Re: wie dokumentiert - eigene Fälschungen zu schaffen


Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von Drahbeck am 12. Oktober 2007 18:43:41:

Als Antwort auf: wie dokumentiert - eigene Fälschungen zu schaffen geschrieben von D.Z. am 12. Oktober 2007 18:11:31:

Herr Holger N ... hat sich schon als Ideen- und Materialliferant im ersten de Ruiter-Buch
(das von 1995) geoutet. Sichtet man selbiges findet man entsprechende Hinweise auf diesen Umstand
dort sehr wohl vor. Etwa dass der Holländer de Ruiter eine Quelle bemüht,
vorhanden in einer Bibliothek in Berlin-Neukölln.

Was seine Elektro-Allergie anbelangt, die ihm ja erklärtermaßen daran hindert,
nach einem wohl gescheiterten Kurz-Intermezzo als zeitweiliger Internetnutzer, so ist ihm schon die Frage gestellt worden,
ob denn beispielsweise Laptops deren Bildschirm ja eine ganz andere Technologie, als etwa Röhren-Computer-Monitore
früherer Jahre verwenden. Ob er denn die defintive Gewissheit habe,
auch in diesem Falle unter seiner Allergie zu leiden.

Gleichwohl ist diese Frage wohl dahingehend bedeutungslos,
dass es in der Tat Leute gibt,
die mit der technischen Entwicklung nicht mehr Schritt zu halten vermögen.

Ach ja, bei de Ruiter hat er sich ja, wie vorher ausgeführt, bereits verewigt. Bei einer seiner „Meister"fälschungen
übrigens auch.
Man sehe sich die nochmals genauer an, und man wird registrieren, dass es seine Eitelkeit nicht zulies,
darin seinen Namen etwa zu verschweigen.
http://www.manfred-gebhard.de/Sublim2.jpg

Zu Herrn N. fällt mir blos noch der Spruch ein:
„Der liebe Gott möge mich doch vor gewissen Freunden bewahren
- Mit den Feinden hoffe ich auch so
alleine fertig zu werden."


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