Eine Reise in 44 Kapiteln durch das "Offenbarungsbuch"

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(überarbeiteite Fassung ohne Einbettung externen Classiccomics-Material. Begrenzt also auf Zeugen Jehovas typische Aussagen)

- Kapitel 26 -

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• ZITAT OFFENBARUNGSBUCH BAUJAHR1988

S. 171
Jehovas bestimmte Zeit für das Blasen der letzten Trompete ist gekommen.

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S. 171
Das heilige Geheimnis kommt zu seinem glücklichen Höhepunkt! In herrlicher, großartiger Weise ist es

im Jahre 1914,
als der Herr Jehova seinen Christus als Mitkönig auf den Thron erhob,

siegreich vollendet
worden.

S. 172
Jetzt ist die Zeit für einen dramatischen Wechsel gekommen.


S. 172
Im Jahre 1922 wurde
mit dem Blasen der sieben Trompeten

begonnen.
Damals hielt der Präsident der Watch Tower Society, J. F. Rutherford, auf dem Kongreß der Bibelforscher in Cedar Point (Ohio, USA) einen Vortrag, der sich auf den Bibeltext stützte: "Das Reich der Himmel ist nahe gekommen" (Matthäus 4:17, Elberfelder Bibel).

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S. 172
Der Trompetenstoß des siebten Engels fand seinen Niederschlag in den Höhepunkten des Kongresses der Bibelforscher in Detroit (Michigan, USA), vom 30. Juli bis 6. August 1928. Damals waren 107 Radiostationen zusammengeschaltet, so daß, wie die New York Times schrieb, "der ausgedehnteste und kostspieligste vereinigte Rundfunk in der Geschichte" zustande kam.

S. 172
Die loyalen Untertanen des Königreiches Gottes waren hoch erfreut, daß sie auf dem Kongreß das 368 Seiten starke Buch Regierung erhielten.

Darin waren klare Beweise
zu finden, "daß Gott im Jahre 1914 seinen gesalbten König auf seinen Thron gesetzt hat".

S. 172
Die 24 Ältesten, die Jehova Gott danken, versinnbildlichen die gesalbten Brüder Christi in ihrer himmlischen Stellung. Vom Jahre 1922 an machte sich

auf der Erde
ein Überrest der 144 000 Gesalbten an das Werk, das durch die Trompetenstöße in Gang gesetzt worden war.

"Wachtturm" 1. 7. 1990
S. 173
Sie erkannten die volle Bedeutung des in Matthäus 24:3 bis 25:46 beschriebenen Zeichens.

S. 173
Von 1914 an haben die Nationen der Welt ihrem Zorn, den sie aufeinander haben, sowie ihrem Zorn auf Gottes Königreich und besonders auf Jehovas zwei Zeugen Luft gemacht (Offenbarung 11:3).

S. 173
Die Nationen haben im Verlauf ihrer Geschichte durch ständige Kriege und durch Mißwirtschaft die Erde verdorben. Seit 1914 hat diese Zerstörung in alarmierendem Maß zugenommen. Als Folge von Habsucht und Korruption sind die Wüsten auf dem Vormarsch, und unermeßlich viel fruchtbarer Ackerboden geht verloren. Der saure Regen und radioaktive Wolken haben in großen Gebieten schlimmen Schaden angerichtet. Nahrungsmittel sind verseucht worden. Die Atemluft und das Trinkwasser sind verunreinigt. Industrieabfälle gefährden das Leben auf dem Land und im Meer. Außerdem droht von seiten der Supermächte völliges Verderben - Ausrottung der gesamten Menschheit durch ihre Kernwaffen.

S. 175
Aber

im Jahre 607 v. u. Z.,
als Israel nach Babylon in Gefangenschaft kam, wurde Jerusalem verwüstet,

und die Bundeslade verschwand.

S. 175
Jetzt, nach mehr als 2 500 Jahren, ist die Lade wieder zu sehen.
Aber in der Vision des Johannes steht diese Lade nicht in einem irdischen Tempel. Sie erscheint in dem himmlischen Tempelheiligtum Gottes. Jehova regiert wieder durch einen König aus der königlichen Linie Davids. Doch der König Christus Jesus sitzt im himmlischen Jerusalem - ein erhabener günstiger Ort, von dem aus er Jehovas Strafurteile vollstreckt - auf dem Thron (Hebräer 12:22).

S. 176
Im irdischen Jerusalem der alten Zeit wurde die Bundeslade von dem Volk Israel nicht gesehen, nicht einmal von den Priestern, die im Tempel dienten, denn sie stand im Aller heiligsten, das durch einen Vorhang vom Heiligen abgetrennt war (4. Mose 4:20; Hebräer 9:2, 3). Nur der Hohepriester sah sie, wenn er alljährlich am Sühnetag das Aller heiligste betrat. Doch da das Tempelheiligtum im Himmel geöffnet ist, ist die sinnbildliche Bundeslade nicht nur für den Hohenpriester, Jesus Christus, sichtbar,

sondern auch für seine Unterpriester, die 144 000, Johannes eingeschlossen.

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S. 176
Die Erstlinge, die zum Leben im Himmel auferweckt worden sind, sehen die symbolische Bundeslade aus nächster Nähe, denn sie haben, da sie zu den 24 Ältesten gehören, ihren Platz rund um den Thron Jehovas eingenommen.

Und die Johannes-
Klasse auf der Erde ist durch Jehovas Geist erleuchtet worden,

so daß sie Gottes Gegenwart in seinem geistigen Tempel wahrnimmt.

S. 176
Seit 1914 hat es auf dem Gebiet der Religion gewaltige Erschütterungen gegeben. Erfreulicherweise wird dieses "Erdbeben" von Gott hingegebenen Stimmen solcher Menschen begleitet, die eine deutliche Botschaft von Gottes aufgerichtetem Königreich verkündigen.

Donnergleiche biblische "Sturmwarnungen" sind erschallt.

Blitzartig sind Erkenntnisse über Gottes prophetisches Wort aufgeleuchtet,

sind gesehen und veröffentlicht worden.
Gleich "Hagel" haben die göttlichen Richtersprüche gegen die Christenheit und die falsche Religion im allgemeinen getrommelt.
All das sollte die Aufmerksamkeit der Menschen erregt haben. Aber wie die Bevölkerung Jerusalems zur Zeit Jesu die Zeichen der Zeit nicht erkannte, so erkennt traurigerweise auch die Mehrheit der heutigen Menschen nicht, daß sich die Zeichen aus der Offenbarung erfüllen (Lukas 19:41-44).

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S. 176
Wie freudig erfüllen sie doch diesen Auftrag! Das zeigt die Tatsache, daß sie innerhalb von nur zehn Jahren (von 1978 bis 1987) die im weltweiten Predigtwerk jährlich aufgewendeten Stunden mehr als verdoppelt haben - von 307 272 262 auf 739 019 286 -, eine Zunahme von 140 Prozent! Wahrlich, "das heilige Geheimnis Gottes gemäß der guten Botschaft" wird "bis zu den äußersten Enden der bewohnten Erde" bekanntgemacht (Offenbarung 10:7; Römer 10:18).

S. 175
Der römische Historiker Tacitus berichtet, daß Gnaeus Pompeius, als er zur Zeit der Eroberung Jerusalems im Jahre 63 v. u. Z. das Heiligtum des Tempels betrat, es leer vorfand. Es fand sich keine Bundeslade darin (Tacitus, Historien, 5.9).

• ZITATENDE OFFENBARUNGSBUCH BAUJAHR1988

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Wann verschwand die Bundeslade?

Einsichten „Bundeslade“

Ob die Bundeslade nach Babylon mitgenommen wurde, wird nicht gesagt. Sie wird in der Aufzählung der Gegenstände, die aus dem Tempel weggenommen wurden, nicht erwähnt. Es wird auch nichts davon berichtet, daß sie zurückgebracht und in den von Serubbabel wieder erbauten Tempel gestellt worden wäre. Sie wurde auch nicht durch eine andere ersetzt. Wann und unter welchen Umständen die Bundeslade verschwand, ist nicht bekannt (2Kö 25:13-17; 2Ch 36:18; Esr 1:7-11; 7:12-19).

Wachtturm 15.12.1953
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S. 754
Wo die buchstäbliche Bundeslade hinkam wissen wir nicht.

Dein Wille Geschehe auf Erden
S. 72
und Wortgleich auch:
Wachtturm 15.6.1959
S. 375
Nachdem er hatte zusehen müssen, wie König Nebukadnezar seine Söhne hinschlachten ließ, wurde er geblendet und dann gefesselt nach Babylon gebracht, wo er starb. Das geschah im elften Jahr seiner Regierung, im Jahre 607 v. Chr. Von seinen Kindern und auch von den Kindern seines Neffen, des früheren Königs Jojakin (Konja oder Jekonja), saß nie jemand
auf dem Throne Davids, um über Juda zu herrschen. — Jer. 22:24-30, Fußnote.
Im darauffolgenden, das heißt im fünften Monat (Ab) verbrannten die babylonischen Heere das Heiligtum Jehovas und machten die Stadt Jerusalem dem Erdboden gleich.

Die heilige Lade des Bundes Jehovas fiel ihnen nicht in die Hände,
aber die übrigen heiligen Geräte des Tempels nahmen sie, ganz oder zerbrochen, nach Babylon mit. Zwei Monate später, im siebenten Monat (Ethanim), Hohen die Armen des Volkes, die im Land zurückgelassen worden waren, südwärts nach Ägypten und ließen das Land Juda und Jerusalem als eine Öde, ohne Menschen oder Haustiere, zurück. Damals begannen die siebzig Jahre der Verödung des Landes und auch die „sieben Zeiten" oder die „bestimmten Zeiten der Nationen", während welchen das verödete Jerusalem zertreten werden sollte. — 2. Kon. 25:22-26.

Dein Wille Geschehe auf Erden
S. 72
und Wortgleich auch:
Wachtturm 15.4.1959
S. 252
Wenn dieses sein wahres Heiligtum gewesen wäre, hätte dann Jehova später dessen Zerstörung angeordnet, weil die treulosen, abtrünnigen Israeliten es entweihten, indem sie es mit ihren abscheulichen, greuelhaften Dingen füllten? Hätte er dann zugelassen, daß die heidnischen Anbeter der falschen Götter Babylons — scheinbar auf Kosten seines Rufes bei den Nationen der Welt — wie brüllende Löwen in das Land eindrangen und ohne Rücksicht auf die Anbeter im Tempel, die nur formellen Kult trieben, die Priester töteten, den Tempel all seiner Wertgegenstände beraubten und ihn niederbrannten? Im Jahre 607 v. Chr. zerstörten die Heere Babylons unter König Nebukadnezar die berühmte heilige Stadt Jerusalem und den Tempel, den Jehova einst geheiligt hatte. Sie trugen dessen Schätze und heilige Gefäße fort,

ausgenommen die heilige Bundeslade, die verschwunden war und den Händen habgieriger Heiden entging.
(2. Kon. 25:8-21; 2. Chron. 36:17-21)


Wachtturm 1.2.1965 Seite 92
So geschah es, daß die Heere der Babylonier am neunten Tag des zehnten Monats, im elften Jahr Zedekias von Juda, in Jerusalem einzogen. Am zehnten Tag des zwölften Monats, dem Monat Ab (2./3. August 607 v. Chr.), vernichteten sie vollständig den Tempel, den Königspalast und die Stadtmauern. Jeremia berichtet uns als Augenzeuge, daß die Babylonier die Kupferpfeiler des Tempels und das gewaltige Wasserbecken, das „gegossene Meer", zerschlugen. Sie nahmen auch die aus Kupfer, Silber und Gold bestehenden Tempelgeräte an sich.

Die goldene Bundeslade, die die zwei Steintafeln mit den darauf eingeschriebenen Zehn Geboten enthielt, war scheinbar bereits verschwunden, so daß sie nicht in die Hände von Heiden fiel. — Jer. 52:12-14, 17-23.

Erwachet 22.10.1965 Seite 28
Offenbar verschwanden die Urim und die Thummim mit der Bundeslade, als Jerusalem samt seinem Tempel im Jahre 607 v.u.Z. zerstört wurde.

In dem Fritz Rienecker Bibellexikon heißt es zu dem Thema „Bundeslade“:

Über den weiteren Verbleib der B. wird nichts mehr berichtet.
Vielleicht verbrannte sie, als die Chaldäer die Stadt Jerusalem und den Tempel durch Feuer vernichteten (2 Kö 25,9). Schon Jer 3,16 ist geweissagt, daß die B. einmal weder vorhanden noch nötig sein wird. Damit erledigt sich von vornherein die Legende aus 2 Makk 2,4.5, nach der der Prophet Jeremia sie in einer Höhle des Berges Nebo versteckt haben soll, bis das Gottesreich wieder aufgerichtet werde. Dem Tempel der nachexilischen Zeit fehlte die B., das Aller heiligste war gänzlich leer (Jos. Bell. V 5, 5).

2. Makkabäer 2:2-8
2 Der Prophet habe ferner den Verbannten das Gesetz übergeben und ihnen eingeschärft, die Gebote des Herrn nicht zu vergessen noch im Herzen irre zu werden, wenn sie die goldenen und silbernen Götzen und ihren Prunk sähen.
3 Mit manchen Reden solcher Art ermahnte er sie, das Gesetz nicht aus ihrem Herzen schwinden zu lassen.
4 In dem Buch stand weiter zu lesen, dass der Prophet einen Gottesspruch empfangen habe und daraufhin das Zelt und die Lade hinter sich hertragen ließ. Er sei hinausgegangen zu dem Berg, auf den Mose gestiegen war, um das von Gott verheißene Erbteil zu sehen.
5 Dort fand Jeremia eine Höhle wie ein Haus. Er trug das Zelt, die Lade und den Rauchopferaltar hinein; dann verschloss er den Eingang.
6 Einige von seinen Begleitern gingen hin, um sich den Weg zu markieren; aber sie konnten ihn nicht finden.
7 Als Jeremia davon hörte, schalt er sie und sagte: Die Stelle soll unbekannt bleiben, bis Gott sein Volk wieder sammelt und ihm wieder gnädig ist.
8 Dann aber bringt der Herr dies alles wieder ans Licht und die Herrlichkeit des Herrn wird erscheinen und auch die Wolke, genauso wie sie sich in den Tagen des Mose gezeigt hat und in der Zeit, als Salomo betete, dass der Ort hochheilig werden möge.

Mal abgesehen davon das Jerusalem nicht 607 v.u.Z. endgültig Verwüstet wurde sondern 587 v.u.Z. ist die Aussage das die Bundeslade 607 v.u.Z. verschwunden sein soll ein unsauberes Phantasieprodukt des Offenbarungsbuches.


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• ZITAT DANNISTDASGEHEIMNISGOTTESVOLLENDET BAUJAHR1969

S. 333
Gleich nachdem die „vier Engel" losgebunden worden waren, stürmten zweihundert Millionen grimmig aussehende Pferde unter der Leitung von Reitern gegen ein „Drittel der Menschen", um sie zu töten. Ähnlicherweise wurden Hunderte von Millionen biblischer Schriften zugunsten des himmlischen Königreiches Gottes und wider den Völkerbund und die Vereinten Nationen unter der Leitung der Klasse der „zwei Zeugen" in Umlauf gesetzt, nachdem Gottes wiederbelebte „zwei Zeugen" zum Himmel aufgestiegen waren und „die Stadt" durch das große „Erdbeben" Schaden erlitten hatte. Was für ein Wehe das für die Christenheit war!

S. 336
Im Jahre 1914 war noch niemand von ihnen im Himmel.

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S. 339
Doch wann? Es ist kein Zufall, daß die Dienstzeit Jesu Christi von seiner Taufe im Wasser bis zu seiner Auferstehung von den Toten 'zweiundvierzig Monaten' oder 'tausendzweihundertundsechzig Tagen' entspricht, indem sie ungefähr vom 15. Tischri des Jahres 29 u. Z. bis zum 16. Nisan des Jahres 33 u. Z. dauerte. (Daniel 9:24-27) Genau sechs Tage vor seiner Auferstehung, das heißt am Montag, dem 10. Nisan, zog Jesus in den Tempel zu Jerusalem ein und vollzog dort Gottes Gericht, indem er den Tempel von denen säuberte, die darin Handelsgeschäfte machten und Geld einsteckten. (Matthäus 21:12, 13; Markus 11:11,15-17) Ähnlicherweise begleitete der verherrlichte Jesus Christus seinen himmlischen Vater, Jehova Gott, zweiundvierzig Monate oder tausendzweihundertundsechzig Tage nach dem Ende der Zeiten der Heiden im Jahre 1914 u. Z. zum geistigen Tempel, um ein Werk des Richtens zu beginnen. (Maleachi 3:1-5) Dann wäre „die bestimmte Zeit für die Toten, um gerichtet zu werden", gekommen. Da nach der richtigen Reihenfolge der Dinge „das Gericht beim Hause Gottes" anfängt, wären die ersten, die auferstehen sollten, „die Heiligen", das heißt die von den 144 000 Königreichsmiterben durch Jesus „im Tode Entschlafenen". — 1. Petrus 4:17; 1. Thessalonicher 4:14-16.

S. 345
Im Jahre 1963 wurde auf einem internationalen Kongreß, der rund um die Erde abgehalten wurde, das Buch „Babylon die Große ist gefallen!1" Gottes Königreich herrscht! freigegeben. Diese Bücher und andere Königreichsschriften werden zum Gebrauch bei Heimbibelstudien, das messianische Königreich Gottes betreffend, in vermehrtem Maße in mindestens 200 Ländern und 165 Sprachen den Menschen in ihren Wohnungen angeboten. Kein Wunder, daß die Nationen zornig geworden sind, ja in dem Maße, daß sie die Königreichsverkündiger verfolgen. Mögen sie denn ihrem Zorn auf diese Weise Luft machen! Die Zeit ist nun nahe herbeigekommen, da Gottes eigener Zorn losbrechen wird.

S. 346
Die „Lade des Bundes" Gottes, Jehovas, war nach der Zerstörung der irdischen Stadt Jerusalem und ihres Tempels durch die Babylonier im Jahre 607 v. u. Z. von keinem Hohenpriester Israels im Aller heiligsten des Tempels gesehen worden. (4. Mose 10: 33-36; 14:44; 1. Könige 3:15; 6:19; 8:1-21; 2. Chronika 35:1-3; 36:17-21) Zu jener Zeit war die Lade des Bundes verschwunden, und es war unbekannt, wo sie sich befand. Sie war nicht in den Himmel geschafft worden, denn sie bestand aus Akazienholz und Gold, also aus materiellen Dingen, und sie war ein Symbol von himmlischen Wirklichkeiten, während der Himmel selbst der Ort dieser Wirklichkeiten ist. (Hebräer 9:1-5, 23-26; 10:1)

S. 348
durch Blitze und übermenschliche Stimmen, Donner, ein Erdbeben und einen großen Hagelsturm. Nach 1914 traten die Dinge, die durch solch irdische Phänomene symbolisiert werden, durch die Wirksamkeit der sichtbaren Organisation Jehovas, seines treuen, gesalbten Überrestes, ein. Solch außergewöhnliche Dinge, wie sie durch diese gesalbten Christen vollbracht wurden, könnten nur aufgrund der Wundermacht Gottes erklärt werden.

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• ZITATENDE DANNISTDASGEHEIMNISGOTTESVOLLENDET BAUJAHR1969

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• ZITAT BABYLONDIEGROßEISTGEFALLEN BAUJAHR1963

S. 175
Jene „Zeiten der Heiden" oder „bestimmten Zeiten der Nationen" würden demnach, von der Mitte des siebenten Mondmonats (Tischri) des Jahres 607 v. Chr. an gerechnet, 2520 Jahre später, im Jahre 1914, in der Mitte des Monats Tischri (um den 1. Oktober) enden. Dieses Jahr 1914, in dem der Erste Weltkrieg ausbrach, wird unvergeßlich bleiben. Das heidnische System der Dinge ist seitdem grundlegend anders geworden.
Im Herbst des Jahres 1914 war demnach für Jehova die Zeit gekommen, die Fesseln an dem symbolischen Baum, der die Weltherrschaft durch Gottes Königreich veranschaulichte, zu lösen. Nun konnte der symbolische Wurzelstock erneut einen Sproß hervortreiben. Jehova übernahm die universelle Herrschaft und errichtete ein theokratisches Königreich. — Offenbarung 11:15-18; Lukas 21:24.
Diese Regierung war kein Vorbild-Königreich, das unter den Juden nach dem Fleische aufgerichtet worden wäre. Es war das wirkliche Königreich in der Hand Schilos, in der Hand dessen, dem es gehört. Er ist der königliche Nachkomme, der gemäß dem Bund, den Jehova mit David für ein ewiges Königreich geschlossen hatte, das Anrecht auf das Königtum hat. Jehova lud diesen Schilo ein, als Davids Herr zu seiner Rechten im Himmel zu sitzen, bis er alle Feinde Schilos zum Schemel seiner Füße machen würde. Dieser Schilo anerkannte gleich Nebukadnezar Jehova Gott als den „König des Himmels". Auf Erden jedoch setzten die heidnischen Mächte ihr tierisches Verhalten auf eine noch verderblichere Weise fort. _ l. Mose 49:10; Hesekiel 21:32; Psalm 110:1.

• ZITATENDE BABYLONDIEGROßEISTGEFALLEN BAUJAHR1963

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• ZITAT LICHT BAUJAHR1930

S. 218
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S. 224
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S. 225
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S. 228
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• ZITATENDE LICHT BAUJAHR1930

"Erwachet!" 8. 5. 1988

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… klare Beweise…
… Stimmen vom Himmel…

• ZITAT REGIERUNG BAUJAHR1928

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S. 19
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S. 173
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S. 175
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S. 221 …die Schlacht um die Radiowellen…
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• ZITATENDE REGIERUNG BAUJAHR1928

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• ZITAT DASVOLLENDETEGEHEIMNIS BAUJAHR1922

S. 237
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S. 239
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S. 239
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S. 239
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• ZITATENDE DASVOLLENDETEGEHEIMNIS BAUJAHR1922

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• ZITAT BERÖERHANDBUCH BAUJAHR1912

Zu Offenbarung 11: 15 …laute Stimmen…
Besonders die im Jahre 1902 in großen Mengen Verbreiteten Schriften.

Zu Offenbarung 11:17 …antreten seiner Herrschaft…
Im gewissen Sinne trat der Herr seine Herrschaft im Jahre 1878 an…

Zu Offenbarung 11:18 …welche die Erde verderben…
Die sich der Herrschaft des Königreiches in irgendeiner Weise widersetzen…


• ZITATENDE BERÖERHANDBUCH BAUJAHR1912

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Wachtturm 1.Juli 1927
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S. 195
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S. 196
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etc. etc.

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Weiter mit: Offenberungsbuchreise27

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