Re: UNSER KÖNIGREICHSDIENST- November 2007 S.2


Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von Frau von x am 17. November 2007 18:08:56:

Als Antwort auf: Re: CV: WTG = geschrieben von X am 11. November 2007 13:34:34:

Woche vom 12.November
...
15 Min. "Mein ist das Silber, und mein ist das Gold". Vortrag eines Ältesten, gestützt auf den Wachtturm vom 1.November 2007, Seite 17 bis 21


" '... ,Mein ist das Silber, und mein ist das Gold' ist der Ausspruch Jehovas der Heerscharen' (Haggai 2:7-9). Binnen fünf Jahren nach Haggais ermunterndem Zuspruch war das Projekt fertiggestellt (Esra 6:13-15).
Auch in jüngerer Zeit haben sich Diener Gottes von Haggais Worten anspornen lassen, große Projekte anzupacken, die der Anbetung Jehovas dienen. Als der treue und verständige Sklave 1879 die vorliegende Zeitschrift herausgab, ..., stand darin zu lesen: 'Die Zeitschrift ,Zions Wacht Turm' wird, wie wir glauben, von JEHOVA unterstützt und braucht deshalb nie bei Menschen um Unterstützung zu bitten oder zu betteln. Wenn er, der sagt: ,All das Gold und Silber der Berge ist mein', nicht mehr die nötigen Mittel zur Verfügung stellt, nehmen wir an, dass es Zeit ist, ihr Erscheinen einzustellen.' ...

Für das weltumspannende Predigtwerk und die dazu nötigen Einrichtungen - Druckereien, Verwaltungsgebäude, Kongresssäle, Missionarheime und dergleichen - werden enorme Finanzmittel gebraucht. ...

Für das Übersetzen werden wie für alle anderen Bereiche des Predigtwerks erhebliche Mittel benötigt. ...

Mit dem Schreiben, Drucken und Versenden biblischer Veröffentlichungen sowie den zahlreichen anderen Tätigkeiten in Zweigbüros, Kreisen und Versammlungen der Zeugen Jehovas sind erhebliche Mühen und Kosten verbunden. ...

'Mein ist das Silber, und mein ist das Gold' - der das sagt, ist für sein Werk zwar eindeutig nicht auf unsere finanzielle Unterstützung angewiesen. Aber Jehovas ehrt seine Diener dadurch, dass er ihnen erlaubt, Mittel für die Verkündigung lebensrettender Wahrheiten ... beizusteuern ... . Das ist für jeden von uns ein Ansporn, dieses einmalige Werk nach besten Kräften zu unterstützen!"
___________________________________________________________


Und weil es nicht genügt, dreimal im Text darauf hinzuweisen, das alles mit enormen Finanzmitteln, erheblichen Mitteln und erheblichen Kosten verbunden ist, obwohl man nie bitten oder betteln würde, werden uns noch Möglichkeiten aufgezeigt:

"WIE EINIGE DAS KÖNIGREICHSWERK GROSSZÜGIG UNTERSTÜTZEN


SPENDEN FÜR DAS KÖNIGREICHSWERK
...Geld ... in den Spendenkasten einwerfen ...

SCHENKUNGEN
Gelder, ... Auch Eigentum, wie zum Beispiel Grundstücke, Schmuck oder andere Wertgegenstände, kann gespendet werden. ...

BEDINGTE SCHENKUNGEN
Geld kann unter ... Vorbehalt zur Verfügung gestellt werden, ...

VERSICHERUNGEN
... durch Eintragung eines Begünstigten im Versicherungsvertrag ...

TESTAMENTE
Eigentum oder Geld kann ... durch ein rechtsgültig ausgefertigtes Testament vererbt werden. ..."

___________________________________________________________

Wessen Herz jetzt noch nicht empfänglich ist, für den hat der Artikel natürlich auch noch etwas Rührseliges zu bieten, nämlich die Beispiele des 6-jährigen Manuel aus Mexiko, der sein Schwein verkaufte, eines 14-jährigen Mädchens aus Kamerun, welches alte Schulbücher verkaufte oder zweier Brüder aus der Ukraine, die bei schönem Wetter ihr Busgeld sparten und zur Schule liefen. Allen war es möglich etwas zu spenden, obwohl die drei Beispiele aus Ländern kommen, in denen nicht gerade Wohlstand herrscht. Na wenn das nichts heißen soll.


ZurIndexseite