Re: Wenn kalter Kaffee zur stinkenden Jauche verkommt


Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von Drahbeck am 07. Mai 2005 01:58:33:

Als Antwort auf: Re: Apollo geschrieben von Drahbeck am 05. Mai 2005 12:01:13:

"Cui bono" wem nützt es? Diese Frage soll schon die alten Römer umgetrieben haben. Sie stellten sich die Frage besonders dann, wenn sie mit einem Vorgang konfrontiert wurden, der auf den ersten Blick keine leichte Erklärungsvariante zu bieten schien. Dann, so ihre Erkenntnis; möge man das ganze doch etwas "reifen" lassen. Und in diesem Reifungsprozess würde sich auch schon mit herausstellen, wer denn der Nutznießer der auf den ersten Blick etwas verquasten Thesen ist.

Mit seinem 1994 in Deutsch erschienen Buch "Die geheime Macht hinter den Zeugen Jehovas", hatte sich der holländische Autor Robin de Ruiter, nicht nur für die WTG (die ihn noch nie sonderlich ernst nahm. Und die dazu auch keinen berechtigten Anlass hat). Also nicht nur für die WTG hat sich dieser Herr de Ruiter (alias Apollo Janssen) unmöglich gemacht. Es lassen sich auch etwa bei Detlef Garbe, Wertungen über de Ruiter nachweisen, die diesem nicht gerade das "beste" Zeugnis ausstellen; namentlich aufgrund einer gewissen partiellen Rechtslastigkeit.

Auch von Gebhard wurde dieser de Ruiter schon scharf angegriffen. Damit dürfte, abgesehen von einigen Fans aus der Weltverschwörungszene, das Maß an Publizität positiver oder negativer Art, bei diesem Herrn schon erschöpft sein. Weder ein Herr Hubert Roser, noch ein Hans Hesse oder wenn immer vergleichbares man da nennen will, hat diesem Herrn de Ruiter je eine nennenswerte Zeile gewidmet. Vielleicht haben sie mit diesem partiellen Schweigen, gar nicht mal so unrecht. Es ist eigentlich zuviel der nicht verdienten "Ehre" sich mit diesem Herrn weiter zu beschäftigen.

Eine Abschweifung. Was wäre die WTG ohne ihre Harmagedontheorie? Sie wäre so etwas wie der Fisch ohne Wasser. Was wäre der Herr de Ruiter ohne Verschwörungstheorien? Er wäre genauso ein hilfloser Fisch ohne Wasser. Verschwörungstheorien müssen sein, für ihn. Hat er die nicht, so ist er als Publizist, als der er sich ja sieht, nicht lebensfähig.

Vielleicht kann man auch noch sagen. Aus seinen "Lehrlingsjahren" ist der Herr de Ruiter wohl inzwischen heraus. Zwei seiner vormaligen Lehrmeister darf man aber durchaus nach wie vor bei ihrem Namen nennen. Einmal den Fritz Springmeier in den USA (eine "Kapazität" in Verschwörungstheorien), ohne die auch ein de Ruiter ein "Fisch ohne Wasser" wäre. Und zum zweiten den Deutschen Johannes Rothkranz. Letzterer einer der geistigen Köpfe einer obskuren rückwärtsgewandten katholischen Sekte, der "Pro fide Catholica" mit einem diesbezüglichen Verlag, in dem die allermeisten deutschen Elaborate dieses de Ruiter erschienen sind.

Gemäß seinen vorgenannten Ziehvätern, findet man denn auch prompt bei de Ruiter allerlei Verschwörungstheoretisches, was davor schon die Nazis und Vorgänger propagierten. Offenbar ist aber kein kalter Kaffee kalt genug, um nicht immer wieder mal als ungenießbare Jauchebrühe erneut aufgewärmt zu werden. Dieses "Verdienst" dürfen sich die Herren Springmeier und Rothkranz, und in ihrem Gefolge auch ihr "Lehrling" de Ruiter, sehr wohl zuschreiben.

Mit zuletzt (zumindest im Pro fide Catholica Verlag) erschien im Jahre 2001 von besagtem Herrn de Ruiter, dass Büchlein "Der 11. September 2001. Osama bin Laden und die okkulten Kräfte hinter den terroristischen Anschlägen auf die USA". So krude wie der Titel. So krude auch sein Inhalt. Verschwörungstheorie pur! Wenn es auch im Anhang dazu, gewisse Quellenangaben gibt. So war (auch) für diese Schrift schon charakteristisch, dass die entscheidenen, wirklichen tragenden Thesen, unbelegt blieben. Immerhin musste da Herr de Ruiter, seinen katholischen, vorgenannten Sektenkollegen wohl noch dahingehend entgegenkommen, dass da "okkulte Kräfte" noch mit genannt wurden.

Wie soll man es deuten? Ist der Markt dieser katholischen Sektierer für de Ruiter inzwischen zu eng geworden? Wahrscheinlich ist dem so. Dafür spricht auch, dass de Ruiter erstmals, im Oktober 2004, in einem anderen "deutschen" Verlag publizieren konnte. Nun kann man diesen Frankfurter Zambon Verlag, mit Sicherheit nicht in die katholische Sektiererecke stellen. Folgerichtig findet man in dieser neueren Veröffentlichung kaum mehr jene Liebedienerei an die katholischen Traditionalisten von vorgestern, die doch bisher immer noch zu seinem Markenzeichen gehörte. Jetzt konzentriert sich de Ruiter auf das für ihn wesentliche. Und das sind eben die Verschwörungstheorien. Das vormalige katholische Beiwerk, mutiert dabei zu nicht mehr benötigtem Ballast.

Deshalb auch die weiter oben ausgesprochene Vermutung. Jetzt hat er wohl seine Lehrlingsjahre hinter sich gebracht. Sieht man sich das Verlagsprogramm dieses Zambon-Verlages näher an, registriert man eines. Obwohl theoretisch ein "deutscher" Verlag; wäre die Bezeichnung arabisch-islamischer Verlag, vielleicht gar nicht mal so unangemessen. Aber das mit dem "Deutsch" will ja in heutigen Zeiten von "Multikulti", ohnehin nicht viel besagen.

Charakteristisch vielleicht auch solch ein Titel aus diesem Verlag wie:
Fahdil, Abdul Haq
Arabisch - Mutter der deutschen Sprache?
Schon der genannte Autorenname lehrt. Die allerwenigsten Autoren in diesem Verlag, kann man schon vom Namen her, dem deutschen Kulturkreis zuordnen.
Auch solche flotte Titel findet man dort vor wie den:
Fini, Massimo
Gegen die(se) Demokratie
Auch das sei nicht unerwähnt. Auch das bietet dieser Verlag an:
Marx, Karl / Engels, Friedrich
Komnist Partisi Manifestosu
Türk
Und auch solchen, sicher nicht uncharakteristischen Titel wie:
Matzouranis, Georg
Man nennt uns Gastarbeiter

Und in diesem "deutschen" Verlag hat es nun auch Herrn de Ruiter verschlagen. Dort ist er gleich mit zwei Büchern präsent. Einmal:
Ruiter, Robin de
El 11 de septiembre 2001
Mito y Mentiras
und zum anderen:
Ruiter, Robin de
Der 11. September 2001
Der Reichstag des George W. Bush

Wer nun registriert hat, dass da ja erneut der 11 September 2001 thematisiert wird, hat durchaus richtiges bemerkt. Aber es gibt schon gewisse Unterschiede. Umfasste das 2001er Büchlein zum Thema rund 114 Seiten. So sind 2004 daraus immerhin 245 Seiten geworden. Wurden 2001 noch die "okkulten Kräfte" bemüht; so jetzt 2004 politische Kräfte. Insofern ist schon ein gewisser Quantensprung zu registrieren. De Ruiter macht es 2004 einem auch nicht mehr ganz so leicht, ihn der Unglaubwürdigkeit zu überführen. Er hat inzwischen auch dergestalt hinzugelernt: grundsätzlich keine nachprüfbaren Quellen mehr zu benennen. Das war 2001 noch anders. Mit anderen Worten: Er behauptet nur.

Und sei es, dass es (nur als Beispiel, was er nicht sagt) behaupten würde: "Der Mond besteht aus grünem Käse". Eine Rückfrage, wer sagt das, wo steht das, wie kann das nachgeprüftr werden, ist bei de Ruiter schon nicht mehr zulässig. Er schwingt sich damit zum "Glaubenspapst" auf. Man hat seine Thesen einfach runterzuschlucken. Nun mögen einzelne Thesen nicht immer, schon im voraus und grundsätzlich falsch sein. Aber die Chance das zu beurteilen, gewährt de Ruiter nicht.

Er stellt sich also auf denselben Hank'schen Grundsatz (Hank, dass war der mit dem "grünen Käse im Mond"). Weil Hank auch sagte, nach Benutzung der Toilette soll man sich die Hände waschen. Und weil dieses Händewaschen allgemein als richtig anerkannt wird. Aus demselben Grund müsse auch die These desgleichen Autors über den grünen Käse im Mond richtig sein. Genau dieser Sachlage begegnet man nun auch bei de Ruiter 2004.

Cui bono fragten die Römer. Wem nützt also de Ruiter 2004? Wohl kaum den katholischen Traditionalisten. Die können "ihren" de Ruiter nun einstweilen vergessen. Aber die subtile de Ruiter Art, Behauptungen, kombiniert mit Zweifeln (ohne Begründung für letztere), wird auch in diesem de Ruiter'schen Elaborat bis zum Erbrechen fortgesetzt.
Jetzt aber stellt sich auch klarer heraus, wer denn tatsächlicher Nutznießer ist. Schon der gewählte Buch-Untertitel, der den 11. September 2001 mit dem deutschen Reichstagsbrand des Jahres 1933 vergleicht, ist nicht blos eine stilistische Floskel. Es ist Programm. Wie gesagt: Die früher bemühten "okkulten Kräfte" sind jetzt ins Nirwana verschwunden. Dafür knallharte politische Anklagen an die Adresse der USA.

Wurden früher noch (auch bei de Ruiter) die ach so schrecklichen Freimauer, die bösen Buben erster Klasse, in der Lesart der Verschwörungstheoretiker bemüht. So sind auch die jetzt bei de Ruiter vollkommen verschwunden. Ihre Rolle nimmt jetzt das USA-Establishment ein.

Ich sagte es schon. De Ruiter macht es einem jetzt erheblich schwerer, ihn der offenkundigen Falschaussage zu überführen. Das aber auch nur aus dem Grunde, weil er sich des Tricks bedient, keine nachprüfbaren Quellen zu benennen, und seine Thesen in der Form einer nicht hinterfragbaren tibetanischen Gebetsmühle präsentiert. Man kommt also nicht umhin, gewissen Thesen einen gewissen Wahrheitsgehalt zuzuerkennen. Auch dieses Votum ist allerdings nur die halbe Wahrheit.

Fachhistoriker werden auch weiterhin bei de Ruiter, sofern sie sich überhaupt mit ihm beschäftigen, was eher nicht der Fall ist, das ungute Gefühl nicht los. Das ist ein Konjunkturschreiberling. Er "bedient" eine vorfindliche Meinung einer bestimmten Klientel, ohne auf das Für und Wider im Einzelfall ausreichend einzugehen. Ihm ist auch die Prokrustesbett-Strategie sehr geläufig. Er zieht und zerrt an etwas, was nicht so recht passen will, bis es endlich doch vermeintlich "passt".

Dem "Schreibkomitee der Zeugen Jehovas" hat man nicht selten in den letzten Jahren den Vorhalt gemacht. Die wirklich "zündenden" Ideen, sind diesen Herren wohl schon lange ausgegangen. Nun die Brooklyner Herren wissen nur zu gut, warum das so ist. Die Geschichte ihrer Auslegungen ist nur zu gut bekannt. Da kann man sich nicht mehr allzu weit aus dem Fenster hängen. Diese Sorgen haben (einstweilen) die Verschwörungstheoretiker, als neue Ersatzreligionslieferer noch nicht. Die holen schon mal den grünen Käse vom Mond herunter. Und für die ist auch der Quantensprung denkbar, den blauem Himmel für rot zu erklären. Mitten in diesem Millieu de Ruiter, nebst Helsing, Jo Conrad und etlichen anderen dieser "Güte". Deren Geschäft boomt, dass muss man ohne Zweifel angesichts ihrer Verkaufszahlen bestätigen. Da könnten ja die Brooklyner Schreibstrategen, fast vor Neid erblassen. Was nicht ist, kann ja bekanntlich noch werden.

Einige Stichpunktthesen zu de Ruiter 2004:
Ein durchaus charakteristisches Beispiel für die gezielten Angriffe von de Ruiter gegen das USA-Establishment, wenn er auf Seite 10 schreibt:
"Dieser brutale Prozess in Form eines Wirtschafts-Weltkrieges wird mit der harmlos klingenden Bezeichnung 'Globalisierung' getarnt. Er bedeutet in seiner vorläufigen Konsequenz: Ein paar internationale Banken und multinationale Konzerne werden die Welt beherrschen, während die einstigen souveränen Nationalstaaten nur noch die Funktion einer Verwaltungsagentur ausführen."

Für diese These muss bei ihm aber auch wieder der von Antisemiten 1922 ermordete deutsche Außenminister Walter Rathenau herhalten, mit einem nachweisbar aus dem Kontext gerissenenen Zerr-Zitat (das auch mit zu Naziideologie gehörte).
De Ruiter zitiert (sehr wahrscheinlich wörtlich abgeschrieben aus dem Nazibuch "Handbuch der Judenfrage"):
"Der deutsche Staatsmann Walter Rathenau, einer der Männer, die es im Leben zu großem Einfluss gebracht haben, bekannte in der 'Neuen Wiener Presse' vom 24. Dezember 1912:
"300 Männer, die sich untereinander kennen und die selbst ihre Nachfokher ernennen, sind es, die die Geschicke der Welt leiten. Der Grund ihrer Macht liegt in ihrer absoluten Geheimhaltung."

Damit ist für de Ruiter die Kontinuität der vermeintlichen "Drahtzieher im Hintergrund" von Rathenau bis Bush, schon mal, als nicht hinterfragbarer Glaubenssatz gegeben.
Was es aber noch zum Fall Rathenau relevantes zu sagen gäbe. Das allerdings ist für de Ruiter schon wieder kein Thema.

Zum Fall Rathenau, kann man beispielsweise in der Wikipedia auch dies lesen:
Am 24. Juni 1922, in Berlin ermordet, deutscher Industrieller und Politiker.
Erfolgreicher Unternehmer, Politiker und Autor geriet er schnell in den Fokus der antisemitischen Rechten in der Weimarer Republik. Als Außenpolitiker wollte er das Deutsche Reich nach der Niederlage im 1. Weltkrieg wieder zu einem Faktor der europäischen und internationalen Politik machen. Er gilt als Weichensteller einer deutsch-russischen Aussöhnungspolitik, die mit seiner Ermordung für viele Jahrzehnte ein jähes Ende fand
Trotz seines Wunsches nach wirtschaftlicher und politischer Annäherung stand Rathenau der Sowjetunion kritisch gegenüber
Als deutscher Vertreter schloss er am Rande der Reparationskonferenz von Genua... widerstrebend mit der Sowjetunion den Vertrag von Rapallo zur gegenseitigen Anerkennung und Zusammenarbeit und zum Verzicht auf Reparationen ab. Nationalistische und nationalsozialistische Gruppen warfen ihm "Erfüllungs-Politik" vor und hetzten gegen ihn mit Parolen wie Bringt um den Walther Rathenau, die gottverdammte Judensau.
Walther Rathenau wurde am 24. Juni 1922 von zwei jungen Offizieren ermordet, die der rechtsradikalen "Organisation Consul" (OC) angehörten."

Noch ein anderes Beispiel. Wie ausgeführt sind es diesmal die USA, den die "Spitze" von de Ruiter gilt. Dazu führt er auch das nachfolgende Verzerrungsbeispiel an:
"Es gibt jedoch keinen Zweifel, dass der Untergang der Lusitana inszeniert wurde. Die Ladung dieses Schiffes bestand aus Gütern, die für Großbritannien bestimmt waren und folglich war es auch kein reines Passagierschiff, wie die Amerikaner behaupten.
Es ist bekannt, dass es Präsident Wilson war, der die Bill of Lading der zum Untergang geweihten Lusitana in die Archive des amerikanischen Finanzministeriums verbracht hat. Aus dieser Bill of Lading geht eindeutig hervor, dass die Lusitana militärische Güter transportierte."

Dazu ist einmal festzustellen. Die Versenkung der Lusitana durch deutsche U-Boote erfolgte bereits 1915. Bis 1917 hingegen zögerten die USA noch, offiziell in den Weltkrieg einzutreten. Wahrscheinlich werden Fachhistoriker den Fall Lusitana erheblich differenzierter bewerten, als das bei de Ruiter der Fall ist. Wiederum gibt es auch hier, dass alles Geschreibsel von de Ruiter total entwertende Faktum zu registrieren. Relevante Behauptungen werden nicht Quellenmäßig belegt. Wo bitte schön, auf welcher Seite in welchem Buch (mutmaßlich aus der rechten Ecke) kann man nachlesen, dass Wilson Akten verschwinden liess?

Noch so ein banaler Satz bei de Ruiter (S. 33)
"Heute wissen nur noch wenige, dass der ehemalige irakische Präsident Saddam Hussein einst von den USA gestützt wurde."
Ach ja, wenn das heute nur noch wenige wissen (wollen), dann ist das allerdings bedauerlich. Dem ist zuzustimmen. Indes für dieses Wissen bedurfte ich jedenfalls, keines Herrn de Ruiter. Das konnte auch anderen, welche die politische Lage aufmerksam beobachten, schon vorher bekannt sein.

In wesssen "Dienst" indes heute de Ruiter steht, wird schon deutlich mit folgendem Beispiel, der Seite 68.


Erzeugen von Zweifel zum "reinwaschen" der Islamisten. Das ist offenbar sein derzeitiges Hauptgeschäftsfeld.
Symptomatisch ist dafür auch seine These auf Seite 85:
"Wieso wurden in einer ansonsten hochprofessionell geplanten und durchgeführten Operation von den angeblichen Attentätern Spuren hinterlassen? Die Spurenlegung "wie bei einer Schnitzeljagd" verfolgt einen offensichtlichen Zweck: Den Islam als Feindbild aufzubauen. An die Stelle des früheren Feindbildes Kommunismus sind die "Selbstmordattentäter" des Islam gesetzt worden."

Hier wieder prägnant die de Ruther'sche Technologie. Zweifel erwecken, durch unbewiesene Behauptungen. Keinerlei Beweis für die Behauptung. Man hat das eben deshalb zu glauben, weil es im Sinne von de Ruiter's finanzieller Taschenfüllung nützlich ist. Eine Reflektion des Für und Wider, findet nicht statt.

Das "Schreibkomiteee der Zeugen Jehovas" und de Ruiter sind, was diese Technologie betrifft, durchaus kompatibel!

Hank und der grüne Käse im Mond
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