Re: Worthülsen der "Theokratischen Predigtdienstschule"


Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von Drahbeck am 06. Juli 2005 20:50:24:

Als Antwort auf: Re: Stasifälschungen geschrieben von Aufseher am 06. Juli 2005 20:03:12:

und Ihre Umsetzung in die Praxis. Auch am Fall der Zeugen Jehovas-Apologetik in Sachen Erich Frost ablesbar.

"Aber auch den damaligen Zweigdiener Erich Hugo Frost der Zeugen Jehovas wollte man durch der Zeitschrift Spiegel zugespielte Falschdokumente anrüchig machen".

Merkwürdig nur, dass der tatsächliche Beweis, welches vom "Spiegel" in Sachen Frost veröffentlichte Dokument denn ein "Falschdokument" sei, bis heute nicht erbracht wurde.

Liest man die Apologie des Herrn H. zu dem Thema aufmerksam, hat man zu konstatieren. Er zieht sie auf die Position zurück. Die Gestapo wüsste ja schon alles. Die Gestapo hätte sich eigentlich die ganzen Frost-Vernehmungen und ihre Protokollierung "sparen" können. Mit solcher Argumentation mag man zwar "Lieschen Müller vom Lande" (und ihre Geistesverwandten bei den Zeugen) beeindrucken können. Aber das war es dann auch schon.

Unbestritten ist, dass die Stasi dem "Spiegel" das zuspielte. Das alles ändert nichts an dem Umstand, dass die Apologie der Zeugen in diesem Punkt in der Substanz auf schwachen Füßen steht.

Was sagte Erich Frost aus?


ZurIndexseite