Re: Träume (Alpträume)


Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von Drahbeck am 01. September 2007 17:24:06:

Als Antwort auf: Re: Wiederholung der anderen Art- Spendenaufruf geschrieben von X am 30. August 2007 20:45:

Das Abschreiben des Hassan-Buches stellt unfraglich eine Fleißarbeit sondergleichen dar. Das erinnert irgendwie an den Herbert Raab, der ja dem vernehmen nach auch die sechs Bände „Schriftstudien" abgeschrieben hat.
Persönlich würde ich es vorziehen, dabei sich der Scannertechnik zu bedienen. Beim „Projekt CV" mache ich es auch so. Aber es ist unfraglich: Das was man buchstäblich abschreibt, prägt sich einem viel tiefer ein, als wie nur gelesenes usw.

Da hätte ich noch einen „Traum". Wohl wissend, das Träume auch Schäume sein können und nicht selten auch sind.

Band 7 „Schriftstudien" ist bekanntlich in Frakturschrift gesetzt worden. Die „verkraften" normale Scann-Programme nicht. Es gibt aber welche die das können „Abby Finereader XIX". Nur lässt der Hersteller selbiger sich das auch „angemessen" bezahlen. Auf Seitenbasis. Da kostet solch ein fallweise in die nähere Betrachtung kommendes Programm über 1.000 Euro. Da sage dann auch ich: „Vielen Dank ...." Das war es dann.

Weshalb denn überhaupt Frakturschrift transformieren?
Nun schon Windows in seiner Grundausstattung ist mit einer Suchfunktion (unbefriedigender Art bis XP ausgestattet. Ab Vista soll selbige wohl besser sein). Es gibt da weit bessere (zum Teil auch kostenlose) Suchprogramme. Schon Google bietet ein solches kostenlos an. Doch Vorsicht. Wer das Google-Angebot annimmt, „verkauft" sich Google „mit Haut und Haaren". Die Google-Desktopsuche beinhaltet auch, Google das Recht zu übertragen, den gesamten Inhalt des eigenen Computers auch auf den Google-Server zu übertragen.
Wenn man unterstellt Google wäre „völlig Interessen und Hintertückelos, das Gute in Person", dann kann man ja dieses Angebot annehmen. Ich jedenfalls würde es nicht annehmen.

Es gibt aber noch andere sowohl gute als auch kostenlose Programme diesbezüglich. Etwa A-Z Finder und Copernic Desktop Search. Die CD-ROM (repektive DVD)-Beilagen der Zeischrift „ct Magazin" enthielten diese Programme schon. Fallweise findet man sie auch übers Internet.
Zu Copernic Desktop Search noch die Anmerkung. Man sollte es nur installieren, wenn man über einen relativ leistungsstarken Rechner verfügt. Namentlich der Zwischenspeicher ist dabei wichtig. Letzteren gibt es in der Praxis in verschiedenen Abstufungen (256, 512, 1024, 2048). Mindestens 512 MB sollten es sein. Unterdem erlebt man alles andere als „Freude". Besser sind selbstredend die höheren Leistungsstufen.

Normale Texte. (eben außer Frakturschrift) kann man mit einer Desktop-Suche gezielt nach Stichwörtern durchsuchen, was für jeden der ernsthaft wissenschaftlich arbeiten will (zumindest in heutiger Zeit) zunehmend zum „Muss" wird. Wesentliche Texte habe ich für meinen Privatgebrauch so digital zur Verfügung. Eine Weitergabe ist aber aus Urheberrechtsgründen prinzipiell unzulässig. Jedenfalls bin ich mit arbeiten der Art mehr als ausgelastet (um nicht zu sagen überlastet). Kann mir nichts in der Richtung zusätzlich aufbürden.

Nun komme ich auf den Traum, der sich zugegebenermaßen auch als Seifenblase erweisen kann, zurück. Wie wäre es; es muss nicht an diesem Ort sein. Infolink wäre auch denkbar. Wobei ich allerdings mehr als Zweifel habe. Die sind ja mit ihrem „Kettenspiel für Doofe" und ähnliches (nochmals das letzte Wort ausdrücklich wiederholt „Doofe"), völlig ausgelastet. Und von Doofen etwas zu erwarten ist in der Tat doof.

Wenn sich also irgendwann auch mal Abschreiber für Band 7 „Schriftstudien" finden würden. Vielleicht in der Form, dass die Abschreiber, die jeweilige Seite mit genauer Seitenzahl auch ins Netz stellen, so dass Doppelarbeit möglichst vermieden wird. Indem jeder Freiwillige sehen kann, welche Seiten schon abgeschrieben sind, dann käme man vielleicht bei diesem Traum ein Stück weiter. Es bliebe dann lediglich noch die vorhandenen Seiten geordnet zusammenzufassen. Oder anderes Angebot. Jeweils den Abschreibetext einer Seite. Das müsste dann aber auch Seitengenau sein, in die Datei einfügen, welche heute schon die Frakturschrift-Variante enthält.

Aber vielleicht sollte ich doch lieber wieder auf den Boden der Realitäten zurückkehren, und Träume, Träume sein lassen.

Schriftstudien Band 7


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