ein verdammtes Privileg


Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von + am 06. Februar 2008 08:38:29:

Als Antwort auf: Suche nach "+" geschrieben von Peter H... am 05. Februar 2008 20:52:

Hallo Peter!

Deine Internet Seite erinnert mich an einen Film in dem Juden aus dem KZ in Auschwitz befreit wurden.
Ein Jude behielt seine Häftlingsjacke an.
Die anderen Mithäftlinge fragten ihn warum er denn seine Jacke anbehielt.
Er sagte er wolle, dass das was er erlebt hatte nicht in Vergessenheit gerät.
Er wollte darüber Schreiben das alle davon erfahren können.

Wenn Schreiben die Bedeutung hat, der ihr auch von Gott beigemessen wird, dann ist das Schreiben ein verdammtes Privileg.

Als die Apostel sagten „Wir können nicht aufhören über das zu reden was wir gesehen und gehört haben“ sprachen sie von einem Zwang.
Sie sagten das mit unmittelbaren Zusammenhang von Schmerzen.
Sie sagten das unter Androhung von Verfolgung.
Verfolgung die ihnen von ihrer eigenen Kirchenführung zuteil wurde.
Ihren eigenen Brüdern.
Ihren Blutsverwandten.

In den Foren erlebt man immer wieder einen Begrüßungssatz:
„Ich bin zwar schon seid 20 Jahren nicht mehr in der Wachtturm Gesellschaft, aber...“

Schreiben - ein verdammtes Privileg.


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