der regierende Papst dabei sei beim
Friedensschluß, er muß aber zuvor aus Italien fliehen, da er als Verräter
hingestellt wird. Er kommt nach Köln, wo er nur einen Trümmerhaufen
findet. Alles ist kaputt."

Der Seher von Vorarlberg: "Der Papst flieht mit zwei Kardinalen in
einem alten Wagen nach Grenoble, dann in die Schweiz..."

Der alte Jasper (1764-1833) sah den Dritten Weltkrieg wie folgt: "Aus
Osten wird dieser Krieg losbrechen. Vor Osten habe ich bange. Dieser
Krieg wird sehr schnell ausbrechen. Abends wird man sagen Friede,
Friede, und es ist kein Friede, und morgens stehen die Feinde schon vor
der Türe; doch geht's schnell vorüber, und sicher ist, wer nur einige T age
ein gutes Versteck weiß. Auch die Flucht wird sehr schnell sein. Man werfe
Karren und Rad ins Wasser, sonst nehmen die fliehenden Feinde alles
Fuhrwerk mit. Vor diesem Kriege wird eine allgemeine Untreue eintreten,
die Menschen werden Schlechtigkeit für Tugend und Ehre, Betrügerei für
Politesse ausgeben. In dem Jahre, wo der Krieg losbricht, wird ein so
schönes Frühjahr sein, daß im April die Kühe schon im vollen Grase gehen.
Das Korn wird man noch einfahren können, aber nicht mehr den
Hafer. "

Der blinde Jüngling: "Ein neuer Krieg wird ausbrechen, dieser wird
der kürzeste sein. Die Menschen werden die Welt vernichten und die Welt
wird die Menschen vernichten."

Bruder Adam, ein weiterer Seher, berichtet, er habe 1949 eine
Muttergotteserscheinung gehabt. Nachdem sie sich beklagt hatte, daß die
Menschheit ihre Ermahnungen zur Bekehrung nicht nachgekommen sei,
sagte sie folgendes: "Und jetzt kommt das, was ich verhindern wollte: Das
große Geschehen wird sich bald, sehr bald erfüllen. Der Krieg wird im
Südosten ausbrechen, aber das ist nur eine List. Dadurch soll der Feind
irregeführt werden; Rußland hat seinen Angriffsplan längst vorbereitet.
Jeder russische Offizier hat den Marschbefehl schon in der Tasche und
wartet nur noch auf das Stichwort."

Paulussen: "Das Rußland wird von einer riesengroßen Hungersnot
überschattet werden. Das Russenvolk wird zu den Waffen greifen..."
Lothringer: "Rußland überfällt den Süden Deutschlands."
Weiter der Mühlhiasl: "Die Berge werden schwarz werden von Leuten."
Die Menschen fliehen in die Berge. "Die Leut', die sich am Fuchsenriegel
verstecken oder am Falkenstein, werden verschont bleiben." Es ist
nicht anzunehmen, daß die Bevölkerung in Deutschland vor den einmarschierenden
Angreifern aus dem Osten verschont bleiben würde. Wer
nicht flieht, kommt um. "Soviel Feuer und soviel Eisen hat noch kein
Mensch gesehen."

Vielleicht gibs ja Ideen, wie das Schlimmste verhindert werden kann. Eigentlich wäre es ganz einfach: Man müßte öffentlich aufklären können. Jedoch ist fraglich, ob man das zuläßt. Wie es aussieht, wird die Dummheit aber auf jeden Fall vernichtet werden, so oder anders. Und für uns ergeben sich brauchbare Hinweise.

Weiters geht aus diversen Prophezeihungen hervor, daß es bereits der nächste Papst sein soll, dem dieses Schicksal droht. Die Papstnamen erhielten nach den Päpsteweissagungen des Malachius (die im Vatikan wohlbekannt sind) symbolische Bezeichnungen, wobei der jetzige den Namen „De labore Solaris" erhielt, was übersetzt wurde mit: „Von der Sonnenfinsternis" oder „Arbeit an der Sonne". Der nächste erhielt den Namen: „Gloria olivae" = Ruhm des Ölbaumes. Möglicherweise mit ihm, und/oder dem darauffolgenden, Petrus II., überhaupt der letzte in der Liste (Nr. 111), beginne das goldene Zeitalter.
(Nachdenklich stimmt mich, daß evtl. beim prophetischen Ölbaum jenes Öl gemeint sein könnte, auf welchem unser Fortschritt gewachsen ist.)

»Seltsam ist Propheten Lied, / Doppelt seltsam, was geschieht.« - Goethe

Wer dieses Thema genauer unter die Lupe nehmen will, dem empfehle ich eine Linkzusammenstellung auf der Seite:
http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite512.php
(sind aber insgesamt weit über 100 Seiten Text)
Weiteres hierzu:
http://www.prophezeiungen-zur-zukunft-europas.de/
Forschungen vor allem in Zusammenhang mit aktuellen weltpolitischen Ereignissen.

Das alte Fische-Zeitalter ist nun endgültig zu Ende. Das neue Wassermann-Zeitalter jedoch wird man erst noch holen müssen (in dem der Weg des Wissens möglich ist).
Odyssee 2010

Noch einige Zitate:
„.... In jenen Zeiten wird Meine Lehre nicht mehr verhüllt, sondern völlig dem himmlischen und geistigen Sinne nach enthüllt gegeben werden. Und darin wird das neue Jerusalem bestehen, das aus den Himmeln auf die Erde herabkommen soll. In seinem Lichte wird den Menschen erst klar werden, wie sehr ihre Vorgänger von den falschen Lehrern und Propheten betrogen wurden. Sie werden dann nicht mehr Mir und Meiner Lehre die Schuld geben, sondern den höchst selbstsüchtigen Lehrern, denen der Lohn für ihre Arbeit erteilt werden wird."
(aus dem Neuoffenbarungswerk Jakob Lorbers, der „Schreibknecht Gottes")

Mahnung zur Wachsamkeit

An dem Feigenbaum aber lernt ein Gleichnis: Wenn jetzt seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. Ebenso auch: wenn ihr seht, dass dies geschieht, so wisst, dass er nahe vor der Tür ist. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht. Markus 13,28

Von dem Tag aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater
Markus 13,32

/Weiteres zu den Hintergründen, sogar mit einem mathematischen Beweisführungsversuch (ich will mich hier nicht aufdrängen), bei
www.f50.parsimony.net/forum201987/ (Forum der Hoffnung)/
www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_2000_0626_message-fatima_ge.html%20

Geschrieben von Hannes am 24. Oktober 2004 18:01:53:

Als Antwort auf: Parsimony.2519

 geschrieben von Emil J... am 06. Mai 2002 10:56:44:

Ist natürlich eine üble Sache wenn Älteste oder auch andere Zeugen so etwas tun aber zu diesem Thema sagt die Bibel ja:

Lukas 17:1-2
Dann sprach er zu seinen Jüngern: „Es ist nicht zu vermeiden, daß Ursachen zum Straucheln entstehen. Doch wehe dem, durch den sie entstehen! 2 Es wäre vorteilhafter für ihn, wenn ihm ein Mühlstein an den Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde, als daß er einen von diesen Kleinen zum Straucheln bringt.

Zeugen sind auch nur Menschen (Was diese Sache auf keinen Fall beschönigen soll.)und sie werden am jüngsten Tag genauso zur Rechenschaft gezogen wie alle anderen Menschen.

Geschrieben von Rebekka am 24. Oktober 2004 18:50:38:

Als Antwort auf: Re: Wie schnell gilt man als Abtrünniger geschrieben von Hannes am 24. Oktober 2004 18:01:53:

Soviele Mühlen und Mühlsteine gibt es doch gar nicht mehr ?

Rebekka

Geschrieben von Hannes am 24. Oktober 2004 19:32:09:

Als Antwort auf: Re: Wie schnell gilt man als Abtrünniger geschrieben von Rebekka am 24. Oktober 2004 18:50:38:

Da steht ja auch das es für diese Leute besser wäre mit einem Mühlstein versenkt zu werden und nicht das diese Leute mit einem Mühlstein versenkt werden.

Geschrieben von Joschi  am 24. Oktober 2004 23:53:36:

Ich weiß nicht so recht, was hat die DDR, Vergangenheit, hier zu suchen? Interessiert das noch? Was ist mit der Gegenwart und mit der Zukunft?

Ich bin von einer der ZJ geleimt worden! Das war echt teuer! Ich bin mir nur noch nicht klar darüber, ob das normal ist! Ich bringe Medikamente gegen den Krebs aus den USA mit, die gibt es in old Germany nicht, sie ist begeistert, es funktioniert auch innerhalb von Stunden, ihre Blutwerte waren innerhalb von 10 Stunden wieder normal.

Alle Freundinnen sagen ihr, daß sie aus der Gefangenschaft ausbrechen soll, dann kommt ein Anruf von einer, die erzählt ihr, daß dieses Problem, Ehebruch, sie auch getroffen hat, aber sie leben nun wieder 1 Jahr ohne Probleme zusammen! Das hat alles zerbrochen!!! Das soll keine Gehirnwäsche sein?

Ich sollte mich nach einem Haus oder entsprechender Wohnung umschauen! Das war dann wohl die totale Verarschung! Wie heißt es bei den ZJ? Ungläubige darf, oder muß, man anlügen!

Das sind meine Erfahrungen mit den ZJ! Ich liebe diese Frau, aber sie will lieber an Krebs sterben als in die normale Welt zu steigen! Jehowa wird das schon regeln!

Es ist schon sehr schlimm zu sehen, wie ein geliebter Mensch leidet und sich kaputt macht! Diese Familie hat kein Geld, total überschuldet, sie ekelt sich vor ihrem Mann, echt schlimm! Die finanzielle Situation hätte ich schon geregelt! Aber der Gedanke, daß sie dann wieder zurück will.........Dann fahr ich lieber nach Monaco und hau die Knete ins Casino! Da sind die Chancen größer, da glaubt keiner an Jehowa, oder wie der sonst heißt! Vieleicht habe ich da mehr Glück!

Nee, das ist nicht normal! Die ZJ haben so verschrobene Meinungen, echt seltsam! Aber wenn es um Sex geht, dann aber mach alles, alles was man sonst nicht bekommt! Aber dann auch mit allem Einsatz! Und die Versprechungen. Ich will dich heiraten, ich will ein Kind von dir, ich laß mich scheiden, und wenn ich ein Kind von dir bekommen, dann wird alles anders! Ich will weg von den ZJ! Aber den Glauben nicht ablegen! OK, wenn das nicht ausartet! Wir waren uns einig! Es hat nicht funktioniert mit dem Kind. Der Brustkrebs hat es verhindert! Leider! Ich wäre echt stoltz gewesen!

Sie ist die größte Liebe meines Lebens! Leute, ich habe einiges erlebt! Aber diese Frau werde ich nie vergessen können, besonders, weil ich weiß, daß sie ohne mich nicht leben kann! Sie wird den Rest ihres Lebens unter ihrer falschen Entscheidung leiden werden! Das Ergebnis wird ihr Tod sein. Gestorben am Krebs, weil die Liebe fehlte! Sie wird in ihrer Familie erpreßt! Ich kann nichts dagegen machen! Man hat ihr verboten ihre Seite im Net weiter zu betreiben, sie aufgefordert alle eMail-Adressen zu löschen, ihr Handy nicht mehr zu benutzen, aber sie hat noch eins! Sie ist aus der Welt verschwunden!

Das soll nicht gegen die Menschenrechte verstoßen?

Welcher Anwalt ist bereit dagegen vorzugehen?

Sogar ihre eigene Tochter erpreßt sie. Wenn du dich weiter mit diesem Mann triffst, dann sind wir geschiedene Leute! Die eigene Tochter, 18 Jahre alt! Das ist echte Erpressung!

Wer hat Erfahrung mit so einer Geschichte?

Viele Grüße
Joschi

Geschrieben von S am 25. Oktober 2004 19:27:39:

Zeugen Jehovahs behaupten lt. Lehre der WTG würde Satan 1914 auf die Erde herabgeschleudert sein, die Zeiten des Endes wären angebrochen?

Seit 1914 bis heute ein langes Ende, langer als der 40 jährige Wüstenmarsch.

Hannes andere WT - Ausgaben sagen 1914 soll der Beginn der Tausendjahrherrschaft Christie sein, also ein Friedensreich.
Ich glaube nicht, das Christus einen Krieg führen wird, ein Jehovah schon lange nicht.
Es gibt genügend Literatur Hannes, wo darin steht Gottes Königreich herrscht.
Wenn Gottes Reich herrscht, dann bitte aber in Frieden, oder ?

1914 keine Garantie

ich sprach ebend gerade mit dem Lieben GOTT und er sagte mir, er könne dafür keine Garantie geben, was die WTG und die Zeugen so bezeugen.

Denn schliesslich war Satan schon damals im Garten Eden herabgekommen.
Hinterher sagte GOTT, also nach dem Sündenfall,
Auf dem Bauche sollst du kriechen.
1. Im Himmel brauch keiner auf dem Bauch zu kriechen, um hinterher wieder auf die Erde geschleudert zu werden.
2. Zu Noahs Flut waren die Riesen und Satan in den Menschen eingegangen samt Satans Mächte., lt. WTG Lehre.
Dann kam die Flut.
Die Mächtigen Geister mussten weichen, durften aber nicht in den Himmel.Satan durfte auch nicht in den Himmel.

3.
Die WTG sagt 1914 wäre Satan samt seiner Manschaft also den Bösen Mächten aus dem Himmel geworfen.
Ich denke er sollte nach dem Sündenfall schon auf dem Bauche kriechen?
Wie kommen die nach da oben, wenn sie nach der Flut nicht mehr in himmlische Gefilde einreisen durften?

Hannes.
Da passt etwas hinten und vorne nicht.
GOTT gibt keine Garantie für Daten 1914 oder andere, das Ende kennt nur der Vater, wie kommt es, dass die WTG die Daten wiederentdeckt?

((Dialekt B)
Hannes du sagtest, wenn Harmageddonn kommt, würde ich es schon früh genug merken?

Was ich hinter mir habe war schlimmer als Harmagedonn sein könnte.

Ausserdem hoffe ich auf ein himmlisches Gericht, und nicht wie die Zeugen auf eine irdische Abmetzelung oder heimtückische Vergiftung von Menschen durch Chemikalien, wie zu Hitlers Zeiten.

Heute Gaskammer Erde durch Chemtrails
Siehe Chemtrails.

Gruss
S

Geschrieben von Willi W... am 27. Oktober 2004 08:53:11:

Als Antwort auf: Gott gibt für 19 14 keine Garantie Hannes geschrieben von S am 25. Oktober 2004 19:27:39:

Hallo "S",

nur ein paar Anmerkungen:

Zit: Ich glaube nicht, das Christus einen Krieg führen wird, ein Jehovah schon lange nicht.

Anm: Lies in der Bibel, da findest Du einige Kriege, die Jehova kämpfte, Du erwähnst ja einen kurz darauf selbst, die Flut.

Zit: ich sprach ebend gerade mit dem Lieben GOTT und er sagte mir, er könne dafür keine Garantie geben, was die WTG und die Zeugen so bezeugen.

Anm:

Zit: Die Mächtigen Geister mussten weichen, durften aber nicht in den Himmel.Satan durfte auch nicht in den Himmel.

Anm: Hiob 1:6: Nun kam der Tag herbei, an dem die Söhne des [wahren] Gottes hineingingen, um sich vor Jehova zu stellen, und auch Satan begab sich dann mitten unter ihnen hinein. (Das war nach der Flut)

Zit: Wie kommen die nach da oben, wenn sie nach der Flut nicht mehr in himmlische Gefilde einreisen durften?

Anm: Satan kam weiterhin (nicht wieder) nach oben, und andere von oben haben sich ihm angeschlossen, also Nachschub. Wie klingt das?

Zit: Was ich hinter mir habe war schlimmer als Harmagedonn sein könnte.

Anm: Das ist die übliche menschliche Sichtweise - nicht schlimm, aber auch nicht objektiv.

Und jetzt noch eine grundsätzliche Anmerkung:
Die Chronologie ist zwar schon interessant, aber was passiert, wenn sie nicht stimmt? Für jemand, der Jehova wirklich liebt, passiert überhaupt nichts, denn nach den biblischen Grundsätzen zu leben ist immer angeraten. Wer mit Gott nur einen Zeitvertrag macht oder aus Angst vor Strafe (Harmagedon) gehorcht, der sollte es gleich lassen, sowas klappt eh nicht. Mit Gott zocken? Niemals nicht.

Gruß
WW

Geschrieben von S am 28. Oktober 2004 01:46:59:

Als Antwort auf: Re: Gott gibt für 19 14 keine Garantie Hannes geschrieben von Willi W... am 27. Oktober 2004 08:53:11:

Siehe einmal
Und jetzt noch eine grundsätzliche Anmerkung:
Die Chronologie ist zwar schon interessant, aber was passiert, wenn sie nicht stimmt?

Alleine das Wort - wenn- sagt mir, dass du deinen Gott nicht liebst der dich als Schöpfer hier leben lässt.
Das wenn erweckt Zweifel im Glauben.

( Übrigens es gibt mehr Götter im Universum, als du denkst,- Jehovah ist nur eine Randmarkierung aus dem arabischen Raum)

Ich sage es dir WW:
Wie kommt einer in den Himmel, wenn er hier Staub fressen soll und auf der Erde kriechen soll?
Laut Fluch Gottes,- Auf der Erde sollst du kriechen.

? Wer soll hier Staub fressen?
Der Teufel.- also die Lüge?
Satan der Wiedersacher?
Oder der Mensch als Gottes Wiedersacher, ebend sein Ebenbild?

mmmmh?

Ich komme damit nicht klar, das Satan , also der Wiedersacher ( das Ebenbild Gottes ) 1914 aus dem Himmel geworfen wurde, wo er doch zur Verdammnis ´Staub fressen solle,- kriechend auf der Erde , was im Orbit oder im freien Universum nicht möglich ist.

Gruss

S

Geschrieben von Willi W... am 29. Oktober 2004 16:01:23:

Als Antwort auf: Re: das Wort -wenn - und der Glaube: Notfrage geschrieben von S am 28. Oktober 2004 01:46:59:

Hallo S,

ich formuliere hier etwas vorsichtig, weil ich möchte, daß man über das was ich schreibe, nachdenkt. Dogmatische Schreibe hält Leser aber davon ab. Mach Dir keine Gedanken, Zweifel an Gott habe ich nicht, nur das Bodenpersonal macht mir manchmal Sorgen

Ich habe keine Lust, mich auf Deine Wortfitzeleien einzulassen. Bringt meiner Meinung nach nichts, weil Du eher das Wort kommentierst als die Aussage. Dennoch hier noch 2 grundsätzliche Anmerkungen:

1. Niemand sollte Glauben, daß Jehova genau so ist, wie er von Menschen beschrieben wird. Er ist einige Dimensionen über uns, deshalb sind auch Beschreibungen in der Bibel Bilder, mit denen er uns helfen will, etwas von seiner Persönlichkeit zu erfassen. Die Wirklichkeit können wir gar nicht begreifen, no chance. Allerdings erkenne ich die Beschreibungen, die er uns in der Bibel gibt, als die offizielle, von ihm autorisierte Version an.

2. Jesus sagte gemäß Markus 10:14,15: Laßt die kleinen Kinder zu mir kommen; versucht nicht, sie daran zu hindern, denn das Königreich Gottes gehört solchen, die wie sie sind. Wahrlich, ich sage euch: Wer immer das Königreich Gottes nicht aufnimmt wie ein kleines Kind, wird bestimmt nicht in dasselbe eingehen. (Hinweis für Fitzeler: Streiche König-)

Bei manchen Menschen scheint mir, daß auf die Ablehnung der WTG und JZ auch bald die Ablehnung der Bibel an sich folgt. Statt dessen sollte man wie ein Kind das Bild, das Gott von sich in der Bibel zeichnet, akzeptieren. Wer das nicht mehr tut, hat das Thema gewechselt.

Gruß
WW

Geschrieben von S am 29. Oktober 2004 23:37:32:

Als Antwort auf: Re: das Wort -wenn - und der Glaube: Notfrage geschrieben von Willi W... am 29. Oktober 2004 16:01:23:

Willi W..., dann bleibe doch bei deiner 1914 Theologie.
Von mir aus.
Aber schon kleine Kinder belehren dich heute schon eines besseren, dass Schlangen kein Staub fressen und nicht in den Himmel reisen können, es sei der Mensch bringt diese in den Orbit zu seinem Ebenbild.
Nur kriechen die dort nicht, und beim Herabschmeissen verglühen sie.

Gruss
S

Geschrieben von Willi W... am 29. Oktober 2004 15:45:24:

Als Antwort auf: Re:Wochenpredigt für WW + Hannes geschrieben von S am 28. Oktober 2004 19:39:36:

Hallo S,

mir scheint, daß Du nicht nur JZ ablehnst, sondern auch die Bibel. In Off. 12:7-9 steht:

Und Krieg brach aus im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und der Drache und seine Engel kämpften, doch gewann er nicht die Oberhand, auch wurde für sie keine Stätte mehr im Himmel gefunden. Und hinabgeschleudert wurde der große Drache - die Urschlange -, der Teufel und Satan genannt wird, der die ganze bewohnte Erde irreführt; er wurde zur Erde hinabgeschleudert, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeschleudert.

Ist also keine JZ-Lehre, sondern stammt aus der Bibel.

Gruß
WW

Geschrieben von Willi W... am 01. November 2004 12:23:34:

Als Antwort auf: Re: Bibel bedeutet zu deutsch Buch geschrieben von S am 01. November 2004 12:04:01:

Hallo S,

ich bin lange nicht mit der Wahrheit am Ende, denn ich liebe sie. So sehr, daß ich sogar hier mitlese und versuche, den Wahrheitsgehalt von kritischen Äußerungen zu prüfen. Und ich lüge auch nicht, denn das verträgt sich nicht mit meiner christlichen Lebensweise.

Allerdings sind Deine Beiträge so inkonsequent, daß es mir nicht sinnvoll erscheint, darauf ausführlich einzugehen. Und sie sind voll von Vorurteilen. Du kennst mich nicht, glaubst aber meine Beweggründe beurteilen zu können. Und die von vielen Zeugen Jehovas. Gegen Vorurteile kann man fast nie etwas machen, da keine andere Instanz darüber befindet. Also lohnt es auch nicht, sie zu widerlegen.

Gruß
WW

Geschrieben von S am 01. November 2004 16:59:08:

Als Antwort auf: Re: Bibel bedeutet zu deutsch Buch geschrieben von Willi W... am 01. November 2004 12:23:34:

Ich greiffe Dich doch nicht persönlich an.
Jeder darf doch glauben was er will!
Doch was schreibt das WORT vor?
Gerade das WORT sagt doch,- prüfe mich:

Also.
Ich prüfe nicht Dich sondern das Wort.
Ob es nun echt oder unecht ist.

Es gibt viele Arten von Büchern, und Bibeltexten.
Die der Untersten, und Texte der Obersten.
Finde einmal den richtigen Text.

In einem ist Klartext, in dem anderen ist Volltext.
In anderen wiederum fehlt etwas.
Was sagt die Offenbarung?

Wer hinzufügt oder wegnimmt geschieht Übles.

Also ich prüfe bevor ich glaube.
Ist das nicht rechtens?

Gruss
S

Geschrieben von Willi W... am 01. November 2004 17:43:07:

Als Antwort auf: Re: ich schreibe auch keinem etwas vor, geschrieben von S am 01. November 2004 17:21:19:

Hallo S,

ich wollte Dich auch nicht angreifen. Und Du hast natürlich recht, wer denkt, ohne zu Prüfen glauben zu können, der unterliegt einem Irrtum. Hebr. 11:1

Das Glaubensbekenntnis kenne ich auch, aber ich glaube nicht, daß das etwas über mich oder Dich oder jemand anderes aussagt. Diesen Text, in welcher Sprache auch immer, sprechen viele Menschen, halten sich aber nicht daran. Meine Sicht ist folgende:

Die Bibel, wie sie uns heute vorliegt, und das, was an alten Texten verfügbar ist, sollte verglichen werden, sofern man das kann. Hieraus geht eine Grundhaltung hervor, die der gläubige Mensch Gott zuschreibt, und nach der er sich ausrichtet. Wer das nicht tut oder aus den Gründen, die Du nennst, die Bibel ablehnt, oder alles in Zweifel zieht, hat Schwierigkeiten, Gott kennen zu lernen. Das Buch der Natur sagt uns viel über den Schöpfer, aber alleine, ohne grundsätzliche Erläuterungen, wie sie die Bibel gibt, fehlt der Kontext.

Ich halte den Text aus Matth. 4:4 für eine ganz wichtige Aussage. Und entsprechend ist es wichtig, Texte, die in verschiedenen Bibelausgaben unterschiedlich wiedergegeben werden, sich genau anzusehen. Hiob 12:11: Prüft nicht das Ohr selbst Worte, Wie der Gaumen Speise kostet?

Eine weitere wichtige Rolle spielt der hl. Geist, den Gott unterschiedslos allen Menschen gibt, die ihn darum bitten. Man darf nur nicht seine eigene Meinung höher stellen als die Gottes, sondern aufrichtig nach seinem Rat suchen.

Auf diesen Geist vertraue ich auch in der Frage, ob mir heute noch Gottes Meinung wirklich vorliegt. 2. Tim. 3:16.

So, jetzt muß ich los, bin gespannt auf Deine Antwort. Die vorurteilsfreie.

Gruß
WW

Geschrieben von Hannes am 25. Oktober 2004 21:32:27:

Als Antwort auf: Gott gibt für 19 14 keine Garantie Hannes geschrieben von S am 25. Oktober 2004 19:27:39:

Eins noch:Es ist kein Zufall das 1914 der erste Weltkrieg angefangen hat.Der Anfang der Bedrängniswehen.

Geschrieben von B am 26. Oktober 2004 09:35:43:

Als Antwort auf: Re: Gott gibt für 19 14 keine Garantie Hannes geschrieben von Hannes am 25. Oktober 2004 21:32:27:

1914 Wiederkunft Christi

Wann kommt Jesus?

http://gimpelfang.de/glauben/index.php?page=jesu-gegenwart.htm

Geschrieben von Hannes am 25. Oktober 2004 23:13:21:

Als Antwort auf: Re: für 19 14 keine Garantie Hannes doch vernichtung jetzt? geschrieben von S am 25. Oktober 2004 22:28:25:

Glaubs mir, wenn es so weit ist wirst Du Dir in die Hose scheissen ( Ich genauso weil ich kein Zeuge bin und genauso krepieren werde) und erkennen Du völlig daneben gelegen hast.

Geschrieben von S am 26. Oktober 2004 00:00:04:

Als Antwort auf: Re: für 19 14 keine geschrieben von Hannes am 25. Oktober 2004 23:13:21:

Glaubs mir, wenn es so weit ist wirst Du Dir in die Hose scheissen und erkennen Du völlig daneben gelegen hast.

Aus welchem Land kommmen Deine Ahnen Hannes?

Senden turkiye ?
Hersey cok güzel olacak
bonn cok güzel?

caballos espanoles ?

Hannes, wovor mir schon vor 40 Jahren Menschen Angst gemacht haben, jene schon im Fliegenschiss verweilen, also im Reich GOTTES sind und dort ihre zweite chance bekommen, denke ich, das macht mir keine Angst mehr.
Garantie Hannes doch vernichtung jetzt?
Jeden Tag wird ein Mensch geboren.
Ein jeder erlebt etwas anderes, als diese Angst vor GOTT dem Vater?

Der Vater bringt niemals seine Kinder um, es sei es ist der Nebenbuhler.

Und ich sagte schon, ich habe schlimmeres Erlebt, als Armaggeddonn sein könnte.

Sei gesegnet Hannes.
Was sind schon drei Liter Blut?
Gegen die Ewigkeit?

Gruss

Geschrieben von S am 26. Oktober 2004 00:16:44:

Hannes kann Jehovah oder deren WTG die Herkunft des Löwenmenschen plausibel erklären?

Was mich am meisten interessiert, wie die WTG auf 6.000Jahre Menschheitsgeschichte kommt?

Und das ausgerechnet 1914 das Ende aller Zeiten angelangt sein soll?

S

www.loewenmensch.de

Geschrieben von Drahbeck am 26. Oktober 2004 06:14:00:

Als Antwort auf: Re: Blick in die Geschichte geschrieben von Drahbeck am 13. Oktober 2004 03:35:59:

Rutherford's Schlüssel des Himmels

Schluessel

Geschrieben von Mumpitz am 26. Oktober 2004 10:24:34:

Als Antwort auf: Re: Blick in die Geschichte geschrieben von Drahbeck am 26. Oktober 2004 06:14:00:

Sehr schön. Aus welchem Jahr stammt diese Broschüre ?
Wieviel hat dieser Vielschreiberling denn insgesamt so geschrieben ??

Nichts von alledem ist dem heutigen ZJ noch zumutbar.
Und das soll unter der Leitung des Geistes gecshrieben worden sein ?

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Zu Frage des Erscheinungsdatums. Gleich Anfangs des Textes vermerkt. 1932

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