Tagebuch der schwarzen Kaiserin - Kindheit

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Datum: 29. Mai 2008 20:3

Die Thräne.

So weit das Auge reicht nur Meer
Und wieder Meer von allen Seiten
Mit Wogen, die da toben, streiten
Und endlich fallen zentnerschwer.

Und mitten aus dem Meere steigt
Ein Obelisk aus Riesensteinen,
Die grau sich zum Kolosse einen,
Der ins Unendliche längst reicht.

Auf diesen stürzt die wilde Flut;
Die Brandung zischt an seinen Quadern
Und rinnt, als ob aus tausend Adern
Dem Stein entquölle Lebensblut.

Von Ost und West, von Süd und Nord
Nah'n rastlos stets die dunkeln Wogen,
Sie kommen zum Koloss gezogen
Mit wildem Tosen, fort und fort.

Jetzt nahen solche — wie Vertrau'n
Rauscht es mit leis gedämpften Tönen —
Die mit dem letzten Klagestöhnen
Noch einmal hoffend aufwärts schau'n.

Dazwischen rollts mit schwerem Fluch,
Und, wie ein schäumend ROSS sich bäumend,
Hoch an den Obelisken schäumend,
Brüllt eine Woge: „Alles Trug!" —

Die rastlos ewig da sich nah'n,
Die vielen Millionen Wellen,
Die ungestüm nur wachsen, schwellen
Und heulen wie im Fieberwahn:

Das sind seit Urbeginn der Welt
Die zahllos Millionen Thränen.
Verzweifelnd bald und bald voll Sehnen,
Die dort der Obelisk zerschellt.

Doch über all dem schweren Leid,
Ob all den weiten, tiefen Meeren
Aus unversiegbar bittern Zähren,
Da thront seit Ewigkeit und Zeit

Im unermesslich fernen All,
Hoch auf des Obelisken Spitze,
Auf strahlend goldnem Wolkensitze
Jehova selbst im Urwalhall. —

Aber tief unten steht in ewigen Lettern
Auf den Steinen eingegraben:
Jehova ist gross und mächtig,

Doch grausam ist die Natur.

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Aus dem poetischen Tagebuch von Elisabeth Amalie Eugenie, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn - besser bekannt als Sissi.

Wachtturm 01.01.1986

Seite 27

Erwachet! 22.10.1986

Seite16

Mehr zum Thema Gehirnwäsche siehe auch hier:
Parsimony.24809

Wachtturm 1. 2.1999

Seite 12

Königreichsdienst 1/2002

Seite 8 Abs. 2 Ihr Eltern — beginnt in frühester Kindheit mit der Erziehung

„Erziehung“ durch Erpressung oder „Lerne von dem großen Lehrer“

Wachtturm 1. 4.2006

Seite 9

Wachtturm 15. 2.1999

Seite 10

Milliarden Menschen sind auch ohne die Gehirnwäsche der Wachtturm Gesellschaft Gott ergeben.
Wozu werden die Kinder jedoch von der Wachtturm Gesellschaft erpresst?
Zu gottergebenen- oder zu organisationsergebenen Menschen?

Tagebuch der schwarzen Kaiserin - Todessehnsucht

geschrieben von: . +

Datum: 30. Mai 2008 19:31„Weißt du, die beiden Worte ‘hoffen’ und ‘sich freuen’ habe ich für immer aus meinem Leben gestrichen.“
(Elisabeth, kurz vor ihrem Tod, zu ihrer Tochter Valerie).

Auf den Wogen.

Auf den Wogen steht der Meister,*
Und es winkt mir seine Hand;
Ach! warum bin ich nicht dreister
Und verlass des Schiffes Rand!

Täglich fahre ich ins weite,
Tiefe blaue Meer hinaus;
Täglich sprech' ich:
„Endlich heute Kehre ich nicht mehr nachhaus."

Länger soll er nicht mehr harren,
Und ich stürze mich hinab;
Und doch macht mein Blut erstarren
Dieses nasse, kalte Grab!

Kann ich ihn denn nicht erreichen!
„Bootsmann, steure dorthin zu!
Siehst den Mann, den edeln, bleichen
Auf dem Meere nicht auch Du?"

Doch der Alte sagt beständig,
Dass er nie dergleichen schaut;
Und ich glaub', es hat elendig
Ihm dabei vor mir gegraut.

* Heinrich Heine.

"Ich wandle einsam hin auf dieser Erde,
Der Lust, dem Leben längst schon abgewandt;
Es teilt mein Seelenleben kein Gefährte,
Die Seele gab es nie, die mich verstand."

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Aus dem poetischen Tagebuch von Elisabeth Amalie Eugenie, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn - besser bekannt als Sissi.

Erwachet 1/2006 Seite 12 Warum verletze ich mich selbst?

Erwachet 22. 11.1987 Seite 28

Wachtturm 15. 10.1975 S. 640 Fragen von Lesern

Erwachet 8.10.1964 Seite 9

Erwachet 8. 2.1982 Seite 28 Leserbriefe

Zitat:

„Psychiater und Psychologen sind schon seid Jahrzehnten darauf aufmerksam geworden, dass die Anzahl der mentalen Leiden und der Selbstmorde bei den Zeugen Jehovas höher ist als im Durchschnitt der Bevölkerung.
Psychische Leiden bei den Zeugen Jehovas sind so häufig geworden, dass gedruckte Abhandlungen über die Themen Religion und Moral oft die Zeugen Jehovas als betroffene Partner erwähnen…“

Erwachet 22.5.1960 Seite 28 / 29

Im Detail hier:
http://forum.sektenausstieg.net/index.php?topic=12475.msg272941#msg272941

Tagebuch der schwarzen Kaiserin - Gaffer

geschrieben von: . +

Datum: 31. Mai 2008 17:355

An die Gaffer.

Ich wollt', die Leute liessen mich
In Ruh' und ungeschoren,
Ich bin ja doch nur sicherlich
Ein Mensch, wie sie geboren.

Es tritt die Galle mir fast aus,
Wenn sie mich so fixieren;
Ich kroch' gern in ein Schneckenhaus
Und könnt' vor Wut krepieren.

Gewahr' ich gar ein Opernglas
Tückisch auf mich gerichtet,
Am liebsten sähe ich gleich das
Sammt der Person vernichtet.

Zu toll wird endlich mir der Spass;
Und nichts mehr soll mich hindern;
Ich drehe eine lange Nas'
Und zeig ihnen den H ... n.

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Aus dem poetischen Tagebuch von Elisabeth Amalie Eugenie, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn - besser bekannt als Sissi.

Die Zensur erfolgte von Elisabeth selber nicht von mir.

"Die herrannahende Weltregierung - Gottes Königreich"
 Kap. 6 Seite 99-100 Abs. 23

Wachtturm 15. 1.1985

Seite 21

Wachtturm 15. 8.1996

Seite 20 Abs. 21

"Die Offenbarung ihr großartiger Höhepunkt ist nahe!"

Kap. 39 Seite 285 Abs. 21

Wachtturm 1. 5.1998

Seite 25 Abs. 16 Urteilsvollstreckung in der Tiefebene der Entscheidung

"Den allein wahren Gott anbeten"

Kap. 20 Seite 175 Abs. 2

Tagebuch der schwarzen Kaiserin - Mord

geschrieben von: . +

Datum: 01. Juni 2008 23:44

Im September 1898 reiste Elisabeth in die Schweiz.
Eine Schifffahrt bracht sie mit ihrer Begleitdame nach Genf, wo sie im Hotel Beaurivage nächtigte.
Um nicht erkannt zu werden, war sie inkognito als Gräfin Hohenems unterwegs, aber man wusste dennoch, wer sie in Wirklichkeit war.
Denn obwohl sie inkognito unter dem Pseudonym "Gräfin von Hohenems" an den Genfer See reiste, meldete eine Zeitung, sie sei im Hotel "Beau Rivage" abgestiegen.

Diese Meldung entschied über ihr Leben, da ein Anarchist namens Lucheni eine "große Tat" vorhatte.
Sein ursprüngliches Opfer war der Prinz von Orléans, der aber nicht wie geplant nach Genf gekommen war sondern kurzfristig seine Reisepläne geändert hatte.
Durch die Zeitungsmeldung wurde der Anarchist auf Elisabeth aufmerksam.
So trat Elisabeth an seine Stelle, einzig aus dem Grund, weil sie Aristokratin und so prominent war, dass seine Tat ungeheures Aufsehen versprechen würde.

Als Sissi am 10. September 1898, mit ihrer Begleiterin das Hotel verließ und wieder das Schiff besteigen wollte, welches sie über den See bringt, näherte sich ihr auf dem Schiffsteg ein Mann.
Dieser zog eine dünne geschliffene Feile hervor und stieß sie Elisabeth in die Brust.

Die Kaiserin fiel zu Boden.
Das alles ging sehr schnell vor sich, so dass niemand, auch die Kaiserin selber nicht, realisierte, was soeben geschehen war.
Herbeigeeilte Passanten halfen Elisabeth aufzustehen.
Sie bedankte sich mehrsprachig und bestieg schnellen Schrittes mit ihrer Hofdame das Schiff.
Sie vermutete, dass der junge Mann ihr womöglich die Uhr stehlen wollte oder glaubte nur angerempelt worden zu sein.

Luigi Lucheni konnte kurz danach verhaftet werden und war auf seine Tat sehr stolz.

Er wollte gefasst werden und spekulierte auf ein sichergeglaubtes Todesurteil.

Nicht aus Reue, sondern um als spektakulärer Märtyrer für den Anarchismus in die Geschichte ein zu gehen.

"Es lebe die Anarchie, Tod der Aristokratie!"
hatte er im Gerichtssaal ausgerufen.

Was Lucheni nicht bedacht hatte war, das der Kanton Genf eine der wenigen Regionen überhaupt war, in der die Todesstrafe bereits abgeschafft war und Lucheni daher „nur“ Lebenslänglich bekam.

Da Lucheni am 10.November nur zu lebenslanger Haft verurteilt wurde war ihm sein erhoffter Märtyrerglanz verwehrt geblieben.

Er erhängte sich etwa 10 Jahre später, am 19.10.1910 in einer Dunkelzelle.

Warum verübte er Selbstmord?

Lucheni hatte im Gefängnis seine im Heim erworbene Halbbildung stark erweitert, die französische Sprache erlernt, viel gelesen und dann begonnen, seine Autobiographie, vor allem seine Kindheits- und Jugenderinnerungen aufzuschreiben.

Er erkannte die Sinnlosigkeit seiner Tat.

Doch der neue Gefängnisdirektor Fernex hatte 1909 Lucheni fünf Hefte seiner Autobiographie weggenommen - das einzige, was Lucheni noch am Leben hielt.

Was er nicht wusste war, dass er Elisabeth mit seinem Attentat einen sehnlichen Wunsch erfüllt hatte:

Weit weg von ihren Lieben, schnell und schmerzlos den Tod zu finden.

Die Gräfin Irma Sztâray, die Hofdame der Kaiserin…

…schilderte dem Untersuchungsrichter kurz nach dem Attentat das Ereignis:

"...Beim Hotel de la Paix, wo drüben auf der anderen Straßenseite Kutscher mit ihren Wagen stehen, kam ein Mann auf uns zu.
Unmittelbar vor uns schien er plötzlich zu straucheln.
Er machte eine Bewegung mit der Hand.
Ich glaubte, um sich beim Stolpern aufrecht zu halten.
Mehr habe ich in der Sekunde nicht wahrgenommen.
Ich wäre bereit gewesen zu schwören, daß er nichts in der Hand hatte.
Gar nichts.
Die Kaiserin sank zur Erde.
Völlig lautlos.
Da erst kam mir der Gedanke, daß dieses Scheusal Ihre Majestät geschlagen haben mußte.
Das war gewiß schlimm.
Aber Schlimmeres konnte ich auch noch nicht ahnen....
´Es ist mir nichts geschehen´, antwortete die Kaiserin ruhig....
Wir erreichten die Anlegestelle.
Auf der Gangway, die zum Dampfer hinüberführte, ging die Kaiserin noch leichten Schrittes vor mir her.
Kaum hatte sie jedoch das Schiff betreten, sagte sie mit erstickender Stimme
´Jetzt ihren Arm! Schnell, bitte!´
Ich konnte sie nicht halten, ihren Kopf an meine Brust pressend, sank ich mit ihr in die Knie.
´Einen Arzt, einen Arzt!´ schrie ich.
Die Kaiserin lag totenbleich in meinen Armen...
Sie öffnete die Augen und lag einige Minuten mit umherirrendem Blick da.
Dann setzte sie sich langsam mit meiner Hilfe auf.
´Was ist denn mit mir geschehen?´ fragte sie.
Das waren ihre letzten Worte!
Unmittelbar danach sank sie wieder in Bewußtlosigkeit.
Ich öffnete ihr Bluse und das Seidenmieder, um ihr Erleichterung zu verschaffen.
Als ich die Bänder auseinanderriß, sah ich auf dem Batisthemd darunter einen dunklen Fleck in der Größe eines Silberguldens

Ich schob das Hemd beiseite und entdeckte in der Herzgegend eine kleine Wunde.
Ein Tropfen gestocktes Blut klebte an ihr.
In diesem Augenblick stand die lähmende Wahrheit vor mir.
Die Kaiserin war erdolcht worden."

Die leblose Kaiserin wurde sofort zurück ans Ufer gebracht, aber der Arzt konnte nur noch den Tod feststellen.
Die Welt stand unter Schock.

Nach der Autopsie wurde folgendes Kommuniqué herausgegeben:

„Bei der Untersuchung der a.h. Leiche weiland Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin Elisabeth, welche im Beisein des k.und k. Gesandten Grafen Kuefstein, des .......stattgefunden hat, wurde eine circa achteinhalb Zentimeter lange Stichwunde konstatiert, welche an der vierten Rippe die Brustwand durchdringt, durch die Lunge und das ganze Herz hindurchgeht und eine starke innere Blutung hervorgebracht hat, durch welche der Tod allmählich und schmerzlos herbeigeführt wurde.“

Elisabeths Leiche wurde im Hotel "Beau Rivage" aufgebahrt.

Am 11.September ging aus Wien der Hofsonderzug nach Genf ab, der die sterblichen Überreste der Kaiserin einholen sollte.

Am 14.September wurde der Sarg unter reger Anteilnahme der Bevölkerung vom Hotel zum Bahnhof gebracht.

Um 10Uhr abends am 15.September erreichte der Zug mit der toten Kaiserin den Westbahnhof.

Der Trauerkondukt führte über die Mariahilferstrasse und erreichte um 11Uhr die Hofburg.

Am nächsten Tag wurde Elisabeth in der Kapuzinergruft bestattet.

Lebe wohl!

Lebe wohl, sei's auch auf ewig,
Lebe wohl, es muss so sein,
Kehre heim in's Land der Nebel,
Ferne Helios gold'nem Schein.

Nimmer segeln Seit' an Seit'
Wir im leichten Boote hin,
Wo die tiefen Purpurwogen
Träum'risch gegen Süden zieh'n.

Wo die spielenden Delfine
Unsere Begleiter sind
Und die weissbeschwingten Möven,
Und der düfteschwang're Wind.

Nimmer wandeln wir zusammen
Abends im Olivenhain,
Während glühend auf
Albanien Ruht der Sonne Scheideschein.

Einsam werde ich ersteigen
Heimwärts schreiten jenen Pfad,
Der in sternenhellen Nächten
Oftmals uns vereinigt hat.

Stummen Gruss soll dir entbieten
Über deiner Heimat dort
Der Polarstern, fern aus Süden,
Noch ein letztes warmes Wort.

Denn zu lange, däucht mir, weilte
Schon auf diesem Stern mein Blick,
Und er kehrt voll heisser Liebe
Nun zum Abendstern zurück.

Lebe wohl, sei's auch auf ewig.
Lebe wohl, es muss so sein,
Kalt und starr ist deine Zukunft,
Einsam meine und allein.

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Aus dem poetischen Tagebuch von Elisabeth Amalie Eugenie, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn - besser bekannt als Sissi.

Tagebuch der schwarzen Kaiserin - Geistermedien

geschrieben von: . +

Datum: 03. Juni 2008 01:00

Auf dem Domogled.*

Ich steh' auf hohem Domogled,
Auf steiler Felsenschanze,
Von frischer Maienluft umweht,
Umstrahlt vom Sonnenglanze.

Ein unabsehbar weites Meer
Voll hoher, grüner Wogen,
So sind die Höhen rings umher,
Mit dichtem Wald umzogen.

Und in der blauen Ferne blinkt,
Gleich einem Silberbande
Die Donau, wie sie vorwärts dringt
durch blütenreiche Lande.

Du glorreich schöner Maientag!
Lass mich der Nacht gedenken,
Dass in ihr mystisch Glück sich mag
Mein Geist noch einmal senken.

Des Meisters Seele war bei mir,**
Und meine könnt' ihn sehen;
Er zog sie aus dem Leibe schier
Als sollt' sie mit ihm gehen.

Und all der bösen Zweifel
Tross Zerstäubten wie im Nue;
Ich leg' nun in Jehova's Schoss
Mein müdes Haupt zur Ruhe.

* 1106m hoher Berg mit guter Fernsicht südlich von Herkulesbad.
** Heinrich Heine.
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Ausschnitt aus dem Gedicht „Nordsee-Stanzen“

III.
Es wirft die Sonne vor dem Niedergehen
Noch einen Blick auf die geliebte See;
Nun kann kein menschlich Äug' mehr auf sie sehen,
Es thut die rote Glut ihm dort zu weh;

Und dennoch muss gebannt ich lange stehen
In dieses lodernden Altares Näh'.
Die besten Nachtgebete meiner Seele
Leg' ich hier nieder an Jehovas Schwelle.
--------------------------------------------------------------------------
Nachtrag zu dem Gedicht „Chor der Salamander“

Nachtrag: Dieses obige Gedicht
Ich verfasst es selber nicht.
Während ich im Wald spaziert,
Hat der Meister* mir's diktiert.
Anfangs wollt' ich nicht daran.
„Solche Faxen geh'n nicht an",
Hat er mir drauf streng gesagt;
Ungehorsam war' gewagt;
Nun so schreib' ich's (contre coeur);
Denn der Meister bleibt doch Er.

* Heinrich Heine.

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An den Meister.
Nur einmal, einmal komme wieder,
Dass ich Dich schau von Angesicht,
O, schwebe einmal noch hernieder,
Du meiner Seele Trost und Licht.

Führ' sie zurück in Deine Bahnen,
Eh' ihr die Welt ein Böses tut.
Mein Herz durchzieht ein schlimmes Ahnen,
Mir fällend fast den stolzen Mut.


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Aus dem poetischen Tagebuch von Elisabeth Amalie Eugenie, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn - besser bekannt als Sissi.

Jemand meinte nun zu mir das Sissi möglicherweise Schizophren war.
Wenn jemand Stimmen hört ist er nicht gleich Spiritist.

1.) Dagegen spricht das die Gedichte die sie durch ihr Medium schrieb eine ungleich höhere Qualität aufweisen als „private“ Reime die sie in einer gewöhnlichen Gossensprache verfasste.
Als Beispiel das „Gaffer“ Zitat.
http://forum.mysnip.de/read.php?27094/5011,5011msg-5011
Wenn sie ihre Adelskolleginnen als fette Schweine, blöde Affen tituliert.

Diese, eine Schweizer Kuh
Gleich an fetten Formen

Jena aber hässlich, wie
Eine Hex im Märchen

Ei, wie sie sarkastisch lacht
Mit ihren schiefen Kopfe

u.s.w.

Oder hier als Beispiel ungekürzt das Gedicht in der sie sich auf sehr gewöhnliche Art über die zukünftige Schwägerin „Erzherzogin Karolina“ auslässt.
Da die jüngste Kaisertochter Marie Valerie sich in Erzherzog Franz Salvator verliebt hatte und ihn näher kennenlernen wollte, kam es im Sommer 1886 zu regen Kontakten der Kaiserfamilie mit der Familie Habsburg-Salvator, dem toskanischen Zweig des Hauses.
Sissi billigte zwar die Wahl ihrer Tochter, machte sich aber trotzdem insgeheim, über die Salvator-Familie lustig, so auch über Valeries zukünftige Schwägerin, Erzherzogin Karolina:
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Der Karolin.

Der Karolin, der Karolin!
Ist gar ein nettes Mädchen,
Zur Putzsucht fehlt ihm jeder Sinn,
Trägt Zöpfchen wie Pastetchen.

Der Karolin ist von Statur
Wie eine kleine Knackwurst,
Denkt auch, das Wasser ist ja nur
Geschaffen worden zum Durst.

Der Karolin bringt keinen Schwamm
Drum jemals in den Taschen;
Der Karolin führt keinen Kamm
Und thut sich niemals waschen.

Der Karolin putzt nie die Zahn',
ein Luxus sind die Bürsten,
Auch ohne putzen sind sie schön;
Einfachheit ziert die Fürsten.

Der Karolin ist stets fidel
Mit offnem Karpfenmäulchen
Und ist dazu, bei meiner Seel,
Bescheiden, wie ein Veilchen.

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So sehr sie mit ihrer Beobachtung auch Recht gehabt haben mag, an derartigen Texten erkennt man deutlich ihre gewöhnliche Herkunft.
Und man erkennt deutlich die Gedichte die sie als Schreibmedium niederschrieb und die, die sie aus eigenem Trieb verfasste.

2.) Wenn Sissi Gemütskrank gewesen sein musste, wenn sie glaubte vom Geist geleitet, Gedichte zu schreiben, warum ist das „Geist geleitete“ der Zeugen nicht genauso auf eine Krankheit zurück zu führen?

Aber angenommen sie war – laut eigener Aussage – Spiritistin, hat dann Sissi wirklich mit dem verstorbenen Heinrich Heine Gesprochen?
Ein Zeuge Jehovas würde diese Frage mit Nein beantworten.
Wenn Zeugen Jehovas das verneinen, wieso sollen dann ausgerechnet die Zeugen Jehovas ihre Botschaften wirklich von Jehova und nicht auch nur von irgendeinem Dämon bekommen?

Sissi war felsenfest davon Überzeugt das ihr Meister Heinrich Heine war, so wie die Wachtturm Gesellschaft felsenfest davon überzeugt ist ihre Botschaften von Jehova zu bekommen.
Nur wer sagt den der Wachtturm Gesellschaft das ihr Meister Jehova ist?

Wodurch zeichnet sich den der Dämon der Wachtturm Gesellschaft aus?
Ist es nicht ein Wahrsagerdämon der ihren Herren viel Geld einbringt?
Ist es nicht der Wahrsagerdämon der Wachtturm Gesellschaft, der ständig hinausposaunt „Paulus war ein Sklave Gottes des Höchsten, der euch den Weg der Rettung verkündigt“?

„Und als wir zur Gebetsstätte gingen, geschah es, daß uns ein gewisses Dienstmädchen begegnete, das einen Geist, einen Wahrsagerdämon, hatte.
Sie brachte gewöhnlich ihren Herren viel Gewinn ein, indem sie die Kunst der Voraussage betrieb. Dieses [Mädchen] folgte Paulus und uns beständig und rief die Worte aus:
„Diese Menschen sind Sklaven Gottes, des Höchsten, die euch den Weg der Rettung verkündigen.“
(Apostelgeschichte 16:16-17)

Wer sonst als die Zeugen Jehovas agiert heute in einem derart großen Stil als berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen?

z.B. der Vortrag „Was die nahe Zukunft bringt“ aus dem Zonenbesuch von Brd. Gerrit Lösch (Bethel Brooklyn) in Hawaii am 27. Januar 2008:
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,5133,5133#msg-5133

Wendet euch nicht den Geistermedien zu…


…und zieht nicht berufsmäßige Vorhersager von Ereignissen zu Rate, so daß ihr durch sie unrein werdet. Ich bin Jehova, euer Gott.
(3. Mose 19:31)

Tagebuch der schwarzen Kaiserin - Paradies

geschrieben von: . +

Datum: 04. Juni 2008 00:31

„Die Reiseziele sind nur deswegen begehrenswert, weil die Reise dazwischen liegt.
Wenn ich irgendwo angekommen wäre und wüsste, dass ich mich nie mehr davon entfernen könnte, würde mir der Aufenthalt selbst in einem Paradies zur Hölle“

bemerkte Sissi zu ihrem Griechischlehrer Christomanos.

„Wie ein Haar durch die Milch" *

Ich will meine Stimme erheben
Und laut zu Jehova auffleh'n,
Er möge in Gnaden es geben,
Dass ruhig meine Tage vergeh'n.

Er möge in Frieden sie ziehen,
Wie sanft durch die Milch zieht ein Haar
Und lobsingend auf meinen Knien,
Will preisen ich ihn immerdar.

* Heinrich Heines vertraute Briefe an August Lewald, 4. Brief.

Haarpflege aus den privaten Aufzeichnungen von Sissi:

• Honigwasser

2 EL Bienenhonig
1 TL Glycerin
1/4 l destilliertes Wasser
Den Honig und das Glycerin vorsichtig erhitzen und glattrühren. Wasser dazu geben und nochmals erhitzen. Abkühlen lassen und mit einer kleinen Menge das Haar durchkämmen. Gibt den Haar mehr Glanz und Fülle.

• Zitronenspülung

2 Zitronen
1 EL Obstessig
Beiden Zitronen den Saft entnehmen und mit dem Obstessig zusammengeben. Nach dem waschen einfach ins handtuchtrockene Haar einmassieren. Gut für angegriffenes Haar.

• Rum-Salbei-Haarwasser

250g getrocknete Salbeiblätter
1 l Wasser
1/4 l braunen Rum
Die Salbeiblätter im Wasser 15 Minuten kochen und anschließend 2 Tage in einem dunklen Gefäß, gut verschlossen stehen lassen. Dann die Blätter rausfiltern und den Rum dazu geben. Gut ins Haar verteilen, für mehr Glanz.

• Bierfestiger

Einfach eine Flasche Bier ins Haar einmassieren und gut durchkämmen. Gibt dem Haar wieder mehr Volumen.

• Honigfestiger

2 EL Honig
1 EL Olivenöl
1 EL Zitronensaft
Alle drei Zutaten unter vorsichtigem erhitzen, verrühren. Anschließend abkühlen lassen und ins gewaschene Haar geben. Gibt beim frisieren mehr Halt

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Aus dem poetischen Tagebuch und privaten Aufzeichnungen von Elisabeth Amalie Eugenie, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn - besser bekannt als Sissi.

Wachtturm 1. 10.2006

Seite 28 Abs. 9

Königreichsdienst 1/2005

Seite 6

Jehovas Zeugen sind die einzige Religionsorganisation die bei nichtgefallen die „volle Leben zurück Garantie“ bieten.

"Die Offenbarung Ihr Großartiger Höhepunkt ist nahe"

Kap. 42 Seite 303 Abs. 8

Wachtturm 15. 4.1999

Seite 12 Abs. 13 Der einzige Weg zu ewigem Leben

Re: Tagebuch der schwarzen Kaiserin - Paradies

geschrieben von: swordfish

Datum: 04. Juni 2008 22:57

Irgendwann hat man alle Früchte probiert, allen Hobbys nachgegangen, man
hat alle seine Fertigkeiten ausprobiert, man hat alle seine Freunde besucht,
irgendwann gibt es nichts neues, wenn denn die 1000 Jahre zu Ende sind,
und dann diejenigen ihr Leben lassen mussten, weil sie nicht unter den Fittichen der WTG leben wollen, dann wirds langweilig, auch wenn man es sich erträumt hatte, vielleicht kann man sich auf die dauer nicht mehr sehen, gut, dann kannst du ja deinen
nächsten Nachbarn auf den Geist gehen. Ich weiß nicht, ob es im Paradies irgendwann gaaanz langweilig wird.
Wir werden sehen.

Tagebuch der schwarzen Kaiserin - mein Leben

geschrieben von: . +

Datum: 05. Juni 2008 21:29

Sonnenuntergang.

Ich komm' vom Berg* gestiegen
Ganz trunken und betäubt;
Ich sah Gedanken liegen,
Wie Gott sie selbst nur schreibt,

Aus scharfen, steilen Zacken
Sprach ernst die hohe Schrift,
Sie war in Eis geschlagen,
In schneebedeckte Trift.

Am Abendhorizonte
Lag das Jehovawort,
Hinstarrend, schauend konnte
Ich weiter nicht vom Ort.

Da plötzlich glüht's und leuchtet's
In feuerrotem Licht,
Erblindet fast, mir däucht es,
Bedeckt ich mein Gesicht.

Das war nicht ird'sche Sonne,
Die da ihr Licht ergoss,
Vom hohen Himmelsthrone
War's brennendes Geschoss!

Tief sinnend steig ich nieder
In Tannennacht hinein,

Das Herz voll Gotteslieder,
Die trag' ich mit mir heim.

Krächzend steh'n auf die Raben
Mit schwerem Flügelschlag;
Mag sie gestört wohl haben
Aus ihrem Schlafgelag.

Da hört man Menschen singen,
Es wird gelacht, geschwätzt,
Dass sie jetzt hieher dringen,
Das hat mich tief verletzt!

* Wenn sie in Ischl wohnte, ging die Kaiserin täglich auf ihren Lieblingsberg, den ,,Jainzen".

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Aus dem poetischen Tagebuch von Elisabeth Amalie Eugenie, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn - besser bekannt als Sissi.

Kaiserin Elisabeth war nicht nur Naturverbunden sie war auch eine begnadete Reiterin.
Das Reiten betrieb sie als Extremsport und ging darin auf, solange sie Gesundheitlich in der Lage war.

Sie war eine der besten Sportreiterinnen ihrer Zeit.
Und sie war eine tiefgläubige Zeugin für Jehova.

Eine Wachtturmkirche war dazu nicht nötig.
Im Gegenteil.
Die Wachtturmsektierer zerstören Leben.
Rauben ihren Opfern gezielt ihren Lebenssinn und vertauschen ihn gegen fragwürdige Organisationsziele.

Erwachet 8. 3.1972

Seite 26 Im Banne der orientalischen Tanzkunst

Erwachet 8. 8.1976

Seite 10 Singen war mein ganzes Leben

Erwachet 8. 11.1970

Seite 28 „Keine anderen Götter“

Wachtturm 15. 4.1983

Seite 28 Musik war mein Leben

Erwachet 8. 6.1986

Seite 14 Speedwayrennen war mein Leben

Erwachet 8. 11.1986
Seite 14

All diese Lebensberichte zeugen von Menschen die Freude und ein Sinn im Leben hatten.
Etwas was ihr Leben ausfüllte und bereicherte.

Dieses wurde ihnen geraubt und durch den Dienst für eine Sekte ersetzt.

Wozu?

Wer redete diesen Menschen ein dass ein lebensbejahendes Dasein der Ergebenheit Gottes im Wege steht?
Ist nicht genau das Gegenteil der Fall?

Re: Tagebuch der schwarzen Kaiserin - mein Leben

geschrieben von: . +

Datum: 07. Juni 2008 09:18

All diese Lebensberichte zeugen von Menschen die Freude und ein Sinn im Leben hatten.
Etwas was ihr Leben ausfüllte und bereicherte.

Dieses wurde ihnen geraubt und durch den Dienst für eine Sekte ersetzt.

Wozu?

Wer redete diesen Menschen ein dass ein lebensbejahendes Dasein der Ergebenheit Gottes im Wege steht?
Ist nicht genau das Gegenteil der Fall?
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,5526,5526#msg-5526

Welche seiner magischen Zauberformeln schenken dem Fötus leben, bzw. welcher falsche Glauben des Fötus kann bewirken dass die Mutter es sich auf einmal überlegt und ihr Kind nicht mehr zur Welt bringen will?
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,5527,5527#msg-5527

"Jahrbuch der Zeugen Jehovas 2008"

Hier das Video in Verbindung mit dem Jahrbuch:  ..

Hier der pure Auftritt

Na dann hoffen wir mal für sie, das sie die Entscheidung nicht bereut…

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Mein Dank an den gar nicht so stillen Mitleser in diesem Forum…

Tagebuch der schwarzen Kaiserin - das letzte Gedicht

geschrieben von: . +

Datum: 09. Juni 2008 00:08

Ein südliches Märchen

Von ahnungsvoller Schwermut wie umhaucht,
Gelehnt an eines Gartens niedrer Mauer,
Die ganze Seele in diess Bild getaucht,
So blickte jetzt vertieft in süssem Schauer
Die Fürstin von der Anhöhe herab,
Die waldumkränzt sich senkt zum Meer hinab.

Ihr stolzes Schiff verliess sie alsogleich,
Und alles was sie dort mit Pracht umgeben,
Den Hofstaat auch aus ihrem fernen Reich,
Wies sie zurück, der Einsamkeit zu leben;
Ein Leben stillem Sinnen nur geweiht,
Wie es die ferne Heimat niemals beut.

So steht sie nun verlassen und allein
In diesem weltentrückten kleinen Eden,
Die Seele jubelt endlich frei zu sein
Und sprengt entzückt die Ketten und die Fäden
Und jeden bösen Traum, der sie umschlang.
Ihr Trank sei Lethe, ihr Vergessen lang.

Doch weh! Welch schreckensvoller wilder Traum.
O blieb's ein Traum, furchtbarer ist erwachen!
Zu seh'n vermag sie nicht, zu atmen kaum.
Sind's Teufel, die in dieses Eden brachen?
In Finsterniss versenkt, in schwarze Nacht,
Wird sie in Hades dunkles Reich gebracht?

In ihrer Seele tobt ein schwerer Kampf,
Wird Todesangst, wird Ehrgefühl jetzt siegen?
Und jeder Nerve steift sich wie im Krampf,
Da vor ihr nun die grossen Fragen liegen:
Ist Selbstmord hier nicht starre bitt're Pflicht,
Die Gnade findet vor des Herr'n Gericht?

Daran zu denken giebt ihr Todesmut;
Sie mustert raschen Blickes ihre Lage.
Des Schiffes Rand ist nieder, wo sie ruht,
Kein Grund besteht, dass sie noch länger zage.
Noch einen Blick wirft sie aufs Firmament
Zum Mächtigen, Der Sich Jehovah nennt.

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Dieses Gedicht – begonnen am 3.November 1888 ist das letzte aus dem poetischen Tagebuch von Elisabeth Amalie Eugenie, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn.

Das Gedicht bricht unfertig ab.
Das Buch bleibt zur Hälfte unbeschrieben.

Späterer Gedichte der Kaiserin sind nicht bekannt.

Als Grund für diesen abrupten Abbruch des Tagebuches muss der Selbstmord des Kronprinzen Rudolf in Mayerling am 30. Januar 1889 angenommen werden.

Dieser Tod und seine grauenhaften Umstände übten auf die Kaiserin einen solchen Schock aus, dass sie zum Dichten nicht mehr fähig war.
Die Veränderung der Persönlichkeit der damals 52jährigen Kaiserin, bis hin zu Wahnvorstellungen, ist hinlänglich bekannt.

Wachtturm 1. 6.1976
Seite 351 Fragen von Lesern

Herrschende Frauen widersprechen dem Weltbild der Wachtturmsekte.

Erwachet 22. 3.1989
Seite 28 Leserbriefe

Frauen gehören an den Herd nicht auf den Thron.

Wachtturm 1. 7.1991

Seite 14 Abs. 3 „Frauen, die im Herrn hart arbeiten“

Frauen dürfen VORÜBERGEHEND ihren Herd verlassen um die Bibel zu studieren

Seite 11 Abs. 8 Die Rolle der Frau in der Bibel

Demnach steht die Frau in der Stellung zwischen Mann und Tier.

Tagebuch der schwarzen Kaiserin - Nachlass

geschrieben von: . +

Datum: 08. Juni 2008 14:18

„Diese Cassette ist erst in 60 Jahren vom Jahre 1890 an zu eröffnen.
Die innere Cassette dann uneröffnet an die darauf angegebene Adresse zu befördern"

Die eigenhändig von Elisabeth geschriebene Adresse lautete:

„Dem Herrn Presidenten der Schweitzer Eidgenossenschaft Bern"

mit der ebenfalls eigenhändig verfassten Verfügung:

„Der Ertrag soll ausschliesslich verwendet werden für hilflose Kinder von politisch Verurteilten der österreichisch-ungarischen Monarchie nach 60 Jahren"

In die Kassette legte Elisabeth außerdem noch einen eigenhändigen Brief an jenen Menschen, der einmal ihre Schriften sichten und im Druck herausgeben würde, der „Liebe Zukunfts-Seele!“.
Sie, die sich von ihren Zeitgenossen, vor allem aber von ihrem kaiserlichen Gatten, unverstanden fühlte, hoffte damit wenigstens auf das Verständnis der Nachwelt:

Der original Brief „Liebe Zukunfts-Seele!“ Siehe hier:
http://forum.mysnip.de/read.php?27094/4273,4273msg-4273

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Im Sommer 1890, traf Elisabeth Amalie Eugenie, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn energische Verfügungen über den Verbleib ihrer Tagebuchaufzeichnungen.

Diese Aufzeichnungen bestanden aus drei schwarzen Lederbänden mit Goldschnitt und Verschluss, in die die Kaiserin mit eigener Hand ihre Gedichte eingetragen hatte.
Diese Gedichte wurden von ihr vom Januar 1885 bis zum Winter 1888/89 chronologisch fortlaufend datiert und gehen häufig auf die Tagesereignisse ein.
Dadurch ergibt sich ihr Tagebuchcharakter.

Sie verschloss die Tagebücher mit ihren Gedichten in einer Kassette, die sie wiederum in eine größere Kassette legte, versiegelte und mit obiger Bestimmung versah.

Die Kassette mit den Tagebüchern, übergab die Kaiserin ihrer Vertrauten und Freundin Ida Ferenczy, die die Kassette in einer schwarzen Ledertasche barg und wiederum in einer ihr gehörenden eisernen Kasse in Elisabeths Turnzimmer in der Wiener Hofburg deponierte.

Die Vertraute verpackte ihre Blechkassette mit Packpapier und verschnürte das Packet.

Nach dem Tod Elisabeths, gelangte die verschlossene Kassette in den Besitz verschiedenster Herrscher und Länder.
Sie geriet auch in die Hände der Nazis.
Blieb aber auch nach dem zerbrechen des tausendjährigen Reiches ungeöffnet.

Direkt nach dem zweiten Weltkrieg kämpfte der tschechoslowakische Staat um die Herausgabe der Kassette.
Aufgrund der politisch unstabilen Lage direkt nach Kriegsende, bekam die Tschechoslowakei 1947 die Kassette von Österreich ausgehändigt.

Keine zwei Jahre später bemühte sich Österreich jedoch wieder um die Rückgabe der Kassette, um sie möglichst früh im Stichjahr 1950 öffnen zu können.
Die Tschechoslowaken warfen den Österreichern vor, den ursprünglichen Zustand der Verpackung geändert zu haben.
Hauptsächlich ging es um die Verschnürung, zerrissene Papierstreifen sowie der Anzahl der Knoten.

„Diese Tatsachen wurden protokollarisch festgestellt und ferner auch die Tatsache, daß das Kästchen bei einer leichten Erschütterung nach dem Laut zeigt, daß es nicht leer ist"

In das innere Kästchen und dessen Inhalt war man aber keineswegs vorgedrungen.
Dieser blieb weiterhin unangetastet und unbekannt.

Immer wieder kamen Anfragen von kommerziellen Journalisten an die Akademie, wann nun endlich die Kassette geöffnet würde.
Am 7. November 1949 fragte zum Beispiel „World Press-Foto" an, ob es die „Weltrechte für die im nächsten Jahre freigegebenen Memoiren und Aufzeichnungen der Kaiserin Elisabeth" erwerben könne und welche Bedingungen die Akademie stelle.
Der Brief blieb unbeantwortet.

Schließlich wurde am 15.Dezember 1952 unter Beisein von Notaren, Numismatikern, Historikern, einem Mechaniker zum öffnen der Metallkassetten, Politikern etc. die Blechkassette geöffnet.

In der inneren der Blechkassette fand sich zunächst ein in braunes Packpapier gewickeltes und verschnürtes Paket, das mit zwei unbekannten Siegeln gesichert war.
In diesem Paket wurde ein weiteres, kleineres Paket in lichtem Papier gefunden, ebenfalls verschnürt und mit zwei Siegeln versehen.
Darauf war geschrieben:
„In das liechtensteinische Archiv zu deponieren und im Jahre 1950 zu eröffnen und seiner Bestimmung zuzuführen".
Der beiliegende Brief war „An den regierenden Fürsten Liechtenstein" gerichtet und enthielt die Bitte Rudolf Liechtensteins an den Chef des Hauses, das Paket bis 1950 zu deponieren.

Nach Entfernen des lichten Papiers wurde ein Paket in einem dritten Umschlag aus weißem Papier gefunden, kreuzweise durch eine Schnur verschlossen, sechsfach versiegelt mit der Aufschrift:
„Seiner Durchlaucht Fürsten Rudolf Liechtenstein k. u. k. Oberst i. d. R. Wien oder Pardubitz. Eigentum des Fürsten".

In dem Umschlag lag ein kleines Paket in zwei Pappendeckeln, wiederholt mit einer Schnur umwickelt.
Die Schnur wurde beiseitegeschoben und dem Umschlag zwei weiße Kuverts entnommen.
Das größere war mit drei dunkelgrünen Siegeln verschlossen und in Elisabeths Handschrift (die aber keiner der Anwesenden erkannte) überschrieben:
„Dem Herrn Presidenten der Schweitzer Eidgenossenschaft Bern".

Nach über 60 Jahren hielt man also erstmals wieder den Nachlass der Kaiserin in Händen.

Das kleinere Kuvert mit einem dunkelgrünen Siegel mit dem gleichen Wappen (man vermutete als Darstellung einen Albatros, aber es war Elisabeths Möwensiegel) hatte denselben Adressaten.
Außer diesen beiden versiegelten und adressierten Briefen in Großoktav war nichts zu finden.

Das Protokoll:

„Daraufhin wurde auf einstimmig angenommenen Antrag aller Anwesenden der weitere Verlauf bis zur Einholung näherer Instruktionen unterbrochen".

Sorgfältig wurde alles wieder eingepackt, die Kassette in notarielle Verwahrung gegeben, ein Protokoll angefertigt und unterschrieben.
Die Kuverts blieben unangetastet.
Der Inhalt blieb also weiterhin unbekannt.

Der Auslieferung der Kassette nach Wien widersetzte sich Prag allerdings auch weiterhin.
Es müsse zunächst die Genehmigung des tschechoslowakischen Unterrichtsministeriums eingeholt werden, ob eine Ausfuhr überhaupt erlaubt sei, hieß es.
Als Kompromiß wurde vorgeschlagen, das Kästchen der Schweizer Gesandtschaft in Prag weiterzugeben.
Dagegen protestierte jedoch die Akademie in Wien.
Nach langem Briefwechsel stellte schließlich Prag die geöffnete Kassette dem Bundeskanzleramt in Wien zu.
Hier wurde sie am 9. Oktober 1953 dem Generalsekretär der Akademie, Prof. Dr. Josef Keil, ausgehändigt.
Da sich ja nun außer den beiden adressierten dicken Briefen nichts in der Kassette befand, konnten die sieben, nach langen Diskussionen ausgesuchten Herren der Akademie nicht in Aktion treten.
Das Briefgeheimnis war zu wahren.
Man konnte lediglich versuchen, die Siegel und Schriften zu identifizieren.
Man ging auch zunächst weiter davon aus, dass das letzte Siegel (Elisabeths Möwensiegel, das sie nur für ihre privatesten Angelegenheiten verwendete und das offiziell nicht bekannt war) einen Albatros darstelle.

Egon Caesar Conte Corti, der Handschrift und Siegel der Kaiserin sofort erkannt hätte, wurde leider nicht als Fachmann hinzugezogen.

Der Inhalt der Kassette — immer noch unbekannter Natur — wurde am 27. Oktober 1953 dem Bundeskanzleramt zur Weitergabe an den Schweizer Bundespräsidenten übergeben, freilich mit der Bitte der Akademie, „die beiden Briefe nach Öffnung und Einsichtnahme in ihren Inhalt mit diesem Inhalt der Akademie zu übergeben, damit diese in die Lage versetzt wird, die Weisung des Kaisers und die von der Kaiserlichen Akademie eingegangene Verpflichtung zu erfüllen".

Am 5. November 1953 schließlich langten die beiden Briefe beim Adressaten in Bern ein und wurden geöffnet.

Nach Wissenschaftlicher Auswertung wurde der Österreichischen Akademie der Wissenschaften der Publikationsantrag vom Schweizer Bundesrat am l. Dezember 1980 positiv beschieden.

Die Akademie willigte in den Vorschlag des Bundesrates ein, den allfälligen Erlös der Edition dem Flüchtlings-Hilfsfonds des UNO-Hochkommissariates für Flüchtlingshilfe zu überweisen, um auf diese Weise den Wunsch der Kaiserin zu erfüllen.

Nach einer Odyssee durch die Geschichte Europas, gelangte der „literarische Nachlas der Kaiserin Elisabeth" somit seit 1951/53 in den Besitz des Schweizer Bundesarchivs in Bern in dem es sich noch heute befindet.

Der entscheidende Unterschied zwischen einem gottergebenen Menschen, wie wir ihn in der Kaiserin Sissi kennen lernen durften und den Sektierern aus Amerika, ist der verantwortungsvolle Umgang mit der eigenen Geschichte.

Wer Sektierern zum Opfer fällt verliert seine Geschichte, den Blick für die reale Gegenwart und vor allem aber eine Zukunft.
Damit meine ich nicht nur dass aus selbstsüchtigen Gründen fortlaufende umschreiben der Geschichte oder die Lüge das das Ende unmittelbar bevorstehe.
Nein damit meine ich das umdeuten der Vergangenheit und Gegenwart in angebliche Götterwelthandlungen.
Unsichtbare Kriege im Himmel und angebliches Eingreifen ominöser Gottheiten die in das Geschick der Menschen eingreifen mit nur einem Ziel:

Die Wachtturmjünger zur herrschenden Klasse zu erhöhen.

Wachtturm 15. 6.1986

Seite 26-27 Königreichsmehrung im einstigen Kaiserreich

Als ob die Existenz oder das Auftreten der Sektierer von irgendeiner Bedeutung wäre.
Mit dem Zerstören der Gegenwart und dem verändern der Geschichte stiehlt man seinen Opfern die Zukunft.

Es darf für Sektierer keine Zukunft geben.
Gäbe es eine Zukunft stellte sich Automatisch die Frage nach der Vergangenheit.

Und mit dem Blick zurück käme die absolute Bedeutungslosigkeit und selbstsüchtige Habgier der Sekte ans Tageslicht.

Das ist einer der Gründe warum das Ende nahe sein muss.

In den 60 Jahren in denen die Tagebücher auf Odyssee gingen behaupteten die Wachttürmler gleich mehrfach das jetzt das Ende greifbar nahe wäre.
Dabei benannten sie nicht nur Jahreszahlen und Generationen sie verhöhnten auch die, die darüber hinaus planten.

Dabei brachten sie Schmach auf den Namen Jehovas.

Wachtturm 15. 11.1984

Seite 18-19 Abs. 1-4 „Die verbleibende Zeit ist verkürzt“

Seite 20 Abs. 8 „Wie lange noch?“

Seite 23 Abs. 21 „Höchste Zeit“

Re: 1 9 8 4 "Die Stunde Null ist fast erreicht!"

geschrieben von: X ~ mysnip

Datum: 09. Juni 2008 22:01

. +
Wachtturm 15. 11.1984
Seite 18-19 Abs. 1-4 „Die verbleibende Zeit ist verkürzt“

WTG- Buch (1984) ÜBERLEBEN und dann eine NEUE ERDE S.183-185:

,,Die Stunde Null ist fast erreicht!

Im Jahre 1947 erdachten Wissenschaftler eine ,,Weltuntergangsuhr". Sie erscheint auf der Titelseite des Bulletin of the Atomic Scientists und soll auf dramatische Weise hervorheben, wie gefährlich nahe sich die Welt ihrer Ansicht nach am Rande der atomaren Vernichtung befindet. Wiederholt sind die Zeiger dieser "Uhr" verstellt worden - manchmal vorwärts, manchmal rückwärts, je nachdem, für wie gefährlich man die internationale Lage hielt. Anfang 1984 wurden die Zeiger auf drei Minuten vor Mitternacht vorgestellt. Sollten sie Mitternacht erreichen, so bedeutete das, daß der gefürchtete Atomkrieg begonnen hätte.

1.Wie nahe ist der ,,Weltuntergang" nach Ansicht prominenter Wissenschaftler?

5 Der Countdown, der jetzt fast sechs Jahrtausende läuft, nähert sich der Stunde Null. Sie ist so nahe, daß eine Anzahl Personen, die 1914 am Leben waren und jetzt schon vorgerückten Alters sind, nicht sterben werden, bevor sich die begeisternden Ereignisse, die die Rechtfertigung der Souveränität Jehovas kennzeichnen, ereignet haben (Markus 13:30).

5. Wer wird die Rechtfertigung der Souveränität Jehovas erleben?

6 Auch andere loyale Diener Gottes werden die Ereignisse jenes großen Tages erleben. Besonders von 1935 an, als man deutlich erkannte, wer die ,,große Schar" oder ,,große Volksmenge" war, trat eine große Zahl dieser Personen in Erscheinung. Zuerst waren es Hunderte, dann Tausende, später Hunderttausende, und jetzt sind es Millionen in aller Welt. Gottes unfehlbares Wort zeigt deutlich, daß diese Gruppe 'aud der großen Drangsal kommt', d.h., sie überlebt, und auf diese Weise in Gottes neue Ordnung gelangt, ohne je sterben zu müssen (Offenbarung 7:9,10,14; Johannes 11:26). Die früheren Glieder dieser Gruppe sind jetzt in den Sechzigern oder Siebzigern oder noch älter. Jehova ließ die Einsammlung dieser Gruppe nicht zu früh beginnen. Die ,,große Volksmenge", auch einige ihrer ersten Glieder, werden überleben und in die neue Ordnung gelangen.

6.7. (a) Welche Tatsachen bezüglich der ,,großen Volksmenge" lassen erkennen, daß die große Drangsal sehr nahe sein muß?"

WTG- Buch (2007) KOMM, FOLGE MIR NACH" S.97 Abs.21:

,,Wir müssen Jesu Auftrag weiterhin ausführen, bis das Ende kommt.

Jetzt ist nicht die Zeit nachzulassen.

Eine reiche geistige Ernte ist im Gang!"

Tagebuch der schwarzen Kaiserin - Denkmal

geschrieben von: . +

Datum: 09. Juni 2008 23:45

Klingel-Lied.

Wird mir die Welt zu bitter,
Die Menschen zu fatal,
So schwing' ich mich aufs Flügelross
Und mach' mich von der Erde los;

Ich flieh' die bösen Zwitter
Und die Canaillen all'.
Ich lass sie wütig kläffen
Und giftig nach mir spei'n;

Ich wieg' mich oben hoch im Blau,
Kaum, dass ich noch die Erde schau,
Kein Schmutzpfeil wird mich treffen;
Die Luft ist hier zu rein.

Ich aber web' euch Kappen
Und näh' auch Schellen dran;
Als Narren geht ihr dann herum,
Man schaut sich lachend nach euch um;

Und seid ihr längst begraben,
Sie klingeln selbst noch dann.

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Aus dem poetischen Tagebuch von Elisabeth Amalie Eugenie, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn - besser bekannt als Sissi.

Wachtturm 15. 7.1972
Seite 444 Ist Gott langsam?

Ginge es nach DIESEN Zeugen für Jehova aus Amerika, wäre Gott ein Lügner denn die Generation ist doch vergangen.

Wachtturm 1. 11.1975
Seite 644 Was bringt die Zukunft deinem Kind?

An dem Nachlass von Sissi kann man erkennen dass es pure Anmaßung ist wenn Jehovas Zeugen behaupten dass nur sie den Name Jehovas bekannt machen.
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,4182,4182msg-4182

Es sind Dämonen die Verkünden das der Name des wahren Gottes Jehova ist.
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,4213,4213msg-4213

Die Behauptung der Wachtturm Gesellschaft „Dämonen weichen bei der Nennung des Namens Jehovas“ wurde durch ihre Tagebücher widerlegt.
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,4273,4273msg-4273

Die Herrscher der Welt handelten weise wenn sie die Lehren der Bibelforscher geringschätzig Ignorierten.
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,4324,4324msg-4324

Mutterliebe braucht keine Sektenbücher.
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,4383,4383msg-4383

Es ist ein Betrug der Wachtturm Gesellschaft wenn sie sagt, „durch den Namen Jehovas findet man Frieden vor Dämonen“, gleichzeitig aber an anderer Stelle warnt, dass man durch den Namen Jehovas erstrecht ein Angriffziel der Dämonen wird.
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,4430,4430msg-4430

Laut Wachtturm Gesellschaft hätte das Ende der Welt mit dem Leben der 1914er Generation zusammen hängen sollen.
Wie zum Beispiel in dem Fall der Attentäter von Sarajevo…
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,4507,4507msg-4507

In Verbindung mit den Tagebüchern von Sissi können wir klar ersehen,
wie einseitig und kurzsichtig die Wachtturmkirche in der Beurteilung der Dinge auf Erden war, d. h. wie sehr sie sich in ihrer …Auffassung irrte.
http://forum.mysnip.de/read.php?27094/4568,4568msg-4568

Die Aussage „Aufgewacht in einem Gefängnis“ veranlasste mich zu einer gegenüberstellung der Aussagen eines Zeugen Jehovas mit den Aussagen der Jehovas-Zeugen-Sekte.
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,4752,4752msg-4752

Produziert die Gehirnwäsche der Wachtturmkirche Zeugen für Jehova oder Zeugen für die Wachtturmorganisation?
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,4860,4860msg-4860

Wenn die amerikanischen Sektierer auf Herrscher der Nationen Vernichtungsdrohungen abluden, dann waren es Menschen die sie Verfolgten.
Die Wachtturm Sekte lädt damit Blutschuld auf sich.
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,5011,5011msg-5011

Wenn Sissi nicht mit Heinrich Heine sprach, wieso sollen dann ausgerechnet die Zeugen mit Jehova sprechen?
http://forum.mysnip.de/read.php?27094/5210,5210msg-5210

Wer sagt denn, dass ein lebensbejahendes Dasein der Ergebenheit Gottes im Wege steht?
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,5526,5526msg-5526

Die Paradiesverkäufer machen Versprechungen von denen sie selber genau wissen dass sie sie nicht einhalten können.
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,5286,5286msg-5286

Die Aussage der Sekte „Das Ende ist nahe“ ist ein Verantwortungsloser Betrug.
http://forum.mysnip.de/read.php?27094/5725,5725msg-5725

Nähen wir diesen Sektierern Klingeln.
Auch wenn sie diese Schmach die sie auf den Namen Jehovas brachten gerne vergessen machen würden.
Nähen wir ihnen Klingeln die noch klingen wenn sie längst begraben sind…

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