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Geschrieben von D. am 13. Oktober 2002 02:04:27: In der CV 103 gelesen (auszugsweise): Das in Düsseldorf erscheinende Handelsblatt" schildert in einem Bericht aus
Los Angeles, daß in Inseraten der USA-Presse für 414 bis 749 Dollar vollständige
Überlebenspläne" angepriesen werden. Das Geschäft mit der Angst ist höchst
profitabel. Am reellsten bedient sich noch die Heiligen der Tage, Mormonengemeinden im US Bundesstaat Utah und dessen Hauptstadt Salt Lake City. Sie horten Trockengemüse, Milchpulver und Sojabohnen, Fleischersatz, was von den Spezialgeschäften ihrer Gemeinden zu relativ normalen Preisen abgegeben wird. Sie sorgen aber nicht nur für die Sintflut vor, sondern sie stocken ihre Hausvorräte auf, weil sie im Hinblick auf die Krise, die Unsicherheit der Arbeitsplätze und steigenden Lebensmittelpreisen, ihren Glaubensbrüdern nicht zur Last fallen wollen, denn Bohnen und Linsen kosten jetzt bereits 40'% mehr als vor Jahresfrist. Die Firmen jedoch, die sich mit den Überlebenspaketen gesundstoßen, haben 1974 einen Jahresumsatz von mindestens 30 Millionen Dollar gemacht. Diese Unheiligen der letzten Tage verkaufen auch Flaschen mit sterilem Wasser und wie einige Händler insgeheim zugeben, Diät-Dauerlebensmittel, die sie nicht einmal dem eigenen Hund zumuten würden. Auch dieses sogenannte Harmagedon der Mormonen, dient, nur dem Geldbeutel der Sektenleitung. ... daß nicht nur die Zeugen alleine die Harmagedon-Theorie verbreiten. Wir
wissen, daß zuerst die Adventisten es waren und daß diese Harmagedon-Lehre, die WTG
übernommen hat und ihr seht, daß die Mormonen das gleiche tun. ...
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