Re: Die Karawane zieht weiter - trotz Gebell!


Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von Drahbeck am 10. Januar 2004 18:13:55:

Als Antwort auf: Über "Google.de" findet man viel Stoff! Wer schreibt da? geschrieben von Horst Schmidt am 10. Januar 2004 16:38:30:

Werter Herr „Horst Schmidt".
Das Ihnen und einigen anderen diese Webseite nicht gefällt, dürfte auch ohne Ihre zusätzliche Bestätigung klar sein.
Die Leser hier werden sich dazu Ihr eigenes Urteil bilden. Und dies unabhängig von Ihrem „Gebelle".

Sie belieben sehr emotional akzentuiert zu argumentieren. Man könnte auch statt emotional - weinerlich - sagen. Dies dürfte vielleicht noch mehr den Kern treffen.
Ob Sie nun Ihre Krokodilstränen vergießen oder nicht; ändert an der Sachlage überhaupt nichts.

Die Sachlage ist, dass ihre hochgelobte WTG, auch in der alten Bundesrepublik, auch in den USA und andernorts, völlig unabhängig vom Spezialfall „DDR", auf Kritiker stößt, und dies vielleicht sogar zunehmend.
Wer mit der WTG-Religion „restlos glücklich" ist, wird vielleicht noch nicht einmal zu den Nutzern dieser Webseite gehören. Und ich will keineswegs in Abrede stellen, dass es solch vermeintlich „Glückliche" gibt. Die lassen dann eben diese Webseite „links liegen"; was ja überhaupt kein Problem ist. Niemand ist genötigt, die hiesige URL anzuwählen.

Einige tun es aber doch. Und die finden schon einiges hier was sie nachdenklich werden lässt.
Man kann diesen Streit also unbeschwert dem mündigen Leser überlassen.
Er wird selbst entscheiden, was ihm mehr gibt.
Eine Webseite, die nur vorrangig für die KdöR-Ansprüche der ZJ Reklame macht, wie zum Beispiel die als Nr. 1 bei Google gelistete Webseite, wenn man dort den Suchbegriff „Zeugen Jehovas" eingibt. Oder ob es die Nr. 3 bei gleichem Suchbegriff ist, nämlich diese Webseite (die Haupt-Webseite, nicht das dazugehörige Forum. Letzteres liegt natürlich nicht auf Platz drei. Damit kann ich aber leben, im Bewusstsein dessen, dass die offiziellen Webseiten der Zeugen Jehovas noch nicht einmal ein öffentlich einsehbares Gästebuch, geschweige denn ein Forum anbieten). Man glaubt dort offensichtlich, getreu allen Diktatur-Vorbildern, nichts zu diskutieren zu haben, nur zu dekretieren.

Im übrigen. Mehr als 1,2 Millionen Einzelseiten der Gebhard-Webseite wurden bis heute, seit Ihrem Bestehen aufgerufen. Mag ein „Horst Schmidt" darin auch nicht nennenswert mit vertreten sein, dann stört mich das nicht weiter. Im Bewusstsein dessen, dass es sehr wohl welche gibt, die eine andere Meinung haben als die „Horst Schmidt" und Co.

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