Joachim Kahl: Das Elend des Christentums

"Friede, Freude, Eierkuchen". Einfache Antworten sucht manch eine(r).

Sicher bekommt er sie auch von der Wachtturmgesellschaft der Zeugen Jehovas serviert. Aber wohl nicht "bloß" von ihr.

Spätestens dann, wenn er (sie) merkt, es ist doch nicht alles Gold was da zu glänzen scheint, wird es kritisch. Kritisch im buchstäblichem Sinne des Wortes. Kritik kann sich in der Tat als ein Ferment erweisen, dass "Friede, Freude, Eierkuchen" noch weiter ins illusionäre verdrängt.

Kann jeder Kritik vertragen? Mit Sicherheit nicht. Viele suchen sich ihr gegenüber abzuschotten. Besonders dann, wenn sie das durchaus berechtigte Gefühl haben, dass könnte ans "Eingemachte" gehen. Wer von diesem Gefühl beherrscht ist, der mag den nachfolgenden Link lieber nicht anwählen. Er stellt eine Sichtweise dar, wie sie den von der WTG instruierten Zeugen Jehovas in der Regel nicht zu eigen ist. Er mag sich also weiter selbst "abschotten". Wer indes (vielleicht ist dies die Minderheit in dieser soziologischen Gruppe) es sich zutraut "frischen Wind auch mal um die Nase mal wehen zu lassen" ohne damit zugleich sein vermeintliches "Gleichgewicht" zu verlieren; der mag auch einmal einen Blick in das nachstehend Dargebotene tun.

Kahl, Das Elend des Christentums (Text)

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