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Geschrieben von Drahbeck am 12. November 2007 08:57:53: Als Antwort auf: Re: Schriftstudien Band 7 Seite 255 geschrieben von + am 12. November 2007 00:00: Auch am Ende des 12. Kapitels ist die Auswechslung des Gedichttextes (im Vergleich zur Auflage von 1918) zu registrieren. Allerdings ist in diesem Falle in der 1918er Auflage der Gedichttext namentlich
gezeichnet mit J. Kühn. Mangels detaillierterer Kenntnisse vermag ich diese Frage derzeit nicht zu beantworten. Das massive Austauschen der Gedichttexte zwischen diesen beiden Auflagen (ohne näher erläuternde plausible Erklärung) macht schon stutzig. Allerdings würde ich nicht soweit gehen zu spekulieren, dass von zeitgenössischen Bibelforschergegnern immer wieder genannte Bankhaus Kuehn,Loeb und Cie, als einem (vermuteten) Finanzier der WTG, stände irgendwie auch in Beziehung zu diesem Kühn. Namensähnlichkeiten sind kein Beweis. Misstrauen ist gegeben. Aufgrund selbigen wäre es durchaus reizvoll, so denn möglich, den angedeuteten Spuren einmal weiter zu folgen. Interessant wäre dann wohl auch noch die Spur. Vielleicht gar nicht mal unerwartet, findet man unter den Namen der Russell-Begleitung,
auch den eines Herrn Kuehn. Ob das nun derselbe, oder ein anderer Kuehn ist, muss
einstweilen unbeantwortet bleiben. Auch hier wurde der Gedichttext ausgetauscht |