Re: Tagebuch eines Toten - Epilog


Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von + am 25. Dezember 2007 00:06:

Als Antwort auf: Re: Tagebuch eines Toten geschrieben von + am 24. Dezember 2007 00:09:

Epilog

Die Lehren einer Kirche kommen und gehen.
Unser Gewissen bleibt.
Ich spreche von Sitte, Moral und Anstand.
Ich spreche von Gott.

Gott - den die Religionisten mit Füßen treten.
Vergesst nicht die kleinen Schurken dieser Organisation, merkt Euch die Namen, auf dass keiner entkomme!
Es soll ihnen nicht gelingen, in letzter Minute noch nach all diesen Scheußlichkeiten die Fahne zu wechseln und so zu tun, als ob nichts gewesen wäre!

Wir schweigen nicht, wir sind Euer böses Gewissen.
Wir können nicht aufhören über das zu schreiben von dem wir gesehen und gehört haben.

„Und ich selbst wandte mich,
damit ich all die Taten der Bedrückung sehen könnte,
die unter der Sonne begangen werden,
und siehe,
die Tränen der Bedrückten,
aber sie hatten keinen Tröster;
und auf der Seite ihrer Bedrücker war Macht,
so daß sie keinen Tröster hatten.
Und ich pries die Toten glücklich, die schon gestorben waren,
mehr als die Lebenden, die noch am Leben waren.
Und besser daran als sie beide [ist] der,
der noch nicht ins Dasein gekommen ist“
(Prediger 4:1-3)

Aus dem vierten Flugblatt der Weißen Rose von den Geschwistern Scholl.

"Erwachet!" 22. 4. 1993

Seite 5-6





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