Geschrieben von Drahbeck am 23. November 2002 22:22:27:

Als Antwort auf: was haltet ihr von dieser Beurteilung der ZJ? geschrieben von Ewald am 23. November 2002 20:06:05:

Offensichtlich ist fragliches Forum, nebst zugehöriger Webseite, stark in Richtung Esoterik orientiert und dominiert. Unter anderem findet man dort, keineswegs in kritischer Distanz, sondern "tiefgläubig" das Thema "Kornkreise" mit abgehandelt (als eines von mehreren Themen).

In meiner Sicht ist Esoterik eine Art vagabundierende Religiosität. Nicht in der festgeformten Art und Weise wie konventionelle Kirche und auch kleinere Religionsgemeinschaften a la ZJ sie offerieren und die so man sich den Betreffenden Organisationen dann anschließt, in der Folge nicht mehr kritisch hinterfragen darf. Bei der Esoterik gibt es diese Art fester Gefüge nicht. Da glaubt der eine Huh und der andere Hot. Vielleicht treffen sich einige von Ihnen auf einer mittleren Linie; vielleicht auch nicht. Alles ist in diesen Kreisen möglich. Der sogenannte Jan von Helsing ist nur ein Beispiel. Nach dem gäbe es sogar im Erdinneren menschliches Leben und anderes mehr.

Die Substanz des hier mal angelinkten Beitrages ist meines Erachtens nicht gerade "umwerfend". Man kann es auch anders formulieren - wirr.
Aber das ist wohl das einzigste Merkmal, das für alle Esoterischen Kreise gleichermaßen zutrifft. Mögen sie sonst auch nicht viel gemeinsames untereinander haben.
Mein persönlicher "Bedarf" an Religionen einschließlich selbstgebastelten Ersatzreligionen, ist nach einer vorhergehenden Sozialisation bei den Zeugen allzeit gedeckt, oder noch anders formuliert. Es besteht kein Bedarf meinerseits für Angebote dieser Art die sich da ein mass, außerhalb der etablierten Kirchenmauern auch noch tummeln.

Mir erscheint ein Satz viel plausibler, als wie alle esoterischen Ersatzerklärungen.
Und der lautet (sinngemäß - nicht wörtlich) Die Religionen, Philosopien usw. haben die Welt eigentlich nur verschieden erklärt. Wichtiger indes wäre es, es nicht beim erklären zu belassen, sondern Veränderung als Zielstellung nicht aus dem Auge zu verlieren
Noch eine Anmerkung zum Votum von Bauer
Auch Prometeus sah sich in der Lage von Bauer in einer Art und Weise beurteilt zu werden, die für ihn nicht nachvollziehbar ist. Das wiederholt sich wohl jetzt wieder.

Geschrieben von D. am 25. November 2002 14:19:53:

"Der Krieg um Gottes Kinder" so lautete der Titel eines Berichtes in Heft 47/2002 der Zeitschrift "Focus". Berichtet wurde über eine Gruppe die sich in der Nähe von Nördlingen einquartiert und einige besonders archaische religiöse Grundsätze praktiziert.
Bemerkenswert in ihm auch der Satz:

Wer hier zur Schule geht, wird in der Welt draußen kaum eine Lehrstelle finden …
Die eingangs genannte Überschrift zu diesem Artikel machte es schon deutlich. Insbesondere die Abschottung vom staatlichen Schulwesen erweist sich in diesem Fall als besonders konfliktträchtig.

Eines indes macht auch dieses Fallbeispiel deutlich: Wohin es führt, wenn sie denn so können, wie sie gerne möchten!
Emanuel Quint

Geschrieben von LuckyX am 25. November 2002 18:33:56:

Als Antwort auf: In der Presse gelesen geschrieben von D. am 25. November 2002 14:19:53:

> Damit ist wieder einmal ein Beispiel geliefert, welche "Blüten" unter dem Schlagwort Religionsfreiheit zum blühen kommen.

Leider sind solche Beispiele vor allem dazu geignet, Anhängern anderer Sekten einmal mehr zu bestätigen, wie ausgeglichen sie doch sind. Da wird dann schon mal gerne Phil. 4,5 zitiert : Laßt Eure Vernünftigkeit allen Menschen bekannt werden.

Das hat mit der menschlichen Wahrnehmung zu tun. Unterschiede werden eben leichter wahrgenommen als Ähnlichkeiten und Parallelen. Dabei sind die Unterschiede zwischen manchen Gruppen oftmals nicht prinzipieller, sondern nur gradueller Natur. Dabei sind dsie Narren allemal - um den amüsanten Link zu Hauptamanns Emmanuel Quint zu seinem Recht kommen zu lassen.

Wie hilfreich also für eine totalitäre Gruppe, auf solche noch viel radikalere Gruppierungen und auf viel verrücktere Ansichten deuten zu können.

Geschrieben von Prometeus am 28. November 2002 18:06:19:

Als Antwort auf: Anmerkung zu einem Rutherford-Buch geschrieben von D. am 28. November 2002 16:46:33:

Der Vergleich des Technologie- Fans Rutherford mit dem Populisten Thomas Münzer ist amüsant. Münzer musste ohne Rundfunk auskommen,war aber ungleich populärer.

>Führer des linken Flügels im.......(konnte das Zitat leider nicht finden)

Erst dachte ich, das muß ein Lexikon -Relikt aus realsozialistischen Zeiten sein, wunderte mich dann aber doch, daß es sich um ein Kirchenlexikon handelt. Hätte mich aber auch nicht gewundert, wurde Münzer doch sogar von den Kommunisten vereinnahmt.

Thomas Münzer- ein Linker - 300 Jahre bevor es die politische Linke gab - erstaunlich

Geschrieben von D. am 28. November 2002 19:07:31:

Als Antwort auf: Re: Anmerkung zu einem Rutherford-Buch geschrieben von Prometeus am 28. November 2002 18:06:19:

>Der Vergleich des Technologie- Fans Rutherford mit dem Populisten Thomas Münzer ist amüsant. Münzer musste ohne Rundfunk auskommen,war aber ungleich populärer.
>>Führer des linken Flügels im.......(konnte das Zitat leider nicht finden)
>Erst dachte ich, das muß ein Lexikon -Relikt aus realsozialistischen Zeiten sein, wunderte mich dann aber doch, daß es sich um ein Kirchenlexikon handelt. Hätte mich aber auch nicht gewundert, wurde Münzer doch sogar von den Kommunisten vereinnahmt.
>Thomas Münzer- ein Linker - 300 Jahre bevor es die politische Linke gab - erstaunlich!

Der Lexikontext der Müntzer als links deklariert, ist in der Tat einem "realsoziallistischen" Lexikon (Meyers Neues Lexikon) entnommen. Der Lexikontext aus dem Internet, wo es diese Passagen in der Tat so nicht gibt, ist kirchlich orientiert und als zusätzliches Info gedacht. Es kann hier jetzt nicht darum gehen die Fälle Luther-Müntzer in allen Facetten auszuloten. Dazu gibt es in Bibliotheken umfängliche Literatur.

Eine bibliographische Übersicht hat der seinerzeitige Lektor der Evangelischen Verlagsanstalt, Siegfried Bräuer, etwa, schon in seiner Broschüre "Martin Luther in marxistischer Sicht von 1945 bis zum Beginn der achtziger Jahre" vorgelegt (Berlin 1983).
Nennen möchte ich auch noch die Studie von Gerhard Zschäbitz "Zur mitteldeutschen Wiedertäuferbewegung nach dem grossen Bauernkrieg", Berlin 1958.
Zu nennen ist auch noch die zweibändige im Aufbau-Verlag 1970 erschienene Textauswahl-Edition "Hutten Müntzer Luther in zwei Bänden".

Dort kann man sich selbst anhand herausragender Texte, ein eigenes Bild machen.
Das Luther sich auf die Fürsten stützte (man denke nur an seinen Wartburgaufenthalt als "Junker Jörg") kann meines Erachtens nicht stichhaltig in Frage gestellt werden.
Das sich Luther und Müntzer jeweils auf der anderen Seite der Barrikade sahen, ist auch nach meiner Meinung, nicht stichhaltig anfechtbar.

Charakteristische Texte von Müntzer, etwa seine "Fürstenpredigt" mit der darin enthaltenen Auslegung des Daniel'schen Standbildes und seiner darin enthaltenen Interpretation, was wohl der "Stein" sei, der das "Standbild" zerschmettere.
Zitat:
"Denn der Stein, ahn Hände vom Berge gerissen, ist groß geworden. Die armen Laien und Baurn sehn ihn viel schärfer an dann ihr".
Oder seine "Hochverehrte Schutzrede". Das sind Müntzer-Texte, die man zur Meinungsbildung einmal selbst gelesen haben sollte.

In diesem Lande (alte Bundesrepublik) ist es Tradition gegen alles zu sein was sich "links" nennt. Insofern wirkt in hiesigen Orten eine Interpretation die Müntzer als "links" bezeichnet ungewohnt. Es geht hier auch nicht um Vokabeln. Es geht schlicht einfach um den Tatbestand, wie immer man Luther auch einordnet. Das dann im Vergleich zudem Müntzer links von ihm stand. Das ist nicht ein "links" im heutigem politischen Sprachgebrauch. Aber doch wohl eines, das besagt. Luther hatte seinen Frieden mit der Staatsmacht seiner Zeit geschlossen. Müntzer hingegen nicht.
Geschrieben von
Drahbeck am 03. Dezember 2002 15:42:54:

Eine Statistikzahl.
Die landläufig als Baptisten bezeichnete Religionsgemeinschaft (oder Freikirche) nennt sich in ihrer offiziellen Bezeichnung etwas anders, als "Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden". Dieser etwas gewundene Titel bringt auch zum Ausdruck, dass in diesem Bund auch Gruppierungen mit enthalten sind, deren geschichtliche Wurzel etwas anders aussah, als wie bei den eigentlichen Baptisten. Gleichwohl sind letztere, auch zahlenmäßig die eindeutige Majorität in diesem Bund.

Anfang der 1950er Jahre wurde die Gesamtzahl dieses Bundes (beide Teile Deutschlands zusammen) auf rund 300 000 veranschlagt. Ob diese Zahl korrekt war, kann und will ich nicht beurteilen. Jedenfalls ist sie so in einem 1953 erschienenen einschlägigen Buch über Freikirchen von Ulrich Kunz enthalten.

Die politische Entwicklung hat Deutschland bekanntlich lange Jahre gespalten. So ist es nicht uninteressant sich einige diesbezügliche Detailzahlen anzusehen.
Für 1950 wurden für den DDR-Bereich 33 282 Mitglieder (in 179 Gemeinden) genannt.
Für 1968 wurden im gleichen territorialen Bereich 25 582 Mitglieder genannt (aber trotz dieser gesunkenen Zahl stieg die Zahl der dortigen Gemeinden auf 224).
Die nächste interessante Zahl wird für das Jahr 1991 genannt (da waren es noch 218 Gemeinden in diesem Bereich) mit 17 822 Mitgliedern. (für 1991 wird auch eine Austrittswelle von 44 Brüdergemeinden mit 2128 Mitgliedern und 11 Elim-Gemeinden mit 1705 Mitgliedern genannt). Mit anderen Worten: die baptistische Dominanz verstärkt sich.

Zählt man die Zahlen in der alten Bundesrepublik mit hinzu, dann gab es 1968 in beiden Teilen Deutschlands zusammen 103 229 Mitglieder dieses Bundes. Mit anderen Worten. Die eingangs genannte Zahl von mal 300 000 in Deutschland, dürfte doch wohl eher dem Bereich des Wunschdenkens zuzuordnen sein.

1991 waren es in beiden Teilen Deutschlands zusammen 90 066 Mitglieder.
Für 1998 werden 87 349 Mitglieder in 888 Gemeinden in Deutschland genannt.
Eines machen diese Zahlen auch deutlich. Ohne den permanenten Klinkenputzerdruck bei den Zeugen Jehovas, ohne die im Vergleich zur deutschen "Stammbevölkerung" überproportionalen Zuwächse in anderen innerhalb Deutschlands auch vorhandenen Sprachgruppen, wäre bei den Zeugen Jehovas zumindest eine ähnliche Situation zu registrieren. Der Klinkenputzerdruck hat diesbezüglich bisher das ärgste abgewendet. Wie lange noch?

Geschrieben von D. am 04. Dezember 2002 12:05:29:

"Was erklärt die WTG einem Zeugen, der auch auf einem Militärgelände als Fensterputzer tätig ist? Das er das nicht mit seinem christlich geschulten Gewissen in Einklang bringen kann, weil er dadurch seine Neutralität verletzt?"

Dann gibt es da den Fall, dass die WTG ein Aktienpaket hält, einer Firma, deren Innovation durchaus dem militärischen Sektor zuzuordnen ist. Und wie im Falle UNO heisst auch hier ihre Devise, nachdem sie gezielt darauf angesprochen wurde: Bagatellisieren, herunterspielen. Der Fragesteller, wohl ein Zeuge Jehovas, gab sich damit zufrieden. Andere indes nicht. Indem die WTG sehr wohl auf andere, schon nachweisbar, mit dem Finger gezeigt hat. Nach dem Motto. Seht, das wollen Christen sein, und trotzdem sind sie finanziell mit der Rüstungsindustrie verwoben.

Als dem "Stamme nimm" angehörig, hat die WTG grundsätzlich keine Skrupel zu nehmen, was sie sich da unter den Finger reißen kann. Nun hat sie da ein Geschenk angenommen, dass sie mit der Rüstungsindusrie in Verbindung bringt. Soll man darüber schweigen? Soll man das unter den Teppich kehren? In WTG-Sicht lautet die Antwort darauf "Ja". Aus anderer Sicht indes nicht.
Wenn zwei dasselbe tun, sei es doch nicht das gleiche, meint auch die WTG. Andere vermögen sich dieser Logik nicht anzuschließen.
Prometeus hat mal versucht den gegenwärtigen Stand dieser unappetitlichen Sache einmal zusammenzufassen:
www.infolink-net.de/docs/politik/rand-engine.htm

Geschrieben von Drahbeck am 06. Dezember 2002 16:37:59:

Als Antwort auf: IHN IN SEINER REDE FANGEN geschrieben von Hanss am 06. Dezember 2002 15:15:49:

Wie war das in den KZs bei der Streitfrage, so bei Buber-Neumann nachzulesen, darf man als Zwangsarbeitsauftrag in KZ Angorakaninchenpflege betreiben oder nicht. Es gab nicht wenige, die das dann auch teuer bezahlt haben, die da sagten: Man darf nicht; dieweil die so gewonnene Wolle ja für Militäruniformen Verwendung finden könnte.

Dann gab es in den KZs auch solche, die da den hohen KZ-Herren den Haushalt führten, einschließlich Kindermädchen zu spielen. Eine auf die das zutrifft kann man noch heute auf dem Titelblatt des 1999 ZJ-Jahrbuches "bewundern".
So, auch kein Thema zum kritischen hinterfragen??? Ich meine schon dass da Diskussionsbedarf besteht.
In beiden Fällen. Dem alten, wie dem Neuen.

Geschrieben von Prometeus am 06. Dezember 2002 15:43:50:

Als Antwort auf: IHN IN SEINER REDE FANGEN geschrieben von Hanss am 06. Dezember 2002 15:15:49:

Lieber Hanss,

Es ist ja wohl ein Unterschied ob ich Farbe oder Seife produziere, die AUCH von Soldaten oder dem Bundeswehrbeschaffungsamt gekauft wird - oder ob ich High- Tech- Produkte entwickle, die bisher AUSSCHLIESSLICH militärische Verwendung fanden - oder? Eine zivile Nutzung des RAND CAM Rotationsmotors ist mir jedenfalls nicht bekannt geworden.

Prometeus

Geschrieben von Straubinger am 09. Dezember 2002 21:29:29:

Als Antwort auf: Re: IHN IN SEINER REDE FANGEN geschrieben von Prometeus am 06. Dezember 2002 15:43:50:

Prometeus:"Eine zivile Nutzung des RAND CAM Rotationsmotors ist mir jedenfalls nicht bekannt geworden."

An Prometeus: Bin gerade im Zuge meiner Diplomarbeit noch durch den search engine zu Deinem unqualifizierten Kommentar gelangt. MUSS eigentlich immer soooo viel Müll geschrieben werden??
Zu DEiner Belehrung: Ein Rand Cam Direct Charge engine (früher genannt Rotary Diesel) ist einfach eine konkurrierende Technologie zum stinknormalen Wankelmotor und ist 1983 von James McCann entwickelt worden. (Weitere Infos kannst Du anfordern bei Reg Technologies of Richmond, British Columbia, Canada)

(Übrigens gibts ne Menge ziviler Nutzungen... aber davon verstehste eh nix)
Und nun schreib bitte nicht mehr so einen Schrott!!!
Geschrieben von Theo-Logie am 04. Dezember 2002 21:18:47:

Als Antwort auf: Der Fensterputzer auf dem Militrgelände geschrieben von D. am 04. Dezember 2002 12:05:29:

>"Was erklärt die WTG einem Zeugen, der auch auf einem Militärgelände als Fensterputzer tätig ist? Das er das nicht mit seinem christlich geschulten Gewissen in Einklang bringen kann, weil er dadurch seine Neutralität verletzt?"
>Dann gibt es da den Fall, dass die WTG ein Aktienpaket hält, einer Firma, deren Innovation durchaus dem militärischen Sektor zuzuordnen ist. Und wie im Falle UNO heisst auch hier ihre Devise, nachdem sie gezielt darauf angesprochen wurde: Bagatellisieren, herunterspielen. Der Fragesteller, wohl ein Zeuge Jehovas, gab sich damit zufrieden. Andere indes nicht. Indem die WTG sehr wohl auf andere, schon nachweisbar, mit dem Finger gezeigt hat. Nach dem Motto. Seht, das wollen Christen sein, und trotzdem sind sie finanziell mit der Rüstungsindustrie verwoben.
>Als dem "Stamme nimm" angehörig, hat die WTG grundsätzlich keine Skrupel zu nehmen, was sie sich da unter den Finger reißen kann. Nun hat sie da ein Geschenk angenommen, dass sie mit der Rüstungsindusrie in Verbindung bringt. Soll man darüber schweigen? Soll man das unter den Teppich kehren? In WTG-Sicht lautet die Antwort darauf "Ja". Aus anderer Sicht indes nicht.
>Wenn zwei dasselbe tun, sei es doch nicht das gleiche, meint auch die WTG. Andere vermögen sich dieser Logik nicht anzuschließen.
>Prometeus hat mal versucht den gegenwärtigen Stand dieser unappetitlichen Sache einmal zusammenzufassen:

WAFFEN TRANSFAIR GESELLSCHAFT

Theo

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