Die "Bibel in Stein"

Beginnend mit der (deutschen) Ausgabe vom 15. 11. 1924 (bis einschließlich Jahresende) wurde im "Goldenen Zeitalter" ein umfangreicher Fortsetzungsartikel zum Thema der Pyramiden von Gizeh veröffentlicht. Man vergleiche zu diesem Thema auch:

1929er Rückblick zur Zeugen Jehovas-Geschichte. Dort den Unterabschnitt: Fred W. Franz und die Pyramide.

In jener 1924-er Artikelserie sind noch einmal in konzentrierter Form die Vorstellungen und Deutungen der Bibelforscher zum Thema Pyramide enthalten.

Etwas "leichtverständlicher", weil von der Tendenz als "kindgerecht" beabsichtigt, sind die Ausführungen in dem 1924 veröffentlichten Buch von E. W. Van Amburgh "Der Weg zum Paradies", zu dem Rutherford höchstpersönlich ein Vorwort schrieb. Van Amburgh bemühte sich darin also, die Bibelforscherlehren besonders Kinder und Jugendlichen plausibel zu machen. Auch der Pyramidenkomplex gehörte dazu, zudem er schrieb (S. 146, 147):

"Wir halten hier einen Augenblick inne, um einen Blick auf die Große Pyramide von Gizeh in Ägypten zu werfen, die schon bei den alten Völkern als ein Weltwunder betrachtet wurde. Dieses große und wunderbare Bauwerk umfasst nahezu 52000 Quadratmeter und ist, was seine Lage, seine Form und seine Größe sowohl, wie auch seine innere Einrichtung anbetrifft, dass merkwürdigste Bauwerk in der Welt. Seine Oberfäche ist heute roh und sehr unscheinbar, ist aber einstmals mit fein poliertem Marmor bekleidet gewesen, der in der Sonne wie Glas schimmerte. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Sem, der Sohn Noahs, ein treuer Diener Gottes, mit dem Bau der Pyramide beauftragt worden war. In der Pyramide entdeckte die Wissenschaft einige der tiefsten Geheimnisse der Geometrie, der Geographie und der Mathematik. Auf eine eigene, besondere Art legt die Pyramide denselben Plan Gottes dar, den wir in der Bibel aufgezeichnet finden, und gibt Jahrtausende im Voraus genaue Zeitpunkte für die hervorragendsten Ereignisse der Weltgeschichte an. Sie zeigt uns das Datum des Auszuges der Kinder Israel aus Ägypten und das Datum der Geburt und des Todes Jesu. Sie gibt uns als das Datum der französischen Revolution das Jahr 1799 an und als das des großen Weltkrieges das Jahr 1914 und vieles mehr."

Mehr für die Erwachsenen waren die genannten Detailerläuterungen im 1924-er "Goldenen Zeitalter" gedacht. Nachstehend sei auch aus ihnen zitiert:

"Es gibt heute viele, die die Bibel verwerfen und behaupten, es gäbe keine Beweise dafür, dass sie göttlichen Ursprungs ist. Sie reden sich selbst und anderen ein, dass die Bibel nur eine Sammlung von alten Fabeln und Überlieferungen ist, die in ersten Dämmerschein der Intelligenz zusammengetragen wurde, und das sie darum für die sogenannte fortgeschrittene Weisheit unserer Tage nichts Anziehendes und Interessantes biete. Archäologische Funde beleuchten jedoch immer mehr bisher rätselhafte Schriftstellen, und regen zu erneutem Studium des geschichtlichen Teiles der Bibel an. Entdeckungen und Erfindungen auf technischem Gebiet bestätigen die Wahrhaftigkeit der Visionen der Propheten alter Zeit. Das Auto und die Eisenbahn können leicht als die 'Wagen glänzend wie Stahl' erkannt werden, die der Prophet Nahum in einer Vision 'auf den Straßen rasen' und 'wie Blitze daherfahren' sah. Die Leistungen auf dem Gebiet der Radiotechnik sind Wunder, die vor unseren Augen geschehen.

Es wird für die meisten unserer Leser interessant sein, zu hören, dass die uns allen bekannte Bibel in Wirklichkeit den zweiten Zeugen darstellt, der den Beweis ihrer göttlichen Inspiration erbringt; und das Jehova überdies noch einen andern, noch älteren Zeugen seines göttlichen Vorherwissens und seiner Überwaltung der menschlichen Angelegenheiten auf den Schauplatz treten ließ.

Dies alles fand man niedergeschrieben in der 'wissenschaftlichen Bibel'. Sogar der Zeitpunkt, da Moses das Volk Israel aus Ägypten führte, wurde 400 Jahre vor seiner Geburt darin verzeichnet. Zahlreiche bedeutsame Geschichtsdaten finden wir dort angegeben, sogar den Beginn des Weltkrieges 1914; ebenso ist das Jahr 1925 besonders verzeichnet.

In Daniel 11: 29-45 finden wir unzweideutig Napoleons Laufbahn skizziert. In Vers 29 lesen wir: 'Zur bestimmten Zeit wird er (Napoleon von Frankreich als dem Königreich des Nordens) wiederkehren und gegen den Süden (Ägypten) ziehen, aber es wird nicht sein wie das frühere (der Krieg unter Markus Antonius) noch wie das spätere (unter Aurelian). Denn Schiffe von Kittim (England) werden wider ihn kommen und er wird verzagen und umkehren' (engl. Übersetzung).

Die von Admiral Nelson befehligte englische Flotte griff Napoleon in der Aboukir Bay im August 1798 'zur bestimmten Zeit' an und bereitete diesem Welteroberer eine große Niederlage, dass er, wie der Prophet voraussagt, bald darauf verzagt wieder nach Frankreich zurückkehrte.

Der geschätzte Leser wird nun sicher wünschen, näheres über diese sonderbare Wissenschaftler-Bibel zu hören, von der bis jetzt anscheinend kein Mensch etwas wusste. Die wissenschaftliche Bibel darf mit Fug und Recht als die Bibel Nr. 1 oder die erste Bibel bezeichnet werden, da sie um einige hundert Jahre älter ist als die geschriebene. Es ist die große Pyramide von Gizeh in Ägypten. Sie ist die wunderbare Steinbibel der Wissenschaftler. Sie redet zu uns durch ihre geographische Lage, ihre innere Einrichtung, ihre Maße und ihre Neigungswinkel, durch ihre Gänge und Kammern und durch ihr Baumaterial, durch die graniten Wände der Königskammer und die marmonen der Königinskammer, durch die besonderen Eingänge zu beiden Seiten, durch die an verschiedenen Stellen eingefügten Steine, die so angebracht sind, dass sie Ereignisse und Daten bezeichnen. Jeder Fachkundige und Gelehrte bezeichnet diese Pyramide als ein Meisterwerk ohnegleichen, dass heute mit all unseren Errungenschaften der Technik nicht hergestellt werden könnte.

Obwohl sie von Menschen erbaut ist, so liegt doch auf der Hand, dass kein menschliches Wesen ihr Entwerfer, ihr Baumeister sein konnte; denn kein Mensch konnte zu jener Zeit das gewusst haben, was durch sie demonstriert und gezeigt wird, es sei denn durch göttliche Inspiration.

Die Pyramide steht auf einem Felsplateau, westlich vom Nilufer, in einer Entfernung von annähernd acht Meilen von Kairo in Ägypten und 110 Meilen vom Meere. Die alten Geschichtsschreiber Herodotus und Strabo schildern sie als ein prachtvolles, mit polierten Marmorsteinen bedecktes Bauwerk, das in den Strahlen der Sonne schimmert wie ein Berg von Glas. Alten Überlieferungen zufolge sollte diese Pyramide unermessliche Schätze enthalten, die von früheren Königen darin verborgen wurden. In diesem himmelanstrebenden Bauwerk befand sich ein verborgener Eingang auf der Nordseite, der so geschickt angebracht war, dass derselbe vom Boden aus gar nicht wahrgenommen werden konnte. Man nannte die Große Pyramide an erster Stelle unter den sieben Weltwundern des Altertums. In ihrer schlichten Einfachheit und Schönheit verblieb sie während nahezu 3000 Jahren so stumm wie die neben ihr stehende Sphinx und anscheinend nutzlos. Etwa um das Jahr 820 n. Chr. beschloss ein arabischer Kalif, Al Mamoun, sich ihrer verborgenen Schätze zu bemächtigen.

Erst im 19. Jahrhundert kamen einige Gelehrte auf den Gedanken, dass die Große Pyramide wissenschaftliche Geheimnisse bergen könnte. Im Jahre 1799 begannen einige französische Forscher, die Napoleon auf der ägyptischen Expedition begleiteten, die Große Pyramide zu untersuchen. … Colonel Howard Vyse beschäftigte im Jahre 1837 mehrere hundert Arbeiter bei den Räumungsarbeiten an der Pyramide. Colonel Vyse veröffentlichte drei ziemlich umfangreiche Bände unter dem Titel 'Operations of the Pyramid of Gizeh' (Arbeiten bei den Pyramiden von Gizeh); dieselben riefen großes Interesse hervor und regten andere zu weiteren Forschungen an. Im Jahre 1859 gab John Taylor ein Werk heraus unter dem Titel: 'The Great Pyramid; why was it built? and who built ist?' (Die Große Pyramide; warum und von wem wurde sie gebaut?) Er war der Erste, der den Gedanken ausprach, die Pyramide könne vielleicht göttlichen Ursprungs sein. Kurz vor seinem Tode vermochte er Professor C. Piazzi Smyth, Schottland, für dieses Bauwerk zu interessieren.

Im Jahre 1864-1865 brachte Professor Smyth mehrere Monate bei der Großen Pyramide zu. Er stellte zahlreiche Messungen und astronomische Berechnungen an, die er in drei Bänden mit dem Titel: 'Life and Work of the Great Pyramid' (Leben und Arbeit bei der Großen Pyramide) veröffentlichte. Ferner schrieb er: 'Our Inheritance in the Great Pyramid' (Unser Erbe in der Großen Pyramide). Auch später besuchte er die Pyramide noch öfters, um weitere Messungen anzustellen und sich von der Richtigkeit der früheren zu überzeugen; seine astronomischen Berechnungen erfuhren in der Folge in einigen Punkten kleine Verbesserungen.

William Petrie, der Vater von Professor Flinders Petrie, kam zuerst auf den Gedanken, dass der 'Giebelstein' der an sich eine kleine Pyramide bildete, die Gestalt und Winkel für den Gesamtbau bestimmte, in gewissem Sinne Christus darstellen könnte. In Hiob 38: 4-7 ist der 'Eckstein' erwähnt …

Um das Jahr 1881 herum gab Professor Flinders Petrie, nachdem auch er die Pyramide erforscht und umfassende Messungen, vorwiegend der oberen Teile der Pyramide vorgenommen hatte, sein denkwürdiges Werk 'The Pyramids and Temples of Gizeh' (Die Pyramiden und Tempel von Gizeh) heraus. Auch er schilderte voller Begeisterung den meisterhaften Bau, die Dichte der Verbindungen der Steine untereinander, die Genauigkeit der einzelnen Winkel, die in dem ganzen Bau zutage tritt. Obige Bücher sind nicht mehr erhältlich und sind leider nur noch in einigen Privatbibliotheken zu finden.

Im Jahre 1893 erschien ferner ein Buch des bekannten amerikanischen Schriftstellers C. T. Russell, unter dem Titel: 'Dein Königreich komme'. Professor P. Smyth's Werk 'Unser Erbe in der Großen Pyramide' hatte einen derartigen tiefen Eindruck auf ihn gemacht, dass er den theologischen Lehren, die in der Pyramide enthalten sind, ein Kapitel in seinem oben erwähnten Buche widmete. Ein Freund, der von dieser Absicht hörte, ersuchte ihn um die Erlaubnis, dass Manuskript dieses Kapitels über die Große Pyramide vor seiner Drucklegung zur Durchsicht vorlegen zu dürfen, was auch geschah. Professor Smyth sandte das Manuskript mit einem Brief zurück, aus dem wir folgendes hier anführen:

'Je mehr ich mich in diese Blätter vertiefte, kamen mir das Können und die Eigenart des Verfassers zum Bewusstsein und es gab nicht wenige Betrachtungen, von denen ich gern das Reproduktionsrecht hätte, um unter Namensangabe in meinem nächsten Werke über die Große Pyramide dieselben anzuführen … Ich bemerke ferner noch, dass der Verfasser, was die chronologischen Ausführungen über die verschiedenen Teile der Pyramide anbetrifft, vorzügliche und neue Gedanken zum Ausdruck bringt; insonderheit gilt dies von der ersten aufwärtsführenden Passage mit dem granitenen Pflock, an der großen Galerie, die das Leben Jesu darstellt, dem Parallelismus zwischen der Königskammer, die in Granit enthüllt, was in der Stiftshütte in Gold dargestellt ist und von der allgemeinen Bestätigung und wunderbaren Übereinstimmung der Bibel und der Großen Pyramide.'

Das Buch 'Dein Königreich komme' erregte in der Folge einerseits wiederum das lebhafteste Interesse von Professor Dr. med. John Edgar und seines Bruders Morton Edgar von Glasgow, Schottland. Diese beiden bedeutenden Forscher beschlossen, die von Pastor Russell aufgestellten Theorien an Ort und Stelle persönlich einer genauesten und kritischen Prüfung zu unterziehen. Mit den besten und modernsten wissenschaftlichen Instrumenten ausgerüstet, besuchten sie die Pyramide im Jahre 1909 und brachten dann zusammen viele Monate dort zu, wo sie mit unermüdlichem Fleiß ihre Studien betrieben und Messungen vornahmen, sowie die Aufzeichnungen der vorgängigen Forscher Colonel Vyse, Professor Smyth und Petrie nachprüften.

Überdies ließen sie die unteren Gänge mit beträchtlichen Kosten selbst von Schutt säubern und nahmen genaue Messungen von sämtlichen Gängen, Kammern und Winkeln vor, die sie in manchen Fällen dreimal überprüften, um ja jeden Irrtum zu vermeiden. Viele photographische Blitzlichtaufnahmen von allen Teilen der inneren Passage wurden gemacht, ebenso wurde das Äußere und die Umgebung der Pyramide auf das sorgfältigste gemessen und photographiert.

Mr. Morton Edgar besuchte in der Folge die Pyramide nochmals in den Jahren 1912 und 1914, um gewisse Züge, die nicht völlig klar waren, noch sorgfältiger zu prüfen. Die Ergebnisse dieser beiden aufopfernden Forscher sind in dem bedeutendsten Pyramidenwerk 'Great Pyramid Passage' (Gänge der Großen Pyramide) in drei Bänden zusammengefasst. Der erste enthält zahlreiche Photographien, Zeichnungen und erklärt den Symbolismus der Pyramide; der zweite behandelt hauptsächlich die chronologischen Züge und der dritte befasst sich mit den in diesem Wunderbau verborgenen wissenschaftlichen Lehren. Diese 3 Bücher müssen ohne weiteres zu den gründlichsten und hervorragendsten Abhandlungen gezählt werden, die jemals über die Große Pyramide geschrieben wurden. Mit der gütigen Zustimmung und unter bester Verdankung an Herrn Morton Edgar sind wir in der glücklichen Lage, dem geschätzten Leser des 'G. Z.' einige dieser Illustrationen vorlegen zu können.

Professor Smyth war der erste, der auf den Gedanken kam, dass der Erbauer der Pyramide möglicherweise das Geheimnis des Datums ihrer Erbauung in ihrer geometrischen Lage und dem Neigungswinkel der Passagen niedergelegt haben könnte, seine erste Berechnung ergab das Jahr 2170 v. Chr.; doch bei späterer Nachprüfung und Nachmessungen erwies sich das Jahr 2140 v. Chr. als das richtige Datum. Das Jahr 2140 v. Chr. war nur 332 Jahre später als die Sinflut und 18 Jahre vor dem Tode Noahs und zwanzig Jahre nach der Geburt Abrahams. Sem, der Sohn Noahs, wird von einigen Geschichtsforschern für den König Melchisedek von Salem, dem späteren Jeru-Salem gehalten, der Abraham segnete, als dieser auf dem Rückweg in seine Heimat war, nachdem er die Könige, die den ersten 'Völkerbund' gebildet hatten, geschlagen hatte (1. Mose 14). Es wird angenommen, dass Sem, der König Melchisedek, auch der Erbauer der Pyramide gewesen ist und diese Annahme ist in verschiedener Hinsicht nicht unbegründet.

Zunächst wollen wir die auffallende Lage der 'Bibel in Stein', wie Dr. Seiß die Pyramide so trefflich benennt, betrachten.

Im Jahre 1868 sandten die Vereinigten Staaten Amerikas Mr. Henry Mitchell, Chef des Küstenvermessungsamtes, nach Ägypten, um über die Arbeiten am Suezkanal Bericht zu erstatten. Bei dieser Gelegenheit nahm er eine Vermessung der Küste Ägyptens vor und war überrascht von der Kreisförmigen Gestalt der Küstenlinie des Nildeltas. Er stellte eine sorgfältige Untersuchung an und fand einen beinahe vollkommenen Viertelkreis, dessen Abschluss die das Unterland einsäumenden Hügelketten bildeten und in der Nähe von Kairo zusammentrafen. Bei genauer Messung fand er, dass die Große Pyramide genau die Spitze dieses natürlichen Winkels bildete. Seine Überraschung war nicht gering und mit Recht fragte er sich, wer der Schöpfer dieser erstaunlichen Anlage sei. Dieses majestätische Bauwerk steht auf einer felsigen Hochebene und überblickt ganz Unterägypten. Mitchell war über diese Entdeckung so erstaunt, dass er erklärte: 'Diese Denksäule befindet sich in einer wichtigeren geographischen Lage als irgend ein anderes von Menschen errichtetes Bauwerk.' Man kann sagen, dass es im Mittelpunkt und gleichzeitig an der Grenze Ägyptens steht. Vor 2500 Jahren schrieb der Prophet Jesaja: 'An jenem Tage wird inmitten des Landes Ägypten ein Altar dem Herrn Jehova geweiht sein, und eine Denksäule ruhe an seiner Grenze dem Jehova; und das wird zu einem Denkzeichen und zu einem Zeugnis sein dem Jehova der Heerscharen im Lande Ägypten.' - Jesaja 19: 19, 20.

Eine der ersten wissenschaftlichen Züge, der in der Großen Pyramide entdeckt wurde, war, dass sich ihre Höhe zu der Länge von zwei ihrer Seiten an der Grundlinie (Basis), wie 1 zu 3,14159 verhält …

Damit der geschätzte Leser sieht, dass die hierin gegebenen Darlegungen und Messungen nicht auf bloßen Vermutungen beruhen, führen wir nachfolgend noch einen Abschnitt aus dem Werk 'Pyramid Passages' an:

'D. J. Seiß weist in seinem Werk 'Miracle in Stone' (Das Wunder in Stein) viel auf den in der Pyramide zum Ausdruck gebrachten biblischen Symbolismus hin. Und der bekannte Schriftsteller C. T. Russell widmet in seinem Buche 'Dein Königreich komme' der wunderbaren Harmonie zwischen der Bibel und der Großen Pyramide in theologischer wie in chronologischer Beziehung ein ganzes umfangreiches Kapitel. … Hier ist wiederum das Jahr 1914 klar angedeutet und in Verbindung damit das Jahr 1925, auch ein von der Bibel als bedeutsam angegebenes Jahr."

Thematisch wurde in der Frühzeit (unter anderem) das Thema auch in einer Ausgabe des "Schriftforschers" abgehandelt:

 

 

 

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1924er Rckblick zur Zeugen Jehovas-Geschichte