Re: Glücksverkäufer


Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von Wolle am 27. März 2003 19:17:57:

Als Antwort auf: Glücksverkäufer geschrieben von D. am 25. März 2003 11:42:44:

Niemand ist gezwungen, sich dubiosen Glücksverkäufern in die Hände zu begeben. Bei den ZJ ist es allerdings so, dass es diesen fast meisterlich gelingt, potentielle Opfer durch ständige Wiederholung bestens einstudierter Phrasen früher oder später einzulullen. Vorher ist das ja alles kostenfrei. Ist man jedoch dann mal selbst Mitglied dieser Gruppierung, wird man durch mehr oder minder starken Zwang - aber letztlich doch irgendwie subtil - dazu genötigt, sein Scherflein für das " Ewige Leben " zu spenden. Kaum einer der Mitglieder hat sich je einmal Notizen darüber gemacht, wieviel er sozusagen " cash " spendet, von der aufgewendeten Zeit ganz zu schweigen. Als klassisches Beispiel dafür stehen die Arbeitsbedingungen in Bethel. Dass dies jahrzehntelang von den Behörden stillschweigend akzeptiert wurde ist skandalös. Es ist kaum 10 Jahre her, dass die " Bet(h)tel - Riege " endlich dazu verdonnert wurde, Sozialabgaben für ihre Knechte zu zahlen. Aber wer von denen weiss das und getraut sich auch, diesen berechtigten Anspruch noch nachtraglich d.h. rückwirkend einzufordern ? Auch die ZJ verfahren bei ihrer Bauernfängerei nach der Methode : " Jeden Tag steht ein Dummer auf ". Das sie dies unter dem Deckmantel der Frömmigkeit tun, ist wahr aber wohl nicht zu ändern.


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