Re: "Vorwärts immer - rückwärts nimmer"

Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von Drahbeck am 04. Juni 2001 06:35:49:

Als Antwort auf: Spenden und Finanzen geschrieben von Bauer am 28. Mai 2001 01:17:45:

Gibt's das auch bei Jehovas Zeugen?
Da konnte man Anfang der 90-er Jahre einen bemerkenswerten Eindruck sammeln. Die Religionsgemeinschaft der "Siebenten-Tags-Adventisten", bekannt unter anderem auch durch ihre obligate Zehntenzahlung (als Minimum), musste trotz dieser hohen finanziellen Belastungen ihrer Mitglieder, im ehemaligen Ostberlin gleich "reihenweise" langjährig genutzte Immobilien schließen. So "glänzt" ein solches Versammlungslokal, an der Stelle, wo die Ostberliner Leitung derselben mal ihren Sitz hatte, heute als profane Gaststätte.
Offensichtlich stiegen die Mietkosten für die STA in nicht mehr bezahlbare Höhen und ein nicht zu übersehender Überalterungstrend ihrer Gemeinden, forderte seinen zusätzlichen Tribut.
Bei den Zeugen Jehovas hingegen, hieß es, getreu einem gewissen E. H., bislang immer noch: "Vorwärts immer - rückwärts nimmer". Ist dem wirklich so?
Vielleicht mag der nachfolgende Link eine Ausnahme sein. Was der Wolfgang Klaus da bezüglich der ZJ vor einiger Zeit in Hamburg "ausgegraben" hat. Mir war dieser Bericht jedenfalls neu. Daher hier auch der Hinweis darauf

home.t-online.de/home/333200002919-0020/ade-zj.htm


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