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Geschrieben von D. am 26. April 2003 18:41:19: Immer eine offene Hintertür Das gleiche geschah jetzt wieder! Während sie die Verkündiger dem letzten
Weltendetermin von 1975 zukeuchen ließ, saßen sie in Brooklyn über Plänen, nach 1975
auf ganz neue Art, wieder eine weitere Generation zu "vereinnahmen". Nach und
nach können wir nun auch hinter diese Kulissen schauen. So erhalten wir aus verschiedenen
ZJ-Versammlungen in der BRD Informationen, wonach die WTG seit Januar 1979 von allen
Verkündigern Kredite erwartet bzw. verlangt, um den Bau des BRD-Bethels als
Europa-Zentrale (neben einer Amerika-Zentrale und einer Asien-Zentrale) zu finanzieren. Nie haben sie in Brooklyn selbst an eines der Weltenden geglaubt, dem
sie die Verkündiger entgegenkeuchen ließen! Als in einer Besprechung im Bethel Wiesbaden
vom 7. bis 11. November 1977 diese Pläne diskutiert wurden, wurde dem anwesenden
Brooklyner Bethelbruder Lloyd Barry die Frage gestellt: "Bedeutet dieses
Vorausplanen, daß die Gesellschaft nicht damit rechnet, daß in den nächsten 3 bis 4
Jahren das Ende kommt?" L. Barry antwortete, "das ist keineswegs damit
gesagt". Das heißt, er sagte nicht, daß es nicht kommen würde. Ja, so hat die WTG
sich immer die Hintertür offengehalten. Um biblisch zu wirken, führte L. Barry dann das
Beispiel von David an, der auch nur einen Kieselstein brauchte, um Goliath zu töten, aber
trotzdem 5 Steine sammelte. Ob der Vergleich zu Recht oder zu Unrecht erfolgt, wagte
keiner zu fragen.
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