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Geschrieben von Drahbeck am 19. März 2004 19:34:34: Als Antwort auf: Re: Gedächtnismahl 2004 geschrieben von Master of disaster am 19. März 2004 18:05:05: Das Problem dabei ist wohl insbesondere, dass der zweite Führer" (so nannte er sich zwar nicht. So aber agierte er. Auch wenn er sich nicht mit Heil Rutherford" anreden ließ). Das der zweite WTG-Präsident kulturkämpferisch-rigoristische Elemente einführte. Als da beispielsweise sind. Ablehnung des Weihnachtsfestes als heidnisch. Sein Vorgänger feierte zwar noch Weihnachten und auch Rutherford in den ersten Jahren
noch. Dann aber wurde der mutmaßliche oder tatsächliche heidnische Hintergrund in den
Vordergrund gestellt. Es ist das alte Theater" aller Sekten. Nicht Brüderlichkeit und
tatsächliches Verhalten interessiert die Sektenführung. Sondern ihre vermeintlich
bessere" Dogmatik. Zu Weihnachten siehe: Zu dem mit genannten Hislop und seinen Hintergrund, der durchaus als Stichwortgeber" angesehen werden kann; siehe auch: Hislop |