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Geschrieben von Drahbeck am 25. Dezember 2007 23:18: Er verwendet für sich den Nicknamen Kronzeuge". Die Plattform auf der er
so zu zeugen pflegt ist eine Forumsseite mit dem Namen Stasiopfer.com" Zu den Thematiken die er dort so unter anderem einbrachte, gehört wohl die. Das
Berliner Sozialgericht, zu Westberliner Zeiten, auf Westberliner Territorium sich
befindend, hart an der Berliner Mauer (geographisch), fand nach dem Ende der DDR (nunmehr
für ganz Berlin zuständig), eine besondere Art von Klientel. Das wäre dann so eine Thematik, die besagter Kronzeuge", in besagtem Forum, so mit aufgreift, einschließlich ihrer neueren Varianten davon. Was er offenbar auch gut beherrscht ist, Kopieren. Bei seiner Kopiensuche" stieß er offenbar auch auf zwei Zeugen Jehovas bezügliche Texte. Einen von Herrn Wrobel, und einen von Herrn Hirch. Bei letzterem bestand seine einzige eigenständige" Leistung darin, diesen Hirch'schen Text noch mit einer reißerischen Überschrift zu versehen. Da ich mich jedoch weder durch die zitierte Bonzen-Thematik, noch durch den Hirch'schen Text sachgerecht beurteilt sehe, mag man es mir vielleicht nachsehen, dass ich dies auch in besagtem Forum zum Ausdruck bringen wollte. Der Haken ist dort offenbar der. Das mit dem sofort losschreiben, ist dort keineswegs angesagt. Da muss man wohl erst schön Bitte, Bitte" zum dortigen Webmaster sagen, und darauf hoffen, dass er eventuell die Schreibberechtigung bewilligt (oder was denn auch nicht verwundern würde), nicht bewilligt, dieweil der Antragsteller vielleicht nicht den dort genehmen Stallgeruch hat. Nun ist es allerdings nicht so, dass ich wie das Kaninchen auf die Schlange starre und warte, zu welcher Entscheidung oder Nichtentscheidung man dort gelangt. Wenn ich meine öffentlichen Widerspruch einlegen zu sollen, dann tue ich das gegebenenfalls auch auf der eigenen Plattform, und warte keineswegs, bis man sich dort zu einer Entscheidung - wie auch immer - bereit findet. Nachstehend denn der Text, der meinerseits einstweilen dem dortigen Webmaster per eMail übersandt wurde: Guten Tag, nachstehende Meldung erhalte ich nur beim Anmeldeversuch Da ich da namentlich angegriffen werde, glaube ich das Recht zur Entgegnung zu haben. Die eigene Leistung" der Papageienhaften Zitierung eines Votums des
Alt-Bundesrepublikanischen Zeugen Jehovas, und Chef einer Firma, die ihr Geld im
Medizingerätebereich verdienen will. Und der auch Zeuge Jehovas ist. Also ein Mann, der
nie etwa die Ostdeutschen Gefängnisse von innen kennen lernte, gleichwohl sich zur
großen Lippe" diesbezüglich berufen fühlt. Selbiges kennt man ja auch von
einigen anderen strammen Alt-Bundesrepublikanern. Sie tangiert mich nicht sonderlich, gleichwohl widerspreche ich ihr, dieweil sie meine
Lebenserfahrung nicht sachgerecht reflektiert. Wo waren denn etwa die Zeugen Jehovas, die etwa Ende der 80er Jahre (beispielhaft) an den Leipziger Montagsdemonstrationen teilnahmen. Es gab sie nicht. Die einzige aktive Destabilisierung des SED-Regimes, die sich auch die Zeugen Jehovas zugute halten können, ist ihre Wehr- und Bausoldaten-Ersatz-Dienstverweigerung. Das wiederum relativiert sich dahingehend. Auch in der alten Bundesrepublik verweigerten sie den Wehr- und den Ersatzdienst (selbst wenn solcher dort, etwa in Krankenhäusern absolviert werden konnte). Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wenn da einige halbgebildete Verteidiger der
Zeugen Jehovas, für sich selbst aber die Entscheidung treffen. Selbst nie Zeugen Jehovas
werden zu wollen. Warum wohl, wenn das doch ihre strammen Helden" sind? |