Eine Reise in 44 Kapiteln durch das "Offenbarungsbuch"
(überarbeiteite Fassung ohne Einbettung externen Classiccomics-Material. Begrenzt also auf Zeugen Jehovas typische Aussagen)
- Kapitel 18 -
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• ZITAT OFFENBARUNGSBUCH BAUJAHR1988
S. 104
Erdbeben am Tag des Herrn
S. 104 / 105
Jesus sagte in seiner Prophezeiung über das Zeichen seiner Gegenwart als
regierender König „Erdbeben an einem Ort nach dem anderen“ voraus. Sie sollten
ein Teil des ‘Anfangs der Bedrängniswehen’ sein. In der Zeit seit 1914, in der
sich die Erdbevölkerung explosionsartig vermehrte, so daß sie heute in die
Milliarden geht, haben buchstäbliche Erdbeben wesentlich zu den Bedrängnissen
unserer Zeit beigetragen (Matthäus 24:3, 7, 8).
S. 105
Von der Mitte der 1870er Jahre an hatte Jehovas Volk erwartet, daß im Jahre 1914
unheilvolle Ereignisse eintreten würden, die erkennen ließen, daß die Zeiten der
Nationen abgelaufen wären. Mit diesem Zeitabschnitt sind die „sieben Zeiten“ (2
520 Jahre) gemeint, die mit dem Sturz des davidischen Königreiches in Jerusalem
im Jahre 607 v. u. Z. begannen und bis zur Inthronisierung Jesu im himmlischen
Jerusalem im Jahre 1914 u. Z. dauerten (Daniel 4:24, 25; Lukas 21:24).
Als daher C. T. Russell, der erste Präsident der Watch Tower Society, am 2.
Oktober 1914 zur morgendlichen Anbetung der Bethelfamilie in Brooklyn (New York)
erschien, machte er folgende sensationelle Mitteilung: „Die Zeiten der Nationen
sind abgelaufen; die Tage ihrer Könige sind gezählt.“ Der Umbruch, der im Jahre
1914 weltweit begann, war in der Tat von solch großer Tragweite, daß viele alte
Monarchien verschwanden. Der Sturz des Zarenreiches in der russischen Revolution
(1917) führte zu
der
gegenwärtigen Konfrontation zwischen Marxismus und Kapitalismus.
S. 106
…während
wir uns dem Ende des 20. Jahrhunderts nähern. Wird aber das gegenwärtige System
noch so lange bestehen?
Die schreckliche Gefahr eines nuklearen Holocaust läßt viele Menschen daran
zweifeln. Glücklicherweise liegt die Beantwortung dieser Frage nicht beim
Menschen, sondern bei seinem Schöpfer (Jeremia 17:5).
S. 109
Kannst du dir die beängstigende Finsternis vorstellen, die entstünde, wenn sich
diese Prophezeiung buchstäblich erfüllte? Kein warmes, wohltuendes Sonnenlicht
bei Tage! Kein mildes, silbernes Mondlicht bei Nacht! Die Myriaden Sterne am
samtenen Himmelszelt würden nicht mehr funkeln. Statt dessen nichts als
frostige, anhaltende Schwärze.
S. 109
Als sich diese Prophezeiung im Jahre 607 v. u. Z. erfüllte, sah es für Jehovas
Volk tatsächlich „finster“ aus.
S. 110
Ihre weltlichen Superstars werden wie herabfallende Meteoriten erlöschen, sie
werden zerstreut werden wie unreife Feigen in einem heulenden Sturm.
Welch furchtbare Aussicht!
S. 110
Kurz nach der Zerstörung Jerusalems (607 v. u. Z.) wurde Edom von den
Babyloniern eingenommen.
S. 112
„Dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen im Himmel erscheinen, und dann
werden sich
alle
Stämme der Erde wehklagend schlagen, und sie werden den Sohn des Menschen mit
Macht und großer Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen“ (Matthäus
24:30).
S. 112
Ja,
alle, die sich geweigert haben,…
• ZITATENDE OFFENBARUNGSBUCH BAUJAHR1988
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• ZITAT DANNISTDASGEHEIMNISGOTTESVOLLENDET BAUJAHR1969
S. 81
Was wird
stattfinden, wenn er seinen Sieg in nicht so ferner Zukunft vollendet?
S. 88 / 89
Wir nähern
uns schnell dem Tage, an dem die endgültige Kundgebung des Zornes Gottes und
seines Lammes, Jesu Christi, gegen dieses System der Dinge erfolgt. Die
politischen Herrscher dieser Erde sind bereits entsetzt, weil die Gebete der
religiösen Führer Babylons der Großen nicht die Hilfe des Himmels für die
Erhaltung ihrer nationalen Regierungen und kommerziellen sowie sozialen
Einrichtungen und ihrer Friedensinstitutionen erwirken. Der „große Tag ihres
Zornes" wird bald kommen, wenn das Predigen 'dieser guten Botschaft vom
.Königreich' auf der ganzen Erde in dem Ausmaß verrichtet worden ist, in dem das
Zeugnis gemäß Gottes Willen allen Nationen gegeben werden soll. (Matthäus 24:14)
S. 89
Herzergreifend sind daher die einst geheimnisvollen Dinge, die durch das öffnen
der ersten sechs der sieben Siegel geoffenbart werden, die den Inhalt der
Buchrolle in der Rechten dessen, der auf dem Thron des Universums sitzt,
verschlossen hatten. Was der Apostel Johannes in geheimen Sinnbildern
offenbarte, sehen wir in verständlicher, neuzeitlicher Erfüllung. Besonders vom
Jahre 1930 an, als im September
das Hilfsmittel
zum Bibelstudium mit dem Titel „Licht" in zwei Bänden (in Englisch)
veröffentlicht wurde,
sind Gott hingegebene, christliche Zeugen Jehovas zu einem Verständnis der
prophetischen Sinnbilder gelangt, die dadurch enthüllt wurden, daß das Lamm jene
sechs Siegel aufbrach, die den Inhalt der Buchrolle geheimhielten. Jetzt weinen
wir nicht mehr mit dem Apostel Johannes, sondern wir freuen uns mit ihm über die
Enthüllung der versiegelten Dinge.
S. 90
Wir sind dankbar, daß wir heute die neuzeitlichen Erfüllungen jener
prophetischen Bilder erkennen können, die der Apostel Johannes sah.
Wir sind weise
und bereiten uns vor, damit wir für würdig befunden werden „zu bestehen", wenn
der „Tag ihres Zornes" kommt, um dieses böse System der Dinge für immer in der
vorhergesagten 'großen Drangsal' zu beseitigen.
• ZITATENDE DANNISTDASGEHEIMNISGOTTESVOLLENDET BAUJAHR1969
• ZITAT LICHT BAUJAHR1930
S. 81
S. 82
S. 83
• ZITATENDE LICHT BAUJAHR1930
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• ZITAT DASVOLLENDETEGEHEIMNIS BAUJAHR1922
S. 150 - 152
S. 154
• ZITATENDE DASVOLLENDETEGEHEIMNIS BAUJAHR1922
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• ZITAT BERÖERHANDBUCH BAUJAHR1912
Zu Offenbarung 6:12 …große Erdbeben…
Eine große Revolution begleitet von buchstäblichen Erdbeben.
Zu Offenbarung 6:12 …Die Sonne wurde schwarz…
Diese Prophezeiung hat sich auch buchstäblich erfüllt, und zwar am 19. Mai 1780,
dem Tage, da eine große Finsternis herrschte, die sich über 320000 engl.
Quadratmeilen erstreckte.
Zu Offenbarung 6:13 …die Sterne…
Die falschen Sterne, die Irrsterne – Kanzel-Sterne
Zu Offenbarung 6:13 …fielen auf die Erde…
Diese Prophezeiung hat sich auch buchstäblich erfüllt, und zwar am 13. November
1833, als ein Meteoriten Regen niederging, der sich über 11 000 000 engl.
Quadratmeilen erstreckte.
Zu Offenbarung 6:16 …fallet auf uns…
Daß die gottlosen Menschen soviel Glauben haben werden, um bitten zu können, daß
die Berge einstürzen ist vernunftwidrig.
• ZITATENDE BERÖERHANDBUCH BAUJAHR1912
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Die Wachtturm Gesellschaft hat sich noch nie für das Jahr interessiert an dem Jerusalem wirklich zerstört wurde.
Mag Russel noch nach bestem wissen und Gewissen gehandelt zu haben – heute gibt es dafür keine Entschuldigung mehr.
Das Erdbeben seid letzter Zeit messbar oder nachweisbar im Verhältnis zu einem früheren Zeitpunkt zugenommen hätten ist Falsch.
Wer behauptet Erdbeben hätten zugenommen Lügt.
Wer behauptet Erdbebenopfer hätten zugenommen Lügt.
Entweder wider besseres Wissen oder aus verschiedenen denkbaren Gründen.
Egal - Wer behauptet Erdbeben hätten zugenommen plappert blind religiösen, fanatischen Endzeitfundamentalisten nach.
Keine Frage es gibt zu viele Erdbeben.
Hinter jedem Opfer steht ein schreckliches und trauriges Schicksal.
Aber –
Erdbeben hat es schon immer gegeben.
Wenn man denn unbedingt die Erdbebenhäufigkeit früher und heute vergleichen will muss man anerkennen dass die Häufigkeit und Stärke der Erdbeben stetig abnehmen.
In der Geschichte der Menschheit gab es noch nie so wenige Erdbeben und Erdbebenopfer wie seid 1914!
Das Buch „Natural Disasters—Acts of God or Acts of Man?” sagt:
„Es gibt keinen Hinweis darauf, daß sich die mit Dürren, Überschwemmungen und
Wirbelstürmen in Verbindung stehenden klimatologischen Mechanismen verändern
würden.
Und es gibt
keinen
Geologen, der behaupten würde, die mit Erdbeben, Vulkanen und
Tsunamis
(durch Seebeben ausgelöste Flutwellen)
in Verbindung stehenden Bewegungen der Erdkruste würden heftiger.“
Das Buch Earthshock bemerkt:
„Das Felsgestein auf allen Kontinenten enthält Spuren
unzähliger größerer und kleinerer geologischer Ereignisse,
von denen jedes einzelne, würde es
heute
vorkommen, eine Katastrophe für die Menschheit wäre —
und es steht vom wissenschaftlichen Standpunkt aus fest,
daß solche Ereignisse in Zukunft immer wieder stattfinden werden.“
Mit anderen Worten, die Erde
und die ihr innewohnende Dynamik
sind im Lauf der Zeitalter weitgehend
unverändert
geblieben.
Ob daher Statistiken eine Zunahme
gewisser geologischer oder anderer Aktivität andeuten oder nicht,
sind doch die Naturgewalten der Erde in jüngerer Zeit
nicht
unkontrollierbar heftig geworden.
(Zitiert aus Wachtturm 1993 1. 12. S. 6)
Geologen und Seismologen sehen keinen Unterschied in der Zahl
der Erdbeben vor und nach 1914, und niemand auch nicht die
Wachtturm-Gesellschaft kann Belege zur Stützung ihrer Behauptungen vorlegen,
Erdbeben oder deren Opfer hätten seid 1914 zugenommen.
Erdbeben scheinen recht zufällig aufzutreten, so dass es große statistische
Häufigkeitsschwankungen geben kann.
Zum Beispiel gab es in den zwei Jahrzehnten vor 1914,
von 1894 bis 1913,
insgesamt 57 Beben der Stärke 8 und mehr,
während die 73 Jahre von 1914 bis 1986
105 solcher Beben hatten.
Das bedeutet im Durchschnitt ZWEIMAL (!) so viele Beben
in den 20 Jahren vor (!) 1914 wie in all den Jahren seither.
Wenn man alle Beben der Stärke 7 und mehr für diese Jahre
prüft,
weicht ein Jahrzehnt nicht statistisch signifikant vom anderen ab.
Quelle: Database from the National Earthquake Information
Service, Denver, Colorado.
Diese CD-ROM-Datenbank enthält etwa 438,000 Beben von 2100 v.Chr. bis 1988
aufgelistet.
1986 schrieb ein Seismologe:
Es gibt Anzeichen dafür, daß die weltweite seismische Aktivität - wenn man die
Stärke von 7 und mehr berücksichtigt - seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts bis
jetzt ständig abgenommen hat.
Die Daten für Diagramme aus der NEIS-Datenbank zeigen eindeutig das Beben der
Stärke 8 einen großen zeitweiligen Anstieg von Beben der Stärke 8 bis
einschließlich 1920.
Aber Gerd bevor Du dich jetzt in die gleiche Sackgasse verrennst wie die
Wachtturm Gesellschaft sei auch auf das Argument das die Opferzahl zunimmt
hingewiesen:
Kommen durch Erdbeben heutzutage mehr Menschen um als je zuvor?
Gilt dies insbesondere seit 1914?
Eine Studie verglich die Zahl der Erdbebentoten in den 68 Jahren von 1915-1983 mit den jeweils 68 Jahren von 1715-1783 und 1847-1914.
Das Ergebnis war, dass zwischen 1915-1983 im Durchschnitt etwa
17.500 Menschen pro Jahr starben und etwa 20,000 bzw. 18,000 pro Jahr in den
jeweils 68 Jahren von 1715-1783 und 1847-1914.
Und die Daten in den Diagrammen über die Bebenstärken sind statistisch
insignifikant.
Du sitzt einer oft wiederholten Lüge der fundamentalistischen Endzeitfanatikern
auf:
Erwachet 1977 22. 4. S. 15
Wenn dem Erdbeben noch eine Flutwelle folgt
Seit mehr als 62 Jahren machen Jehovas Zeugen ihre Mitmenschen darauf
aufmerksam, daß alle Bestandteile des Zeichens, das Jesus gab, seit 1914 in
Erfüllung gehen. Bei Erdbeben — ebenfalls ein Bestandteil des Zeichens — sind
seit 1914 mehr als 900 000 Personen ums Leben gekommen. In den 1 000 Jahren vor
1914 sind jedes Jahr durchschnittlich 3 000 Personen durch Erdbeben ums Leben
gekommen. Seit 1914 aber beträgt die jährliche Zahl der Erdbebenopfer 15 000.
Jesu Prophezeiung über das Auftreten von Erdbeben geht jetzt in Erfüllung.
Die nachstehende Liste basiert auf folgenden Zahlen:
Eine Gegenüberstellung der Erdbebenopfer 1715-1883, 1847- 1912 und 1915-1983
Jahr…. Ort………….. Tote................ 1715-1883
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
1715…Algerien……………...20.000
1717…Algerien…………..….20.000
1718…China………………...43.000
1719…Kleinasien………….…1.000
1721…Iran…………........….100.000
1724…Peru (Tsunami)……...18.000
1725…Peru……………………1.500
1725…China………..............556
1726…Italien………………….6.000
1727…Iran………………......77.000
1730…Italien.........................200
1730…China........................ 100.000
1730…Japan........................ 137.000
1731…China………………..100.000
1732…Italien……………….1.940
1736…China………………. 260
1737…Indien……………….300.000
1739…China………………. 50.000
1746…Peru……….…………4.800
1749…Spanien…………….. 5.000
1750…Griechenland………..2.000
1751…Japan……………….. 2.000
1751…China………………. 900
1752…Syrien…………...….20.000
1754…Ägypten……………. 40.000
1755…China………….…….270
1755…Iran………………… 1.200
1755…Portugal……….…. 60.000
1755…Marokko………….…12.000
1757...Italien…………….. 10.000
1759...Syrien........................ 30.000
1763...China......................... 1.000
1765...China.......................... 1.189
1766...Japan........................... 1.335
1771...Japan (Tsunami)…….11.700
1773...Guatemala................ 20.000
1774...Neufundland...............…300
1778...Iran (Kasan)…........... 8.000
1780...Iran (Täbris)…………100.000
1780...Iran (Kurasan)…………...3.000
1783... Italien(Kalabrien)……....60.000
1783... Italien (Palmi) …………..1.504
1783... Italien (Monteleone)…….1.191
Gesamt von 1715-1783: 1.373.845
Jahresdurchschnitt: 19.911
Jahr…. Ort………….. Tote................ 1847- 1912
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
1847…Japan…………… …….34.000
1850…China…………… ........400.000
1851…Iran……………………...2.000
1851…Italien.................. ……..14.000
1853…Iran (Schiras)....... ..........12.000
1853…Iran (Isfahan)...... ..........10.000
1854…Japan................... ..........34.000
1854...El Salvador........... ............1.000
1855…Japan……………………6.757
1856…Java……………. ………3.000
1857…Italien………….............10.000
1857…Italien………….............12.000
1859…Ecuador…………............5.000
1859…Türkei………………….15.000
1861…Argentinien……. ……….7.000
1863…Philippinen……………..10.000
1868...Peru..................................40.000
1868…Ecuador, Kolumbien……70.000
1872…Kleinasien ……………….1.800
1875…Venezuela, Kolumbien…16.000
1876…Golf v.Bengalen……….215.000
1879...Iran.....................................2.000
1879...China…………………… 10.430
1880…Griechenland (Chios)…….4.000
1881…Kleinasien……………..…8.866
1882…Italien…………………..…2.313
1883…Italien…………………….1.990
1883…Griechenland, Kleinasien..15.000
1883…Java………………………36.400
1885…Indien……………………...3.000
1887…Frankreich………………....1.000
1887…China...................................2.000
1891…Japan................................ 7.283
1893…WestTurkmenien………. 18.000
1896…Japan…………………… 27.122
1897…Indien (Assam)………… 1.542
1902…Guatemala…………….. 2.000
1902…Turkestan……………… 4.562
1903…Türkei…………………. 6.000
1905... Indien (Kangra)............... 19.000
1905...Italien.............................. 2.500
1906...Kolumbien...................... 1.000
1906…Formosa……………….1.300
1906...Chile………………….. 20.000
1907...Jamaika…………………1.400
1907...Zentralasien…………… 12.000
1908…Italien............................ 110.000
1909...Iran................................ 8.000
1910...Costa Rica...................... 1.750
1912... Marmarameer (Küste)... 1.958
Gesamt von 1845-1913: 1.250.973
Jahresdurchschnitt: 18.130
Jahr…. Ort………….. Tote................ 1915-1983
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
1915…Italien………..….29.970
1920…China…………..180.000
1923…Japan……….…..143.000
1927…China…………..200.000
1932...China....................70.000
1933....USA……………..….115
1935…Indien (Pakistan)...60.000
1939…Chile……….……30.000
1939…Türkei………..….23.000
1946....Türkei....................1.300
1946...Japan.......................2.000
1948...Japan........................5.131
1949...Ecuador……...........6.000
1950…Indien……….........1.500
1953…Türkei…………….1.200
1953…Griechenland……….424
1954…Algerien…………..1.657
1956…Afghanistan………2.000
1957…Iran (Norden)……..2.500
1957…Iran (Westen)……..2.000
1960…Chile………………5.700
1960…Marokko…………12.000
1962…Iran………………10.000
1963…Jugoslawien………1.100
1964…Alaska………………131
1966…Türkei…….………2.529
1968…Iran………………11.588
1970…Türkei…….………1.086
1970…Peru……………..66.794
1971...USA..............................65
1972...Iran..........................5.057
1972...Nicaragua................6.000
1973...Mexico (Westen).........52
1973...Mexico (Zentral).......700
1974...Pakistan..................5.200
1975…China………………200
1975…Türkei……………..2.312
1976…Guatemala….........23.000
1976…Italien………………900
1976…Bali...........................600
1976...China.....................242.000
1976...Philippinen..............3.373
1976...Türkei………………3.790
1977-1983: ………………..44.623
Gesamt von 1915-1983: 1.210.597
Jahresdurchschnitt: 17.545
Wie die obigen Daten zeigen, beweisen hinreichend vollständige Untersuchungen, dass im 20. Jahrhundert im Vergleich zu früheren Zeiten WEDER bei der Bebenhäufigkeit NOCH bei der Zahl der Erdbebentoten eine statistisch signifikante Änderung eingetreten ist.
Ein Seismologe schrieb:
“Für frühere Jahrhunderte liegen uns nicht die gleichen verlässlichen
Statistiken vor, aber es gibt überhaupt keine Hinweise auf eine Zunahme der
Bebentätigkeit im Laufe der Zeit.“
EINS SEI DAZU ABSCHLIESSEND IN ALLER DEUTLICHKEIT GESAGT:
Grundsätzlich gilt: Ohne verlässlichen Vergleich sind ALLE Zahlen bedeutungslos die als Zeichen des Endes herhalten sollen.
Lukas 21:8:
„Seht zu, daß ihr nicht irregeführt werdet;
denn viele werden aufgrund meines Namens kommen und sagen:
‘Ich bin es’ und:
‘Die bestimmte Zeit hat sich genähert.’
Geht ihnen nicht nach.“
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