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Geschrieben von Drahbeck am 11. September 2007 21:15:56: Was der Herr Lösch da betreibt ist übelste Demagogie. Kennt er nicht (oder will er nicht kennen) die Endzeit-Aufhetzung eines Konrad Franke beispielsweise?! In der Wortwohl mag der Herr Lösch ja nicbt ganz so plump-primitiv sein. In der Sache ist er es sehr wohl
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Wohl nicht nur Herr Rutherford hat sich nach eigenem Eingeständnis lächerlich gemacht.
Der neuzeitlichere Demagoge auf den das auch zutrifft, hört auf den Namen Lösch!
Ein Meinungskommentar:
Brief an die Ältestenschaften 3/6/12-X:
Älteste und Dienstamtgehilfen sind Vorbilder und müssen
die warnenden Hinweise des treuen
Sklaven und seiner leitenden Körperschaft zum Thema Bildung ernst nehmen (Mat.
24:45 bis
47). Eignet sich jemand noch als Ältester, Dienstamtgehilfe oder Pionier, wenn
er, seine Frau
oder seine Kinder eine höhere Bildung anstreben? Viel hängt von den Umständen ab
und davon,
wie er angesehen wird. Wenn darüber entschieden werden muss, sollte die
Ältestenschaft
folgende Fragen und Schriftstellen betrachten:
· Setzt er die Interessen des Königreichs an die erste Stelle? (Mat. 6:33)
· Lehrt er seine Familie, das Königreich an die erste Stelle zu setzen?
· Behandelt er das, was der treue Sklave über die Gefahren höherer Bildung
veröffentlicht
hat, mit Respekt? (3. Joh. 9)
· Verrät sein Reden und Verhalten, dass er ein Geistesmensch ist? (Ps. 1:2, 3;
1. Kor.
2:13-16)
· Wie betrachtet ihn die Versammlung?
· Warum strebt er oder jemand aus seiner Familie nach höherer Bildung?
· Verfolgt die Familie theokratische Ziele? (Phil. 3:
· Beeinträchtigen die Bemühungen um höhere Bildung die regelmäßige Anwesenheit
bei
den Zusammenkünften oder die angemessene Beteiligung des Betreffenden am
Predigtdienst
oder an anderen theokratischen Aktivitäten?
Und weiter wird dann ausgeführt:
Befürwortet ein Bruder aber eine höhere Bildung, indem
er unter anderem darüber spricht,
welche materiellen Vorteile oder welche Stellung sie ermöglicht, ist es
fraglich, ob er der
Versammlung noch dienen kann, weil sein Verhalten seinen Freimut der Rede und
den der
anderen Ältesten und Dienstamtgehilfen beeinträchtigen könnte (1. Tim. 3:13;
Tit. 1:9). Daher
kann die Ältestenschaft durchaus entscheiden, dass der Bruder die
Voraussetzungen für sein
Dienstamt nicht mehr erfüllt. In den meisten Fällen sollte dies allerdings
entschieden werden,
wenn der Kreisaufseher die Versammlung besucht.
Den letzten Satz finde ich interessant und wichtig, weil er die jahrzehntelang
geübte Praxis untermauert: Sind die privaten Spenden an den K(reis)A(ufseher)
nur groß genug, darf sich auch Bruder Dynamisch und Bruder Erfolgreich so
einiges erlauben, was bei Bruder Hartzvier ganz andere Konsequenzen hätte.
http://forum.sektenausstieg.net/showthread.php?14846-Es-rappelt-gewaltig-in-der-F%C3%BChrung-der-WTG&p=451736&viewfull=1#post451736
Man vergleiche auch den Fall "Ricky King"
Miesmachen höherer Bildungsformen
Wie man sich - gemäß WTG-Belehrung - auf eine Verhaftung vorbereitet