|
Geschrieben von D. am 21. August 2003 19:11:18: Als Antwort auf: Re: Theokratischer Internetservice findet Zuspruch in Selters geschrieben von Drahbeck am 09. August 2003 12:12:22: Unter dem Vorbehalt, dass ich im Jahre 1980 schon etliche Jahre nicht mit der
"Christlichen Verantwortung" zusammengearbeitet hatte. Demzufolge auch für
nachstehende Aussage nicht einstehen kann. Andererseits aber durchaus nicht den Eindruck
habe, als wäre sie "aus der Luft gegriffen". Unter diesem Vorbehalt sei einmal
aus der CV 131 zitiert. Darin ein Art Tagungsbericht des engeren CV-Kreises aus dem Jahre
1980. Unter anderem soll dort ein Potsdamer CV-Mitarbeiter die nachfolgende Episode zum
besten gegeben haben. Wenn man an die Anpreiser einschlägiger "Blockierlisten"
von eigenen Gnaden im Internet in der Gegenwart denkt, spricht schon einiges für den
Bericht. Indes auch dass sei gesagt. Sowohl damals als heute erweisen sich solche
Praktiken als "Schlag ins Wasser". "Unser Mitverbundener, noch Zeuge Jehovas damals erhielt von der Organisation die
Auflage, in Potsdam diese Bücher (Uraniabuch über die Zeugen Jehovas) aufzukaufen und
ungelesen zu verbrennen bzw. zu vernichten. Immerhin kostete eine solche Dokumentation
11,50 M. Natürlich brauchte er das nicht persönlich zu bezahlen, wer weiß wieviele
Bücher das werden würden. Egal, was es kostet, das Geld bekommt er, es werde von der
G(uten) H(offnungskasse) genommen. Allerdings lief die Sache nicht so, wie sie sollte. Wenn das so ist, sagte sich unser Mitverbundener damals, dann muß doch
etwas daran sein! So wurde die ganze Geschichte am Ende zu einem Bumerang. Es ist so, wer
einen Allein-Wahrheits-Anspruch erhebt wie die WTG, muß zum Inquisitor werden. |