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Geschrieben von + am 12. Februar 2007 20:51:26: Als Antwort auf: Re: Gefunden - Interview mit Rudtke geschrieben von X am 12. Februar 2007 18:30:38: Hallo X! Ich erinnere mich da an einen Fall in den 80ern. Der Beamte war Ältester in der besagten Versammlung. Ich erinnere mich an einen Polizisten der auf einem Kreiskongress einen Vortrag hielt
über die Nichtvereinbarkeit des Tragens von Waffen und dem Christlichen Lebenswandel. Ich glaube mich erinnern zu können dass es schon wiederholt Diskussionen wegen seiner
Dienstwaffe gab. Oder der Bruder der als Polizist zu einem Selbstmord gerufen wurde und dann seinen
eigenen Sohn vom Baum schnitt.
und selbstverständlich stand keinem der obligatorische Beamtenschwur einer
theokratischen Karriere im Weg. In NRW heißt dieser Beamten-Treueeid z.B.: Ich schwöre, dass ich das mir übertragene Amt nach bestem Wissen und Können verwalten, Verfassung und Gesetze befolgen und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. (So wahr mir Gott helfe.) " Anstelle von "Ich schwöre" kann es auch "Ich gelobe" heißen, wenn
man aus Glaubensgründen nicht schwören darf.
Die Wachtturm Gesellschaft schreibt über den Beamteneid in der Bundesrepublik Deutschland: Erwachet 22.2.1970 Seite 30
Brüder mit Beamtenposten waren der Wachtturm Gesellschaft allerdings von jeher
nützlich. Siehe hierzu diese PDF-Datei ab Seite 166 www.lehrstuhl-haltern.de/upload/Reader_Verfassungsrecht1_Teil2.pdf
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