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Geschrieben von + am 19. Januar 2007 15:19:28: Als Antwort auf: Scheidungsraten geschrieben von Lavina am 19. Januar 2007 14:01:00:
Ich werde mich am Montag trotzdem noch einmal mit einer Mitarbeiterin aus dem
Textarchiv in Verbindung setzen. Beide Zeitungen besitzen eine Online Artikel-Suche für den Zeitraum Januar 2001 bis
19.1.2007: Die TZ klammert traditionell Religiöse Themen aus und überlässt sie dem Merkur. Entsprechend kurz war die Trefferliste. Die Trefferliste bei dem Münchner Merkur ist entsprechend länger. Aber auch hier lässt sich ein solcher Artikel nicht finden. Entspricht dieser etwa der gleichen Sachkenntnis wie die Behauptung ich wüsste nicht dass die Wachtturm Gesellschaft Weihnachten gefeiert hat? Von keiner Sachkenntnis getrübt Bei meiner Suche fand ich dieses: Keine Kirchenaustritte wegen den Zeugen Jehovas vom 17.8.2006 Zeugin Jehovas verblutet bei Geburt vom 27.7.2005 Kontakt zu Sekten: Jeden kann es treffen vom 19.11.2004 Katze vor einem Königreichssaal ausgesetzt vom 24.8.2002 Richtig nachdenklich macht jedoch dieser Artikel aus dem Münchner Merkur: Um die einzelnen Städte und Landkreise besser vergleichen zu können, haben die Statistiker errechnet, wie viele Scheidungen auf jeweils 1000 Einwohner kommen. Im bayerischen Durchschnitt endeten vergangenes Jahr 2,4 Ehen je 1000 Einwohner vor dem Richter, haben die Statistiker herausgefunden. Im Landkreis Erding waren es nur 2,1 Ehen. Die meisten Trennungen gab`s im Jahr 2004 in der Stadt Schwabach. Hier trennten sich 3,4 Paare je 1000 Einwohner. Die wenigsten Ehen gingen im Kreis Dingolfing-Landau in die Brüche (1,4 Scheidungen je 1000 Einwohner). Am kritischsten sind im Freistaat nach wie vor die Ehejahre Nummer vier, fünf und sechs, also nicht das berühmte verflixte siebente. Fehlt hier nicht ein Hinweis auf das reiche und schöne Starnberg? Hallo lavina! Drei Möglichkeiten in Güte: Du stellst den Ausschnitt per JPG (bitte mit Abrisskante) hier ins
Netz. Wie auch immer, ich werde dies Nachprüfen. |