Geschrieben von D. am 18. August 2003 18:24:30:

Im Gästebuch gelesen:

THomas aus Deutschland schrieb am 18.August 2003 um 18:03 Uhr

Hallo an alle hier, bin vor ca. 10 Jahren ausgeschlossen worden. Hab in der zwischenzeit vielleicht 10 mal eine Versammlung besucht. Man kann von mir sagen ich bin ein Ex. Aber mal ganz ehrlich Leute, irgend etwas stimmt nicht mit euch . Für mich ist solcher Hass nicht normal. Wie sehr muß dieser Glaube euch verletzt haben das hier so ein Aufwand betrieben wird. Dann noch etwas an den Meister hier, dieser Seite.Danke , ab jetzt werde ich mich wieder mit dem Thema befassen, aber objektiv.

Antwort dazu:
Nur zu. Vorschußlorbeeren gibt es allerdings nicht.
Wohl dem, der da sagen kann, die WTG-Religion habe ihn "nicht verletzt".
Und dann noch dies. Flotte Sprüche sind schnell dahergesagt. Indes, wie man auch andernorts nicht selten zu sagen pflegt: "Der Teufel steckt im Detail".

Geschrieben von D. am 20. August 2003 13:32:42:

Als Antwort auf: Im Gästebuch gelesen: geschrieben von D. am 18. August 2003 18:24:30:

Als Hinweis. Zum Zeitpunkt des Schreibens dieser Zeilen ist zu registrieren, dass das (kostenlose) Gästebuch nicht funktioniert. Offenbar Serverausfall. Da kostenlos, muss man solche Macken wohl in Kauf nehmen.
Die beste Vergleichsmöglichkeit hat man, gibt man bei Google das Suchwort Onetwomax ein.
Man bekommt die Seite des Gästebuch-Anbieters offeriert. Klickt man die an: Fehlanzeige. Nutzt man die Cache-Seite von Google kann man sich aber noch ansehen, wie die Seite aussieht. Wählt man jedoch die Aktualisierungsfunktion, wiederum Fehlanzeige.
Da hatte also der in diesem Thread genannte "Thomas" gestern abend einen Link empfohlen. Eine ziemlich dürftige Webseite; zwar mit Musikuntermalung. Aber inhaltlich mager. Da offeriert ein Zeuge lediglich einen einleitenden Text für sein Gästebuch.
Bemerkenswert. Er meint doch gar auch Differenzen zu seinen örtlichen Ältesten wahrzunehmen.
Besagter "Thomas" findet sich wohl auch in dessen Gästebuch?
Stolz teilt er mit, er besucht wieder WTG-Veranstaltungen.
Na dann viel "Vergnügen" bei der Rückkehr auf Zahnfleisch zur WTG.

www.zeugensei.te.ms

Geschrieben von B am 19. August 2003 12:47:06:

Als Antwort auf: Im Gästebuch gelesen: geschrieben von D. am 18. August 2003 18:24:30:

Manche bekommen nie den Durchblick.

Als meine Eltern nicht mehr in die Versammlung gingen, ging ich mit 18 weiter dort hin und fand alles ganz in Ordnung.

Erst nach Jahren aufgrund ganz persönlicher Erlebnisse und wie das immer so ist, aufgrund persönlicher negativer Erfahrungen, kam mir so manche Erkenntnis.

Als ich aufhörte zu glauben was mir dieser religiöse Verlag sagt.

Und das ist wohl auch das Problem dieses Thomas: Er hat nie aufgehört zu glauben was dieser religiöse Verlag sagt.

Und er hat nie begonnen, das zu prüfen was dieser religiöse Verlag sagt und in der Vergangenheit sagte.

Es ist das Problem, dass dieser Verlagt sagt, "wir sind die Guten". Doch sind sie wirklich gut? Es hat wahrlich nichts mit Hass zu tun, wenn man betrachtet, wie Jehvoas Zeugen in der Vergangenheit geleogen und "betrogen" haben. Wenn sie Steierschulden machten. Wenn sie Kindesmissbrauch deckten. Wenn Jehovas Zeugen genau das taten was sie als höchst verachtenswert lehrten: Die UN unterstützt oder wenn Jehovas Zeugen "Blutgeld" aus Geschäften mit dem US-Militär kassierten!

Es hat aber etwas mit HASS zu tun, wenn Jehovas Zeugen ihre nächsten Verwandten, Mater, Mutter und Kinder gegeneinander aufhetzen, nicht mehr miteinander zu reden, nicht mehr zu vekehren und den Umgang so weit einschränken, nur in wichtigen familiären Situationen Kontakt miteinander zu haben. Das ist der HASS den Jehovas Zeugen lehren.

Und es hat etwas mit etwas mit absoluter Verdummung und dreister Lüge zu tun, wenn ein Bezirkaufseher auf einem Kreiskongress sich hinstellt und sagt, Jehovas Zeugen dürften jetzt Ersatzdienst leisten, weild er Staat seien Position änderte. Nicht Jehovas Zeugen haben ihre Position geändert. Wenn dieser Bezirksaufseher - die Manuskripte werden wohl mit exektem Wortlauf auf Kongressen vorgegeben - auf eben einem solchen Kongress sagt, der Ersatzdienst wäre nun nicht mehr dem Verteidigungsministerium unterstellt. Der Ersatzdienst war in der Bundesrepublick noch nie dem Verteidigungsministerium unterstellt gewesen.

Geschrieben von Pumuckl am 20. August 2003 08:03:13:

Als Antwort auf: Nichts wissen macht nichts geschrieben von B am 19. August 2003 12:47:06:

> sagt, Jehovas Zeugen dürften jetzt Ersatzdienst leisten, weil der Staat seien Position änderte. Nicht Jehovas Zeugen haben ihre Position geändert.

**** Zeugen Jehovas lügen ungehindert und werden dabei immer frecher und dreister. Sie höhlen mit ihren Lügen und ihrer Propaganda Menschen aus, nehmen ihnen jegliche Kraft und den Mut, auch einmal selbst zu denken und füllen sie auf mit ihrem ätzend dummen Gedankengut. Sie machen sie damit zu Zombies und dankbar lächelnden Jasagern und nennen das "das glücklichste Volk auf Erden".

Ein Jammer, dass eine solche menschenverachtende Lügenorganisation demnächst KdÖR sein will und leider auch wird.
Geschrieben von
B am 20. August 2003 18:24:55:

Als Antwort auf: Was seid ihr für typen? geschrieben von habib am 20. August 2003 17:23:39:

Ich bin als ZJ groß geworden. Meine Eltern waren ZJ. Der Königreichssaal war in unserem Hause - nur wenige Zusammenkünfte habe ich verpasst und zwar dann wenn ich wirklich krank war und im Bette lag.

Da habe ich die Werte der Bibel erfahren.

Wie ich heute erkenne, waren bei diesen "Werten aus der Bibel" auch Verwässerungen und Falschlehren dabei. Jehovas Zeugen empfinde ich daher viel schlimmer als die Katholische Kirche.

Jedenfalls die Moral die ich aus der Bibel gelernt habe, habe ich für mich angewandt und als Handlungsmaßstab genommen. Eine christliche Moral mit echtem Interesse am Nächsten.

Doch heute muss ich Jehovas Zeugen attestieren, dass die Moral von der sie sprechen, schlicht und einfach gesagt, ein ausschließliches Lippenbekenntnis ist.

Ist es Gotteslästerung, ist es Blasphemie, wenn ich von einer derartigen Gruppe Abstand nehme?

Ist es Gotteslästerung, ist es Blasphemie, wenn ich von einer derartigen Gruppe warne?

Ist es Gotteslästerung, ist es Blasphemie, wenn ich von der Gotteslästerung durch Handlungen von Jehovas Zeugen warne?

Geschrieben von Drahbeck am 21. August 2003 01:52:24:

Bilderbuchargumentation
1952 erschien in der Sowjetunion und 1953 auch in der DDR, die Schrift eines gewissen Herrn Kolonizki, die unter anderem mit der These "glänzte:
"In seiner genialen Arbeit 'Der Marxismus und die Fragen der Sprachwissenschaft' schreibt Genosse Stalin …" Noch heute begegnet man in Literatur, welche die kommunistische Kirchenpolitik näher beschreiben, dem Hinweis - als Buhmann - auf die Kolonizki'schen Ausführungen über "Kommunistische und religiöse Moral".
In der Tat kann auch ich mich gewissen Vorbehalten da nur anschließen. Was denn da so "genial" an genannter Stalin-Schrift sein soll, die heute kaum einer kennt, vergaß er im Detail anzuführen. Man hat eher den Eindruck. Die Götter anderer tragen andere Namen. Der Gott von Kolonizki hieß Stalin. Überdies denkt man heutzutage beim nennen das Namens Stalins in der Regel an andere Fragen, als wie die vermeintlich "geniale" Schrift. Fragen z. B. wie diese:

Wer hatte wohl die "besseren KZ"? Stalin mit seinen Gulags oder Hitler mit seinen KZ. Aber das war für den Gläubigen Kolonizki offenbar kein Thema.
Zu registrieren ist weiter, dass selbst das westdeutsche Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen, im Jahre 1957 einen Nachdruck jener Schrift veranstaltete. Offenbar aus der Motivation heraus; damit den Kommunismus "vorzuführen" und sich selbst auf die Schultern zu klopfen nach dem Motto. "Seht - wir sind doch besser und dem kommunistischen System überlegen".
Meine Vorbehalte gegen die Kolonizki's und Co habe ich eingangs genannt.
Dennoch, so ganz mag ich mich dem Jubelgesang genannten Ministeriums und der kirchlichen Apologeten, für die Kolonizki ein willkommener Buhmann ist, nicht anzuschließen. Zur Veranschaulichung seien mal einige Passagen aus den genannten Ausführungen über "kommunistische und religiöse Moral" zitiert, über die man durchaus einmal tiefer nachdenken sollte. Aber es mag sich jeder sein eigenes Urteil dazu bilden. Nachstehend kommentarlos einiges aus der Schrift von Kolonizki:

Während der Kommunismus das große Banner des Kampfes für die Befreiung der Arbeiterklasse und der Werktätigen von Sklaverei und Ausbeutung ist, ist die Religion eine Ideologie der Rechtfertigung und der Verewigung der Sklaverei und Ausbeutung.

Das nahende Ende ihrer verbrecherischen Existenz stellen die amerikanisch-englischen Imperialisten und ihre Philosophen, Dunkelmänner in der Gestalt von Obskuranten nicht anders dar als das Ende der Welt, als den Untergang der ganzen Menschheit.

Jedes Dogma der Religion trägt den Stempel der Ohnmacht und der sklavischen Ergebenheit als die wichtigsten Merkmale der Religion.

Die Religion oktroyiert den Gläubigen beharrlich die Idee auf, daß es den Menschen nicht gegeben ist, etwas ohne den Willen Gottes zu tun.

Es ist klar, daß eine derartige Moral den Zweck hat, bei Menschen jeglichen Willen zum Kampf auszulöschen, jegliches aktives Element in seinem Bewußtsein abzutöten und seine Seele mit dem Gift des Unglaubens an seine eigenen Kräfte zu vergiften. Die religiöse Moral macht den Menschen machtlos, willenlos, sie verurteilt ihn zur passiven Ergebenheit in das Schicksal. Sie nimmt den Menschen alle Eigenschaften, die Kämpfer für das irdische Glück der Menschen brauchen.
Mehr noch, die Religion predigt den Verzicht auf das irdische Wohlergehen, sie hält das irdische Leben für vergänglich und nichtig. Sie erzieht die Gläubigen im Geiste der Verachtung alles Irdischen und verkleistert ihre Köpfe mit Märchen über irgendein wahrhaftiges wirkliches Leben nach dem Tod in irgendeiner jenseitigen Welt.

Ihr glücklichen Notleidenden, Elenden, Unglücklichen; leidet und genießt eure Entbehrungen - dazu ruft sie die religiöse Moral auf. Wer braucht so eine Moral? Es ist klar, daß sie die Ausbeuterklassen zur Verewigung ihrer Herrschaft über die Werktätigen brauchen.

Jahrhunderte und Jahrtausende hindurch genoß die Religion das ungerechtfertigte Privileg, das einzige Kriterium und die Grundlage der Moral zu sein. In Wirklichkeit war und bleibt die Religion eine Dienerin der Unterdrücker der Werktätigen. Unter dem Deckmantel der 'von Gott gegebenen Gebote' predigte und predigt sie das, was den Ausbeutern zum Nutzen und den Werktätigen zum Schaden gereicht. Mit anderen Worten dient die religiöse Moral einer kleinen Minderheit von Menschen, während sie für die überwiegende Mehrheit der Menschheit schädlich ist. Es ergibt sich, daß die Religion niemals die Grundlage der Moral war und ist, sondern daß sie zutiefst unsittlich ist.

Domitila

Geschrieben von s am 23. August 2003 20:46:13:

Als Antwort auf: Jehovas Zeugen: bei sexuellem Missbrauch muss das Opfer schweigen! geschrieben von B am 22. August 2003 17:36:10:

Wenn dem Opfer überhaupt geglaubt wird (so nach dem Motto:"Na, wurde der Mißbrauch nicht provoziert? Aufreizende Kleidung etc.)
Den Tätern wird doch in der Regel vergeben, das Opfer muß sehen, wie es damit fertig wird.
s

Geschrieben von D. am 22. August 2003 19:46:28:

In seinem 1999 erschienenen Dokumentenband über die Gestapo Chermnitz gibt Adolf Diamant unter anderem auch ein Dokument wieder wo man als Kommentar wohl nur zu sagen kann:
"Was ich selber denk und tue, traue ich auch allen anderen zu".
Zu unwahrscheinlich ist das darin mitgeteilte. Aber es mag sich jeder sein Urteil dazu selbst bilden. Nachstehend der Text dieses Dokumentes:

Der Amtshauptmann zu Schwarzenberg
F. IV a. 166/37.
Schwarzenberg, den 16. 4. 1937

An den
Gendarmerieposten des Bezirks,
Die Herren Bürgermeister der Städte (außer Johanngeorgenstadt).
Als Kuriere im Dienste der Internationalen Bibelforschervereinigung und Organisatoren der letzten Flugblattverteilungen der IBV. im Reiche sind ermittelt worden:
Kaufmann August F. ... zuletzt in Hermsdorf (Krs. Waldenburg) wohnhaft gewesen.
z. Zt. unbekannten Aufenthalts.
Buchhalter Arthur N ... ebenfalls unbekannten Aufenthalts.
Beide sollen auch in Sachsen tätig sein. Nach ihnen ist zu fahnden.
(Vorsicht! Schußwaffe!)
I. A. Gez. Dr. Hübschmann.
Reg.-Rat.

Geschrieben von Drahbeck am 23. August 2003 14:14:34:

Als Antwort auf: Vorsicht! Schußwaffe! geschrieben von D. am 22. August 2003 19:46:28:

Vermeintliche "Politiklosigkeit" die einen hohen Preis kostete

Man braucht wohl nicht übermäßig viel Fantasie um sich ausmalen zu können, wie es wohl im Lebenslauf der Helene M. Nagel weiterging. Einmal schon in den Gestapoakten festgehalten, spricht wohl einiges dafür, es war nicht das letzte mal. Wenn die Gestapo in ihrem Jahreslagebericht 1938 beispielsweise den lapidaren Satz festhielt:
"Im ganzen Reich wurden 1938 rund 7000 Bibelforscher in Schutzhaft genommen. Hierunter befanden sich zahlreiche Personen, die am 10. 4. 1938 in aller Öffentlichkeit die Teilnahme an der Wahl verweigert und gegen den Führer gehetzt hatten ..."

Wenn man das liest, dann kann man sich vielleicht ausmalen, dass auch Vorgenannte mit zu jenen 7000 gehört haben könnte; sofern es sie nicht schon früher "erwischt" hatte.

Wurde durch jene Demonstration, was anderes war es ja wohl nicht, das Hitlerregime "aus den Angeln" gehoben? Wohl kaum. Lediglich ein Effekt trat ein. Jenes Regime hatte einen "Blitzableiter" gefunden. Wo war eigentlich damals der Grundsatz der "theokratischen Kriegslist", die es mit Sicherheit schon damals gab?

Dies erinnert mich doch wieder an DDR-Zeiten. 1965 gab es (abgesehen von der Wehrdienstfrage), die letzte große Verhaftungswelle in Sachen Zeugen Jehovas in der DDR. Einer, den es schon 1950 und erneut 1965 dabei erwischt hatte, war der Werner Liebig aus (damals) Dresden. Liebig war nach dem DDR-Mauerbau faktisch der Leiter der Zeugen Jehovas in der DDR, bis zu seiner Verhaftung. Aus seinen Akten ist ersichtlich. Er suchte soweit als möglich die Konspiration zu wahren. So gehörte auch dazu, dass nur ganz wenige aus seinem engeren Umfeld wussten, welchen Funktionärsposten er tatsächlich bekleidete.
Die CV kreidete ihm mal an, dass er im Zuge dieser Konspiration sogar an den Wahlen in der DDR teilnahm, um so äußerlich, nicht auf seine Person besonders aufmerksam zu machen.

Da ging es also. Konspirativ zu handeln. Das galt aber nur für ganz wenige hochrangige WTG-Funktionäre. Für die anderen, dass "Fußvolk" hingegen galt, "demonstrieren". Auch durch Nichtbeteiligung an den Wahlen. Für die Stasi hatte dass noch dazu den aus ihrer Sicht gar nicht mal so unwillkommenen "Nebeneffekt", die Adressen von Zeugen Jehovas "frei Haus geliefert" zu bekommen.

Da kann man wohl nur zu sagen. Wenige "Offiziere" suchten sich soweit menschenmöglich, so gut wie möglich zu schützen. Das "Fußvolk" indes war von ihnen zum "verbrennen" bestimmt.

Geschrieben von D. am 23. August 2003 06:37:25:

Und deshalb arbeitet sie nur halbtags …

"Gott in Deutschland". Laut Untertitel "Eine Reportage über Glaube und Kirche", so der Titel eines 1963 erschienenen Buches von Joachim Heldt, dass in der Substanz auf Reportagen fusst, die zuvor schon in der Zeitschrift "Stern" publiziert wurden. "Querbeet" sollte die Gesamtsituation erfasst werden. In ihm finden sich auch solche bezeichnenden Sätze wie:
"Das prominenteste Beispiel einer bundesrepublikanischen Persilschein-Karriere ist Adenauers Staatssekretär Hans Globke. Ihm bescheinigte der Berliner Bischof, Graf von Preysing, am 18. Januar 1946, daß Globkes "Leben und Handeln von den Grundsätzen des katholischen Glaubens bestimmt waren. Er hat die Gefahren und Irrtümer des Nationalsozialismus richtig eingeschätzt und verurteilt."
Globke war der Mitverfasser eines Kommentars, der die Judengesetze der Nazis besonders scharf auslegte. Aber der katholische Persilschein des katholischen Staatssekretärs des katholischen Bundeskanzlers wirkte wie ein Panzerhemd gegen die jahrelangen Angriffe der Presse darauf, daß ein solcher Mann auf solchem Posten steht."

Vorstehendes ist nur ein Beispiel des Bundesrepublikanischen Kirchenfilzes. Es gibt mit Sicherheit noch mehr von dieser "Güte" …

Nicht nur Großkirchen, auch die Zeugen Jehovas kommen an einer Stelle dieser Reportage mit vor. Ein Detailkommentierung dazu, ist sicherlich an dieser Stelle, unnötig. So sei den auszugsweise , bezüglich der Zeugen Jehovas daraus zitiert:

Auf 1,7 Millionen Mitglieder werden die "Sekten" in der Bundesrepublik in dieser Schrift beziffert.

Schon diese Angabe provoziert Widerspruch. Kraft der eigenen Wassersuppe meint man also zu wissen, wer oder was Sekte sei. Wer Glück hat nicht in dieses Raster eingeordnet zu sein, gehört damit zu den "Guten". Solcher Interpretationskunst schließe ich mich jedenfalls nicht an. Auch unter den vermeintlich "Guten" gibt es Kreise, würde man die als Sekten im abwertenden Sinne bezeichnen, man wohl kaum zuviel sagt. Allenfalls wäre üner die Frage ihrer Größenordnung zu reden.

Über die Zeugen wird vermerkt:

 Sie sind unübertroffen in ihren Propagandamethoden. Ihr Organisationstalent ist so groß, daß die amerikanische Armee und die Marine zum Weltkongreß der Zeugen in New York Beobachter schickte, um von ihnen zu lernen, wie man eine halbe Million Menschen aus allen Ländern der Erde steuert und versorgt.

Eine Zeugin Jehovas wird bei ihrem Predigtdienst begleitet, und dem Begleitergelingt es, dabei durchaus einige Fragen zu stellen, die eigentlich im Seifenkistenklischee der Zeugen, so nicht vorgesehen sind, die sich einem Außenstehenden gleichwohl aufdrängen.

Zitat:

Sie antwortet nicht, sie ist Spott gewöhnt.

Noch ein Satz

Der Kampf gegen sie findet auf anderer Ebene statt: Es ist der Kampf der Traktate und Broschüren. Katholische Schriften nennen die Lehre der Zeugen Jehovas ein Gemisch von scheinwissenschaftlichen Behauptungen, Dummheiten, bodenloser Leichtgläubigkeit und Wortklaubereien.
»Die Zeugen sind Heuschrecken, welche die Bibel zerfressen, Andersdenkende unverschämt überfallen, hemmungslos in die Bezirke des wahren biblischen Glaubens einzudringen versuchen«, heißt es in einer Streitschrift gegen den >Wachtturm<, und weiter: »Werden unsere religiösen Gefühle durch die Zeugen Jehovas in gemeinster Weise verletzt, stören sie in unerträglicher Weise den konfessionellen Frieden, machen sie Hausfriedensbruch, dann … mache man polizeiliche Anzeige … Mit Vernunft ist Fanatikern nicht beizukommen.«
Die Zeugen antworten in ihren Schriften in gleicher Sprache. Sie behaupten, die Christenheit habe versagt, die Katholische Kirche stehe im Dienste des Satans, besonders der Papst. Die »organisierte Religion« sei die »große Hure« und das Allerschlimmste im satanischen Regierungssystem. Und die Kirchen verführten zusammen mit ihren kommerziellen Bundesgenossen die Völker. …

Geschrieben von Daniela am 27. August 2003 13:17:26:

Als Antwort auf: Bitte um Rat geschrieben von Dominic am 24. August 2003 19:30:11:

Mein lieber Unbekannter,

ich schreibe dir jetzt, weil ich aus ERfahrung rede!!
Ich habe einen Freund gehabt den ich überalles geliebt habe er war meine große Liebe. Es passierte eines Tages das wir uns ganz fürchterlich gestritten haben und derKontakt kurzweilig weg war für vielleicht zwei WOchen in diesen zwei WOchen ist mein ehemaliger freund zu den ZJ gegangen. Da ich ihn immer noch sehr liebte, wollte ich mit ihm nochmal zusammen kommen auch er hat es versucht aber er war nicht mehr der der er mal war und er hat Einstellungen mit denen ein normal Streblicher nicht klar kommt!! Es war sehr sehr schlimm für mich zu sehen wie er immer mehr hin eingezogen wird und obwohl er mich immer noch geliebt hat, meinte er das er nur jemanden heitraten kann der auch ZJ ist!! Mein Rat an dich beende die Sache bevor sie angefangen hat, ich weiß das ist schwer es war auch fürmich schwer es einzusehen das es so nciht geht und das er nicht mehr der ist den ich mal geliebt habe aber wenn du mit ihr zusammen sein willst mußt du irgendwann zu den ZJ gehen und glaube mir es wird dir nicht gefallen!!

Geschrieben von Daniela am 28. August 2003 09:34:58:

Als Antwort auf: Re: Bitte um Rat geschrieben von Verkündiger Blauauge am 27. August 2003 14:37:26:

Wießt du ich habe mir deine nText garnicht richtig durchglesen aber ich habe meine Erfahrung gemacht und ich kenne das vorher und nachher bild und was ich da mitbekommen habe hat sehr weh getan und man ist völlig hilflos, ich schätze mla du bist ein ZJ und deshlab bringt es nichts wenn wir diskutieren die Fronten sind zu unterschiedlich aber eins sage ich noch ich habe nichts dagegen wenn jemand gläubig nur dieser glaube hat eindeutig ganz shcön seine Macken

hochachtungsvoll Daniela

Geschrieben von D. am 27. August 2003 17:41:30:

Als Antwort auf: Re: Keine Toleranz den Intoleranten geschrieben von O. am 27. August 2003 17:11:01:

Gelesen in der CV 131:

"Nur wer Distanz hat zu den Lehren, zu den Dogmen der WTG, erkennt auch das ganze Ausmaß des Machtegoismus und der politischen Ränke der Brooklyner Leitung. Dieses ganze Gebäude der WTG erinnert an eine besonders geschickt installierte Zauberei, an den Medizinmann-Kult primitiver Völker. Denn nur durch Unwissenheit, durch Ablenkung, durch Angst vor der Zukunft und völlige Hörigkeit vermag ein Medizinmann zu herrschen. Was ist bei der WTG anders ?"

Antwort:
Nichts ist bei der WTG anders!

Geschrieben von D. am 27. August 2003 05:53:52:

Anschauungsunterricht bieten die fundamentalistischen islamischen Regime ...

Gelesen im 1995 erschienenen Buch von Hugo Stamm: "Sekten. Im Bann von Sucht und Macht":

Die Sekten versprechen ihnen die heile Welt, die "endgültige Wahrheit" und die Erlösung von den diesseitigen und jenseitigen Problemen. Mit ihrem religiösen Fast-Food-Rezept helfen sie ihren Anhängern, die Visionen in den Alltag hinüberzuretten, die Wunschvorstellungen alltagstauglich zu machen.

Und weiter

Mit Love-Bombing wird das kritische Bewußtsein betäubt

Auch darin hat er wohl recht:

Würde man die Sekten und totalitären Gruppen gewähren lassen und ihre Heilslehre zur Staatsreligion erklären, würden in jedem Fall diktatorische Regimes entstehen. Ihre "Wahrheit" ist nicht teilbar oder formbar; sie ist einzig und allein dazu da, bis ins Detail in der vorgeschriebenen Weise umgesetzt zu werden.

Anschauungsunterricht bieten die fundamentalistischen islamischen Regimes, in denen die religiösen Führer gleichzeitig die weltlichen Herrscher sind.

Auch der Satz ist wohl beachtlich:

Im Gegensatz zur Gehirnwäsche, bei der die Gefangenen gegen ihren Willen und gewaltsam umprogrammiert werden, unterwerfen sich Mitglieder sektiererischer Organisationen in euphorischer Erwartung des Heils freiwillig und verstärken den Prozeß durch Autosuggestion. 

Geschrieben von Pumuckl am 27. August 2003 09:01:29:

Als Antwort auf: Hugo Stamm geschrieben von D. am 27. August 2003 05:53:52:

Ein ganz ausgezeichnete Zusammenfassung der Mechanismen, wie wir sie gerade bei ZJ erfahren konnten ud wie sie auch anderenorts ablaufen.

Wenn sich das nur die Politiker und Anwälte einmal durchlesen und dann auch zu Herzen nehmen würden, die mit der KdÖR-Frage zu tun haben und wenn sie nur dem unheilvollen Gang Einhalt bieten würden .....

Geschrieben von Sabrina am 27. August 2003 22:58:54:

Hi,
also ich weiß nicht so ganz wo der Unterscheid zwischen der Katholischen Kirche und den Zeugen Jehovas liegt?
Warum gibt es Leute die zu den ZJ gehen? Das ist doch eine Sekte. Haltet ihr das für Richtig? Was wollt ihr denn damit bezwecken?? Hab gehört, das die ZJ kein Weihnachten und Geburtstage usw..feiern.... Also ich würde nie darauf verzichten wollen. Das gehört doch zum leben einfach dazu....

Liebe Grüße ;O)

Geschrieben von Drahbeck am 28. August 2003 04:54:32:

Als Antwort auf: Warum Zeugen Jehovas und nicht die Katholische Kirche ??? geschrieben von Sabrina am 27. August 2003 22:58:54:

Es ist wohl auch so, dass hier inzwischen die Macht der "Tradition" eine wesentliche Rolle spielt. Zunehmend erweist sich, allen Missionsanstrengungen der Zeugen zum trotz, dass der wesentliche Teil ihres Generationenausgleiches, von "Zuwächsen" (kann man hierzulande, abgesehen von fremdsprachigen Bevölkerungsteilen) auch bei den Zeugen immer weniger sprechen. Also der größere Teil der Neugetauften sind doch die, welche bereits seit Kindertagen im Zeugen Jehovas-Glauben aufgewachsen sind.
Der Fairness halber muss man sagen. Auch andernorts ist es so. Der anerzogene Kinderglaube übt nicht selten auch in den nachfolgenden Jahrzehnten weiterwirkende Wirkung aus.

Was "Hänschen" mal gelernt, behält er auch als "Hans" bei. Es sei denn, es ergeben sich Konstellationen, die einen Bruch mit der Tradition begünstigen. Auch das gibt es. Ist aber nicht unbedingt die Regel. Um im Beispiel zu bleiben. Für die "Zeugen Jehovas-Hanse", die kaum etwas anderes kennenlernten, nimmt die Frage Geburtstagsfeiern und ähnliches nicht den Stellenwert ein, den Menschen aus anderen Kulturkreisen ihr beimessen.

In der Großstadt Berlin beispielsweise, begegnet man im Stadtbild, zumindest in einigen ehemals Westberliner "Arbeiterbezirken", vielfach Frauen, die selbst im krassesten Hochsommer mit Kopftuch und langem Mantel bekleidet sind. Da wirkt die islamische Tradition, die andere, die ihr nicht zugehörig, vielfach nur mit Kopfschütteln begegnen.

Überdies gibt es auch in der "katholischen Tradition" Dinge, wo wiederum die Zeugen Jehovas aus Erziehung, dies nur mit Kopfschütteln registrieren.

Geschrieben von D. am 29. August 2003 06:38:23:

Laut "Badische Zeitung" bauen die örtlichen Zeugen Jehovas in Bad Säckingen derzeit einen neuen Königreichssaal. Als Grund wird auch "Expansion" angegeben. Bei näherem Hinsehen stellt sich dann heraus. In Bad Säckingen gibt es zwei Zeugen Jehovas-Versammlungen.
Eine deutschsprachige und eine italienischsprachige. Beide Versammlungen werden mit jeweils 85 Mitgliedern beziffert.
Die relative Stärke einer italienischsprachigen Zeugen Jehovas-Gemeinde in einer deutschen Kommune, macht erneut deutlich, wo hierzulande die tatsächlichen Erfolge der Zeugen Jehovas zu verzeichnen sind. Bei den fremdsprachigen Kreisen in diesem Lande.

Geschrieben von D. am 17. September 2003 17:20:30:

Als Antwort auf: Re: ZJ gar nicht sooo schlimm geschrieben von D. am 30. August 2003 19:27:35:

Impressionen aus der seinerzeitigen DDR
Aus einem Erlebnisbericht in der CV 133 gelesen:

Hatte ein Bruder oder eine Schwester etwas nicht verstanden, dann wurde es einmal erklärt. Gab es dann immer noch Unklarheiten, so hieß es: "Jehova weiß, daß nicht jeder die gleiche Einsicht und Erkenntnis hat." Oder einfach; "Man kann eben nicht alles erklären, sonst schaffen wir unser Studium nicht!" Nicht anders war es bei irgendwelchen "Unregelmäßigkeiten". "Liebevolle Zurechtweisung" habe ich nur selten erlebt. In der Regel wurde erst ein Schwall Bibelstellen zitiert und dann mit drakonischen Strafen gedroht.
Hatte ein Bruder oder eine Schwester tiefgreifende persönliche Sorgen und Probleme, so wurde darauf meist nicht erst gründlich eingegangen, sondern mit Allgemeinplätzen und wiederum Bibelzitaten "geholfen". Schließlich wurde dann festgestellt:
"Bitte Jehova im Gebet, er soll dir helfen, wenn es wirklich ernst ist!" ...

Ich habe selbst erlebt, wie man von Angstpsychose angesteckt wird. Einmal als ich meine Wohnung verließ, fühlte ich mich beobachtet - ein Mann ging hinter mir her. Ich machte einen langen Umweg, ehe ich zur Versammlung ging. Fünfmal wurde ich dann in der Zusammenkunft gefragt, ich hatte von der Sache erzählt: "Hast du auch wirklich keinen mehr gesehen? Wir dürfen Jehovas Werk nicht gefährden." - Später stellte ich fest, daß der "Verfolger" im Nachbarhaus wohnte.
Daß Jehovas Zeugen, verführt und angeführt durch die WTG, selbst an diesem "Illegalitätsrummel" schuld sind, ist ihnen nicht bewußt. Auch das ist nur eine Methode, eine Pseudo-Gemeinschaft zusammenzuschweißen, eine Gemeinschaft, die im eigenen Saft schmort. Ihre Methoden erweisen sich als fragwürdig, denn in der Tat ist der, der die Gemeinschaft verläßt oder verlassen muß, völlig einsam, fühlt sich fremd in einer normalen Umwelt. Verraten und verkauft, weil er ganz und gar auf eine weltfremde Glaubenshaltung programmiert wurde.

Geschrieben von Drahbeck am 30. August 2003 10:41:07:

Schon der WTG-Funktionär W... brachte mal einen bestimmten Aspekt der Zeugen Jehovas-Geschichte die Zeit 1933-45 betreffend auf den Punkt, wenn er Kritikern sinngemäß vorwarf. Es kann nicht angehen, dass die Zeugen Jehovas, damals Opfer des Naziregimes, nachträglich zu "Schuldigen" dieser Entwicklung erklärt werden.

Es ist richtig. Die Hauptverantwortung lag auf dem Naziregime, dass in keiner Weise entschuldbar ist. Es ist weiter richtig wenn gefordert wird, diese Relation müsse gewahrt bleiben. Ist damit die "Diskussion" beendet? Sind damit alle Fragen geklärt?

Es gab mal eine gleichfalls wenig erfreuliche Diskussion, bezüglich der kommunistischen Kapos in den KZs. Zu den Praktiken der Nazis gehörte es auch (Frau Buber-Neumann belegt dies beispielsweise auch in ihrem Erlebnisbericht), dass gewisse "Blockälteste" eingesetzt wurden, die eine Art Mittlerfunktion hatten. Einerseits hatten sie für "Disziplin" der ihnen Untergebenen zu sorgen; waren aber selbst nach wie vor Gefangene.

Anfänglich waren diese "Kapo"funktionen vielfach von korrupten "Kriminellen" besetzt. Besonders die kommunistischen Gefangenen erkannten, dass der "Kapo" sehr wohl auch Möglichkeiten hatte, schlimmeres "abzubiegen". Verhindern konnte er es auch nicht, aber in Einzelfällen sehr wohl helfend sein. Ziel der Kommunisten war es daher, die Kriminellen von diesen Posten zu vertreiben und durch eigene Leute zu ersetzen, was ihnen in späteren Jahren auch in beträchtlichem Umfang gelang.

Nun im Nachhinein, in der Diskussion nach 1945, wurde aber auch thematisiert, dass einige dieser kommunistischen Kapos auch Entscheidungen zu verantworten hatten, die aus der Sicht von Betroffenen durchaus nicht "gut" waren. Also abstrakt gesehen, konnte man diesen Kapos auch Vorhaltungen machen. Und sie führten auch dazu, solche Beispiele sind belegt, dass in der DDR, Leute mit KZ-Vergangenheit, die in den ersten Jahren hohe Posten bekleideten, einen plötzlichen tiefen Sturz erlebten. In solchen Fällen stellte sich im Nachhinein nicht selten der Sachverhalt heraus. Der Kapo hatte deutsche kommunistische Mithäftlinge im vorgenannten Sinne geschützt oder gefördert. Jedoch ausländische kommunistische Häftlinge nicht. Die haben dann "Himmel und Hölle" in Bewegung gesetzt und eine späte Rache noch genommen.

Objektiv muss man jedoch fragen. Wie "groß" wahr denn der "Spielraum" des Kapos? Hatte er denn überhaupt die Möglichkeit "allen" helfen zu können? Der Fairness halber muss man diese Frage verneinen. Natürlich lässt sich streiten darüber. Wer wurde nun denjenigen zugeordnet, denen nicht geholfen wurde. Und wem wurde dagegen geholfen. Das ist in der Tat eine sehr schwierige Frage.

Ähnlich schwierig erscheint mit die eingangs genannte Frage bezüglich der Opferrolle von Zeugen Jehovas im Naziregime und der "DDR". Beide Regime tragen die primäre Hauptverantwortung. Das ist unbestritten. Dennoch kann diese Sachlage nicht den Blick dafür verklären, dass auch die Rutherfordadministration partiell nicht "unschuldig" ist. Etwa mit ihrer Doktrin in Sachen Obrigkeitslehre. Etwa mit ihrer "theokratischen Kriegslist". Auf bestimmte Sachverhalte angewandt. Auf andere, wo es auch sinnvoll gewesen wäre, hingegen nicht. Dort aufs "demonstrieren" orientiert.

Eine Diskussion die auf den Glaubenssatz abstellt. Zeugen Jehovas waren nur Opfer des Naziregimes und der DDR und sonst nichts - "Ende der Diskussion".
Eine solche Option ist letztlich keine Diskussion. Es ist lediglich das verkünden eines neuen Glaubenssatzes!
Woernhard

Geschrieben von D. am 31. August 2003 13:24:03:

Als Antwort auf: Re: Offener Kanal Berlin geschrieben von Drahbeck am 28. Juni 2003 16:09:01:

Notiert.
Im Berliner Fernsehsender OKB (Offener Kanal), gab es heute,um 13.00 Uhr, außerhalb der regulären Programmvorschau des OKB (dort nicht nachgewiesen) eine Wiederholungssendung, der 45 Minuten-Sendung (Nr. 2) von Detlef Zwarg "Jehovas Zeugen. Eine kritische Betrachtung".
Unabhängig von dieser Sachlage noch der Hinweis, dass bei dem Autor (Detlef Zwarg), diese und die vorangegegangene Sendung auch als auf Computer abspielbare DVD erhältlich ist.
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