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Geschrieben von Drahbeck am 19. Juni 2004 08:39:05: Als Antwort auf: Nichts Neues unter der Sonne geschrieben von Jehu aus Auschwitz für Denker am 18. Juni 2004 23:50:14: Wenn man im "Wachtturm" vom 15. 7. 1950 die Klage las: Wenn man in der aktuellen Verbotssituation in Moskau zur Kenntnis nehmen muss, dass
seine treibenden Kräfte von griechischen Verhältnissen träumen, ja sie geradezu
verklären. Worin unterscheiden sich diese christlichen Hassprediger eigentlich von islamistischen Hasspredigern? Sicherlich, letztere lassen es nicht nur beim predigen bewenden. Sie handeln. Das die christlichen Hassprediger so nicht handeln, ist wohl weniger ihr Verdienst. Lediglich dem Umstand geschuldet, dass ihre Hassgeschichte aus früheren Jahrhunderten zu gut bekannt ist, was denn als Bremse derzeit noch wirkt. Wenn sie denn könnten, wie sie gerne wollten, würden sie sich wohl keine Beschränkung auferlegen. Wenn sie denn könnten wie sie gerne wollten, würden sie auch ihre Fälle Salman Rushdie veranstalten. Es ist richtig, wie gesagt wurde, dass auch die WTG in diesem Kontext unrühmlich genannt werden muss. Aber nicht nur sie. Die "@ Kerstins" und Co lassen sich auf einen Nenner
zusammenfassen. Fundamentalisten. |