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Geschrieben von Drahbeck am 29. Juni 2004 12:15:54: Als Antwort auf: Re: Vorgeblicher Wachtturmforscher geschrieben von DZ am 29. Juni 2004 11:46:10: Ja Detlef, Was mich eigentlich stört ist die Akzenteverschiebung. Was nützt es, wenn es zeitweilig in der grossen Presse" Schlagzeilen gibt in der Gestalt: Die Zeugen Jehovas. Der Kinderschänderring Nummer eins". Im ersten Moment tut das auch der WTG weh. Schlagzeilen verschwinden aber wieder, so wie sie einst gekommen. Und dann am zweiten Tag schüttelt die WTG das alles wieder wie ein nasser Hund ab, weil sie die auch von ihrer überwältigenden Anhängerschaft getragene Gewissheit hat. Das mit der vorgeblichen Nummer eins" im fraglichen Zusammenhang, stimmt vorne und hinten nicht. Ob solche Schlagzeilen dieser Art wirklich produktiv sind, würde ich eher bezweifeln. Ich tendiere mehr in Richtung kontraproduktiv. Was man aber auf jeden Fall herausstellen sollte, ist das deckeln" solcher
Vorgänge, das unter den Teppich kehren". Gelingt es, diesen Beweis anzutreten,
und muss man zur Kenntnis nehmen, das durch die Umstände genötigt, auch die WTG zugeben
muss: Es gab solche Vertuschungen. Wer dann immer noch glaubt, mit dieser ausgespielten Karte einen Joker" in der Hand zu haben, der tut mir eigentlich leid. Über 20.000 Fälle von bei Jehovas Zeugen registriertem Kindesmissbrauch" Wer dies tut, müsste Greenpeace, die Aids-Stiftungen, das Rote Kreuz und was
weiß ich noch alles, sicherlich ebenso als 'Geschäft' bezeichnen. Akzeptiert. Die Vokabel Geschäft" soll und darf nicht der Knackpunkt sein. Geschäft ist vieles andere im Leben auch. Geschäft sind auch Schlagersterne (nur als Beispiel mal) die da bejubelt werden. Und böse Zungen dann manchmal gar behaupten. Ohne Playback wäre der vermeintliche Star ein Nichts. |