Annotationen zu den Zeugen Jehovas

Siegfried Dannwolf und Luise Kraft

Nur wenige werden es gelesen haben. Ich meine ein Buch welches 1913 erschien und den Titel trug: „Unter Apostel und Propheten". Nicht die Bibelforscher werden darin angesprochen, wohl aber eine andere Religionsgemeinschaft, die „Neuapostolische Kirche". Die Verfasserin, Luise Kraft, schildert aus ihrer subjektiven Betroffenheit ihre Erfahrungen. Erfahrungen mit der „Neuapostolischen Kirche". Mögen sie auch mit den Erfahrungen etlicher Zeugen Jehovas nicht synchron sein, so meine ich dennoch, dass der aufmerksame Leser durchaus gewisse Parallelen, zwar nicht im Detail, so doch im grundsätzlichen erkennen kann. Daher nachstehend einige Leseproben aus diesem Buch:

„So erzählte der 'Apostel' mit vieler Ausführlichkeit und erklärte weiter, wie alsdann die apostolische Kirche mit ihren 12 neuen Aposteln entstanden sei. Man habe die Anhänger dieser Kirche nach ihrem Stifter Irving, Irvingianer genannt. Als nun die Ankunft des Herrn sich verzögert habe und alle Apostel bis auf einen, noch in England lebenden, gestorben seien, habe dieser irvingianische keine weiteren Apostel mehr anerkennen wollen, trotzdem durch Prophetenmund der Geist aufgefordert habe, neue Apostel anzuerkennen. Demzufolge habe sich die neue Gemeinde mit neu berufenen Aposteln gebildet um die Brautgemeinde zu bilden und diese dem Herrn bei seinem Kommen entgegenzuführen. Nunmehr bezeuge der Geist in allen apostolischen Gemeinden: 'Siehe, ich komme bald!' Es sei kein Säumen mehr, die Zahl sei bald voll, und in Gesichten werde gezeigt, dass nur noch wenige Hochzeitskleider vorhanden seien. Die Entrückung würde überall durch Weissagung kund gegeben, und es sei eine große Gnade, noch in letzter Stunde der Trübsal zu entrinnen. Nicht selten geschah es, daß bei derartigen Belehrungen ein 'Prophet' oder - wenn keiner zugegen war - eine weissagende Jungfrau plötzlich dazwischen rief: 'So spricht der Herr: Siehe, ich komme bald!' Mitunter auch: 'Eile und errette dich! - Ja, so spricht der Herr! - Ich habe dich erwähltet!' und dergleichen Sätze mehr."

„Ich erinnerte mich mancher Erzählungen des 'göttlichen Papas', die mir wenig Trost in meinem Seelenkampfe brachten. So berichtete er einst von einem 'Propheten' eines andren Stammes, der großartig begabt gewesen sei, durch dessen Mund der Geist 'Apostel' und andere erleuchtete Amtsträger berufen habe. Dieser sei abgefallen und von dem Allmächtigen mit Wahnsinn gestraft worden, sodass der Abtrünnige, statt Speise in den Mund zu nehmen, Erde in den Mund gesteckt habe. Jeder Abfall habe schwere, zeitliche Strafen zur Folge, und in der Ewigkeit sei auch keine Vergebung. Diese und ähnliche Erzählungen weckten in mir seelische Empfindungen, unter deren Last ich zu seufzen hatte. Wenn es eine ewige Vernichtung gäbe! So dachte ich manchmal.

Und es gab eine Erlösung. Nicht von der Erlösung von Sünden durch Jesum Christus soll der Leser hören, sondern von der Erlösung aus der suggestiven Macht des 'Apostels', von dem Wahn, als sei dieser der ins Fleisch gekommene Jesus und bevollmächtigt, Sünden zu erkennen, Sünden zu vergeben und Sünden zu behalten, von der Erlösung aus der Einbildung und Anmaßung, durch das 'Siegel' als Auserwählter, zur 'Braut des Lammes' gehörend, zu gelten. Erlösung von dem Glauben an die 'Totenversiegelung' auf Grund des Schriftwortes: 'Was machen denn die, die sich lassen über den Toten taufen?' Und endlich Erlösung von dem Vertrauen auf die märchenhaften Vorspielungen gelegentlich der bevorstehenden Wiederkunft Christi. Besonders letzteren Vorgang wusste der 'Papa' anschaulich zu schildern."

Peter und ich waren frei geworden. Nun schwor man uns Rache und Verfolgung. Unsere Existenz sollte untergraben werden. Und doch hatten wir schon zuviel Not gelitten durch unsere Schwärmerei, durch Arbeitsversäumnis zufolge des ruhelosen Umherlaufens und der freigebigen Bewirtung 'apostolischer' Gäste aus allen Gegenden. Zunächst wollte man uns von unseren Kindern trennen, sie dadurch unsrem Einfluss entziehen und uns auch auf diese Weise in eine Notlage bringen. Sodann wurde meinen seitherigen Freundinnen jeglicher Verkehr mit mir strengstens untersagt, könnte ich doch womöglich auch sie noch zum Abfall verführen! 'Wehe, wehe!' rief der Geist in der Versammlung, 'was hat Christus für eine Gemeinschaft mit Belial?'"

„Traurig war das Verhältnis zwischen uns und unsren Kindern. Diese Ärmsten - wie trugen sie Leid um ihre Eltern, besonders um die 'abgefallene' Mutter, die sie vom Herrn 'Papa' nur noch als eine vom Herrn verworfene, eine verlorene schildern hörten! Ihre liebe, gute Mutter jetzt ein Teufel? Wie konnten sie das fassen? Ihre 'apostolische' Seligkeit hatte sich verwandelt in tiefe Traurigkeit. Sie kannten doch ihre Mutter, die sie glauben und beten gelehrt und zu einem gottesfürchtigen Wandel erzogen hatte, und nun gab ihr 'Jesus' das Zeugnis einer Gottlosen!

Wilhelm gab sich alle Mühe, den Kinder den Rest ihrer Zuneigung zur Mutter zu nehmen. 'Ihr Kinder, ihr wisst es ja gar nicht, wie schlecht eure Mutter ist, was sie alles treibt und getrieben hat, sogar gestohlen hat sie', erzählte er und machte ein Märchen zurecht, wie es der Teufel selbst nicht besser ersinnen konnte. Vor Gott sind wir offenbar. Wer Lügen frech redet, der wird nicht entrinnen. Ich entwehrte mich mit Entrüstung der gemeinen Verdächtigungen, doch Wilhelm beharrte fest bei seiner verlogenen Behauptung. 'Die Furcht hütet den Wald.' Meine Kinder blieben einstweilen dem Herrn treu, verließen aber dennoch die Mutter nicht ganz, wie es der 'Apostel' verlangte. Indessen blieben sie im Zweifel und betrachteten mich mit forschenden Blicken. Sollten sie den Eltern vertrauen oder 'Jesus' Gehorsam leisten?"

„Meine Töchter hatten sich beide mit Zustimmung des 'Apostels' verlobt. Wir Eltern standen bei dieser wichtigen Lebensfrage im Hintergrund. Nur 'Papa' war maßgebend. Und dann die Hochzeit! Freude herrschte bei allen Gästen, nur nicht bei der Braut und ihren Geschwistern. Hochzeit ohne die noch lebenden Eltern! Sie waren 'gestorben'. Der neue 'Jesus' - nicht der Heiland, der da ist und sein wird in Ewigkeit - hatte sie für 'tot' erklärt.

Der 'Papa' vollzog die Trauung. Was lag ihm an der Herzensstimmung der Braut? Gut gekocht hatte sie selbst eigen, und wie schmeckten die süßen Streuselkuchen so gut, die sie gebacken hatte! Alle Haushaltungen der Apostelgemeinde Wetzlar waren vertreten. Die Leute zeigten, daß sie nicht nur für geistliche Speisen empfänglich waren, sondern auch irdische zu vertilgen wussten. Es galt ja, die erste Hochzeit in der neuen Gemeinde feiern. Kein Wunder, daß sie als gute Deutsche auch dabei tranken! Und wie lustig der 'Papa' war! Er versteht es ja, schalkhaft zu sein. Heute war ja eine Siegesfeier. Welch hochfahrenden Gedanken mögen sein Herz bewegt haben! Jetzt, Lisa, bist du niedergezwungen, jetzt habe ich euch erst recht gedemütigt, dich und deinen Peter; mein sind nun die Kinder, ihrem geistigen Vater, der sie gezeuget hat! Die junge Frau entledigte sich nach der Trauung ihrer Hochzeitskleider und bediente die Gäste. Wie ein schwerer Traum lag es auf ihr, nur ihre Schwestern heuchelten dem 'Papa' zuliebe eine gewisse Fröhlichkeit. Nicht ist es der Fluch der Eltern, der sie umgibt, aber die Gebete der Eltern umringen sie in ihrer scheinbaren Fröhlichkeit. Das Band der Liebe zwischen Eltern und Kindern war noch nicht entzwei."

„Daraus geht hervor, daß dem 'Apostel' seine Willensmacht bewusst ist, mit der er Tausende so unterjocht, daß sie seine Autorität anerkennen müssen. Ist er selbst einer Autosuggestion so unterlegen, daß er sich wirklich für einen Apostel und den fleischgewordenen Jesus hält auf Grund des Bibelwortes: 'Wer euch höret, der höret mich?' Gott weiß es! Oder sollte doch von Zeit zu Zeit ein großes Fragezeichen in seinem Gewissen auftauchen? Oder stützen die heutigen 'Apostel' ihre Berechtigung zur Führung dieses hochtrabenden Titels auf ihren äußerlichen Erfolg? Halten sie es für richtig, über andere Menschen zu herrschen, über große Opfer und mitunter den 'Zehnten' zu verfügen? Wenn sie wirklich über die gemeinen Glieder erhaben sein wollten, so müssten sie das dumme Zeug und viele an Hanswurstigkeit grenzende Vorkommnisse als das erkennen, was sie wirklich sind, und rügen."

Siehe auch:

http://schlabatti.bplaced.net/luise-kraft.pdf

http://waechterstimme.orgfree.com/lkraft.html

Blick über den "Gartenzaun"

Er wurde 1952 geboren. Seine Eltern hatten sich einer Religionsgemeinschaft angeschlossen, die er später einmal mit den Worten charakterisierte:

"Sie brauchten in dieser Gemeinschaft nicht selbst Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen, was ja in der Struktur des Nazi-Regimes ebenfalls nicht notwendig gewesen war. In der Gemeinschaft waren sie stark und aufgehoben. Nur eine einzige Entscheidung war zu treffen: die Unterordnung im kindlichen Glauben und bedingungslosen Gehorsam unter die Führer des Glaubens. Das Versprach Heil und Erlösung - Ein nahtloser Übergang von einem Führer zum anderen."

Es lag in der Natur seines Elternhauses (das man sich ja bekanntlich nicht "aussuchen" kann), dass auch er den vorgezeichneten Weg einschlug. Wie auch bei den Zeugen Jehovas üblich, sind die verantwortlichen Posten der örtlichen Gemeinde, auch in diesem Fall prinzipiell auf ehrenamtlicher Basis belegt. Schon in jungen Jahren ernannte man ihn zum "Unterdiakon". Seine "Laufbahn" endete dort als die eines "Priesters", der die Verantwortung für circa 80 örtliche Gemeindeglieder zu tragen hatte. Auch den Ältesten der Zeugen Jehovas sind ja ähnliche Strukturen geläufig, auch wenn sie die Bezeichnung "Priester" nicht verwenden.

Auch ähnliche "Alltagserfahrungen" sind zu registrieren. So klagte (im Rückblick) der NAK-Priester, dass faktisch seine gesamte "Frei"zeit für seine Kirche verplant gewesen war. Diese Erfahrung machte er übrigens schon als Unterdiakon, wenn er diesbezüglich anlässlich seiner Ernennung zu diesem Amt rekapituliert: "Als Unterdiakon wurde ich einem Priester der Gemeinde zugeteilt. Damit war auch der letzte freie Tag im Wochenablauf, der Freitag, verplant."

Noch als relativ "harmlos" kann man seine Episodenbeschreibung klassifizieren in der er äußert: "Ein treuer Gottesdienstbesucher kommt auch im Sommer bei 35 Grad in Anzug und Krawatte. Als Amtsträger trug ich unerschütterlich auch bei tropischer Hitze meinen schwarzen Anzug. Die Ehrfurcht vor Gott gebot dies, angeblich. … Kinder müssen im Gottesdienst absolut ruhig sitzen. Schon in frühesten Tagen achten die Mütter darauf, ihre Kinder ruhigzustellen … Es gab Mütter, die ihre nicht ruhigzustellenden Kinder in die Toilette oder ins Untergeschoss der Kirche schleppten und sie dort so schlugen, dass das Schreien durch die ganze Kirche zu hören war."

Auch bevor seine "Ämterkarriere" begann, hatte er schon spezifische Erfahrungen mit dem Glauben seiner Religionsgemeinschaft gemacht. Sie umreißt er an einer Stelle seines Berichtes beispielsweise mit den Worten: "Immer wieder fühlte ich mich während der Schulzeit als Außenseiter. Die Frustration, nicht an den Aktivitäten meiner Mitschüler teilhaben zu können, schlug oft in eine Art Depression oder Minderwertigkeitsgefühl um. Warum konnte ich nicht so sein wie alle? Was war so schlimm an ihren Freuden? Nur notdürftig ließen sich dank der ständigen Beeinflussung durch Eltern und Segensträger die Risse wieder kitten."

Er sah auch mit offenen Augen auch die Entwicklungen, die andere durchmachten. Seinen diesbezüglichen Eindruck fasst er in die Worte: "Die Vielzahl von Fällen psychosomatischer Krankheiten bei den Gläubigen der NAK ist nicht verwunderlich. Das ständige Verdrängen und Unterdrücken der eigenen Wünsche und Bedürfnisse, das ständig schlechte Gewissen, der permanente Druck und die Angst, etwas falsch zu machen, ohne zu wissen was, muss krank machen, muss sich körperlich niederschlagen. Auch das habe ich am eigenen Leib schmerzhaft erfahren."

Es blieb nicht bei dieser Erkenntnis. Sie hatte ihre Folgeerscheinungen. Sie werden von ihm mit den Worten wiedergegeben:

"Immer wieder gab es 'große' Gottesdienste, Festgottesdienste, vielleicht ein Besuch des Apostels oder des Bezirksältesten in der Gemeinde, oder die Übertragung eines Stammapostel-Gottesdienstes. Schon Wochen und Tage vorher wurde eine riesige Vorfreude auf diesen Gottesdienst geschürt. Tief in mir habe ich mich gefragt, woher man diese Freude nehmen soll. Dann kam der Gottesdienst, und alle waren begeistert und freuten sich ob der Größe der Predigt, ob der neuen Erkenntnisse aus dem Heiligen Geist, ob der gewaltigen Stärkung der eigenen Seele. Ich gestehe, dass ich oft in dieses Lob- und Danklied eingestimmt, im Gebet mich bei Gott für den 'wunderbaren Segen' bedankt, in der Predigt die Weisheit und Größe des Gotteswirkens im Glaubensvorangänger gerühmt habe. Aber oft dachte und fühlte ich tief in mir, dass ich eigentlich gar nicht diese Hochgefühle empfunden habe. Aber ich suchte den Fehler nie im System, sondern immer bei mir selbst. Dann rumorte in mir die bohrende Frage: Was stimmt mit mir nicht? Ich wagte jedoch nicht, diese Frage mit irgendeinem Menschen zu besprechen, nicht einmal mit meiner Frau oder den engsten Freunden."

Wie man aus Vorstehendem unschwer erkennen kann, waren eines Tages auch seine Tage in dieser Religionsgemeinschaft "gezählt". Heute gehört er ihr nicht mehr an, ist dafür aber in der "Kritikerszene" anzutreffen. Interessant auch seine Einschätzung (der unsereiner ja nur beipflichten kann): "Ich habe jedoch in den letzten Jahren in vielen Gesprächen die Erkenntnis gewonnen, dass in anderen Sekten die Situation ähnlich ist. Ich meine insbesondere die Erfahrung der totalen Außensteuerung und Fremdbestimmung, der totalen Gesinnungskontrolle, der Abhängigkeit, der Unfähigkeit zu leben und die eigene Individualität zu entdecken - die Erfahrung, dass andere Menschen Macht über das eigene Leben ausüben und das von Gott geschenkte individuelle Leben nehmen."

Auch seine Ausführungen, wie gewisse Endzeiterwartungen eine dominante Rolle im Leben dieser Gemeinschaft spielten, die sich bis in sein engeres familiäres Umfeld niederschlugen, nimmt man interessiert zur Kenntnis. Nur das die - anders als bei den Zeugen Jehovas - Personenbezogen waren. Dergestalt, dass der dortige Stammapostel 1951 die These auf den Ententeich setzte, er werde nicht vor Christi Wiederkunft sterben. Nun gestorben ist er dann doch im Jahre 1960, ohne das Christus "wiedergekommen" wäre. Aber wie auch bei den Zeugen Jehovas feststellbar, gibt es auch für die dortige Funktionärsschicht nur ein "Vorwärts". Ihr Gewäsch von gestern, interessiert sie plötzlich nicht mehr.

Sein Gesamt-Resümee fasst er in die Worte zusammen:

"Mein bisheriges Leben ging vorbei, ohne dass ich es wirklich leben konnte. Statt dessen existierte ich in Scheinwelten, mit Schein-Freunden, in einer Schein-Geborgenheit einer Schein-Familie. Aus der Distanz erscheint mir alles wie ein Alptraum, denn nach außen von der Fassade her gibt sich diese Kirche bürgerlich, familiär, christlich, geordnet, vorbildlich. Wärme und Liebe ausstrahlend.
Zuvörderst Mitglieder der NAK, die von Zweifeln und Verzweiflung geplagt sind, die mit inneren Fragen und Problemen nicht mehr zurechtkommen, bei denen der angelernte Verdrängungsmechanismus nicht mehr funktionieren will. Ich kenne viele in dieser Kirche, die innerlich zerrissen sind und von den bewussten und unbewussten Verbiegungen und Unterdrückungen des Menschseins krank geworden sind. Sie leiden, weil sie nicht sein dürfen, was sie sind, weil sie ihren Gefühlen nicht trauen dürfen, weil sie nur von ihrem Glaubenssystem gelebt werden, aber nicht selbst leben dürfen. Und weil sie - bewusst oder unbewusst - von der Angst zerfressen werden, von Gott gestraft zu werden oder auf ewig verloren zu sein."

Wer diesen Bericht komplett selbst einmal lesen möchte, der sei hingewiesen auf:

Siegfried Dannwolf "Gottes verlorene Kinder. Ein Ex-Priester der Neuapostolischen Kirche klagt an". ISBN 3-579-01131-6

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Ein Vergleich zwischen Neuapostolischer Kirche - Zeugen Jehovas

Neuapostolische Kirche Diskussionsveranstaltung

Parsimony.649

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