Speise zur rechten Zeit – Teufelsreligion - Die Cheopspyramide von Gizeh


Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von + am 16. November 2006 01:39:08:
„Wenn wir uns mit ihren falschen Überlegungen befassen, kann unser Vertrauen
in Jehovas Wort der Wahrheit, die Bibel, geschwächt werden und unser
Glaube kann absterben.“
Wachtturm vom 1.3.2002 Seite 11

 

Das Öffnen der großen Cheopspyramide von Gizeh im 19. Jahrhundert beeindruckte die Menschen seiner Zeit ähnlich wie später die Landung auf dem Mond.

In vielen Bereichen seiner Zeit, schlug sich dieses sensationelle Ereignis nieder.

Oft schon fragte ich hier, innerhalb der treuen und verständigen Sklaven Suche, was für eigenartige Götter uns in den ersten Weltkrieg führten, uns auf Hochzeitsfesten feiern ließen und welchen Neuankömmling wir 1914 auf der Erde zum König krönten.

Mitten in der brütenden Hitze Ägyptens werden wir in den kühlen Gängen eines des größten Götzentempels fündig.

Beröer Handbuch unter dem Begriff Pyramide…

verweist auf den dritten Band der Schriftstudien
 

dieser widmet ein eigenes Kapitel - die Studie 10 - der großen Pyramide
 

Von Seite 301 bis 366 widmet sich die Wachtturm Gesellschaft dem Monument seines Gottes.
Dem Stein-Zeugen seines Gottes.

"An jenem Tage wird inmitten des Landes Ägypten ein Altar dem Jehova sein, und eine Denksäule an seiner Grenze dem Jehova; und das wird zu einem Denkzeichen und zu einem Zeugnis sein dem Jehova der Heerscharen im Lande Ägypten." -- Jesaja 19:19, 20.

In der Mitte der Erde…
 

mit einer Linienzeichnung, auf einer Linie mit Bethlehem
 

tanzten wir um unseren Altar für Jehova.

Dies sind also die Gottheiten über die wir weltweit Zeugnis ablegten.
 

Hier ein Bild aus dem Photodrama
 

Man entdeckte mehrere Lüftungsschächte und Zugänge zu der Pyramide
 

Nachfolgend dreimal der gleiche senkrechte Querschnitt der Pyramide:
Einmal aus dem dritten Band der Schriftstudien in Deutsch…
 

…dann aus dem Photodrama in Englisch…
 

…und zum dritten coloriert in Englisch…
 

Nachfolgend Textauszüge der Schriftstudien Band 3 Studie 10.


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Seite 303 / 304

Die Alten zählten sieben Weltwunder auf und nannten dabei zuallererst die Große Pyramide von Gizeh. Sie liegt in Ägypten, nicht weit von der gegenwärtigen Stadt Kairo. Kein anderer Bau der Welt kann sich mit ihr an Größe messen. Einer der ersten Sachverständigen dieses Landes, der die Pyramide persönlich untersucht hat, sagt: "Da sind Stein-Blöcke in der Pyramide, welche 3- oder 4mal soviel wiegen als einer der Obelisken. Ich sah einen Stein, dessen Gewicht auf 880 Tonnen geschätzt wird. Steine sind darin von 30 Fuß Länge, welche so genau zusammenpassen, daß man mit einem Federmesser darüber fahren kann, ohne den Zwischenraum zwischen ihnen zu entdecken. Sie sind auch nicht mit Mörtel gelegt.

 

Keine Maschine ist jetzt so vollkommen, daß sie zwei Oberflächen von 30 Fuß Länge machen würde, die so zusammen passen, wie diese wunderbaren Steine in der Großen Pyramide passen." Sie bedeckt einen Raum von etwa 13 Acker, ist 486 Fuß hoch und an ihrer Basis 764 Fuß breit. Man schätzt, daß die Große Pyramide 6 Millionen Tonnen wiegt, und daß man, um sie fortzuschaffen, 60000 Dampfmaschinen brauchen würde, von denen jede 100 Tonnen zöge. In der Tat, der Reichtum Ägyptens würde nicht hinreichen, die Arbeiter zu bezahlen, um sie zu zerstören. Aus diesen Tatsachen geht hervor, daß, wer auch immer ihr Entwerfer war, derselbe beabsichtigte, daß sie ein dauerhaftes Denkmal sein sollte.
Von welchem Standpunkte aus wir die Große Pyramide auch betrachten mögen, sie ist unstreitig der merkwürdigste Bau der Welt. In dem Lichte einer in den letzten Jahren vor sich gehenden Untersuchung wirbt sie bei jedem Christen, der im Studium des Wortes Gottes vorangeschritten ist, um neues Interesse, denn sie scheint in Übereinstimmung mit allen Propheten einen Umriß des vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Planes Gottes in einer bemerkenswerten Weise zu lehren.

 

Man muß im Auge behalten, daß es außer der Großen Pyramide noch andere gibt, etliche aus Stein und etliche aus Backstein gebaut; doch sie alle sind bloße Nachahmungsversuche und in jeder Weise unbedeutender -- an Größe, Genauigkeit und innerer Einrichtung. Und ebenfalls ist es nachgewiesen, daß diese, zum Unterschiede von der Großen Pyramide, keine symbolischen Züge enthalten, sondern augenscheinlich nur dazu bestimmt waren, als Grabmäler für die königlichen Familien gebraucht zu werden.

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Die große Pyramide jedoch erweist sich als eine Vorratskammer wichtiger Wahrheiten -- in wissenschaftlicher, historischer und prophetischer Beziehung -- und ihr Zeugnis befindet sich in völliger Harmonie mit der Bibel, deren Wahrheiten sie in ihren Hauptzügen in schönen und passenden Symbolen zu Ausdruck bringt. Sie ist in keiner Weise ein Zusatz zu der geschriebenen Offenbarung. Diese Offenbarung ist vollständig und vollkommen und bedarf keines Zusatzes. Aber sie ist ein starker BESTÄTIGENDER Zeuge für Gottes Plan; und wenige Forscher können sie sorgfältig untersuchen und dabei die Harmonie ihres Zeugnisses mit dem des geschriebenen Wortes bemerken, ohne den Eindruck zu empfangen, daß ihre Erbauung von derselben göttlichen Weisheit geplant und dirigiert war wie jenes, und daß sie das Steinmal zum Zeugnis für Jehova ist, auf das der Prophet in obiger Anführung Bezug nimmt.

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Wenn sie unter Gottes Führung erbaut wurde, um einer seiner Zeugen für die Menschen zu sein, so mögen wir naturgemäß eine Bezugnahme darauf in dem geschriebenen Worte Gottes erwarten. Und doch, da es augenscheinlich ein Teil des Vorsatzes Gottes war, Züge des Planes, über die sie Zeugnis gibt, bis zur Zeit des Endes verborgen zu halten, so sollten wir erwarten, daß irgendwelche Bezugnahme in der Schrift auf sie ein wenig verdeckt sein würde, damit sie nur erkannt werde, wenn die rechte Zeit dazu vorhanden sei, und so ist es auch.

 

Jesaja zeugt, wie oben angeführt, von einem Altar und einer Denksäule im Lande Ägypten, welche an JENEM Tage "zu einem Denkzeichen und zu einem Zeugnis sein wird dem Jehova der Heerscharen im Lande Ägypten." Und der Zusammenhang zeigt, daß die PYRAMIDE AN JENEM TAGE ein Zeuge sein soll, an dem der große Heiland und Erretter kommen wird, um die erdrückenden Ketten zu brechen und die Gefangenen der Sünde in Freiheit zu setzen -- wovon unser Herr bei seinem ersten Advent predigte. (Lukas 4:18)

 

In vielen Schriftstellen wird der symbolische Charakter Ägyptens angedeutet; z. B. in Hosea 11:1 und Matth. 2:13-15. Abgesehen von der Tatsache, daß unser Herr als Knäblein eine Zeitlang tatsächlich im Lande Ägypten war und Israel ebenfalls, liegt eine vorbildliche Bedeutung vor. Der Sohn Gottes war um derer willen, die er zu erlösen und zu befreien kam, eine Zeitlang in der Welt -- in Ägypten -- aber er wurde herausgerufen, zu einer höheren, zur göttlichen Natur. Gleicherweise werden diejenigen, die dazu berufen sind, seine Brüder und Miterben, "Glieder seines Leibes", das wahre Israel Gottes, zu werden, aus Ägypten gerufen; und der Meister bezeugt von ihnen: "Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich nicht von der Welt bin." -- Johannes 17:17.

 

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Während dieser so durch die Große Pyramide dem geschriebenen Worte Gottes hinzugefügte und bestätigende Beweis ein neuer Grund zur Freude für Gottes Kinder ist, so ist doch klar, daß ihr Zeugnis hauptsächlich für die Menschheit des Millenniums bestimmt ist. Das Zeugnis dieses merkwürdigen und eigentümlichen Zeugen wird der Menschheit neuen Grund zum Glauben, zur Liebe und zum Eifer verleihen, wenn ihre Herzen zu seiner Zeit für die Wahrheit zubereitet sind. Es ist auch bemerkenswert, daß dieser "Stein-Zeuge" [ähnlich wie der Plan der Zeitalter im geschriebenen Worte] bis jetzt, da sein Zeugnis bald der

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Welt (Ägypten) überliefert werden soll, geschwiegen hat. Doch die Geweihten, die Freunde Gottes, vor denen er nichts verborgen halten will, sind begnadigt, das Zeugnis dieses Stein- Zeugen jetzt zu hören, bevor der Sinn der Welt bereit ist, sein Zeugnis zu vernehmen. Nur wer bereit ist, dem Herrn zu gehorchen, kann seine Zeugnisse verstehen.

 

Die Große Pyramide, glauben wir, ist das hauptsächlichste dieser Zeichen und Wunder, und sie beginnt jetzt in ihrer eigenen Sprache zu den Gelehrten zu reden und durch diese zu allen Menschen.

 
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So sehen wir also, daß dieser uralte Bau verschiedene Male in der Schrift erwähnt wird, und wir können nicht zweifeln, daß dieser "Zeuge" Jehovas in dem Lande Ägypten, wenn er befragt wird, ein Zeugnis ablegen wird, das Jehova ehren und völlig mit seinem geschriebenen Worte übereinstimmen wird. Wir führen diesen "Zeugen" auf diese Weise ein, weil die göttliche Inspiration seines Zeugnisses vom Fürsten der Finsternis, dem Gott dieser Welt, und von denjenigen, die er gegen die Wahrheit verblendet, ebenso sehr bestritten werden wird wie die der Heiligen Schrift.

 

Die alte Meinung, daß sie als ein Gewölbe oder Grabmal für einen ägyptischen König erbaut worden sei, ist nicht glaubwürdig, denn es erforderte, wie wir sehen werden, mehr als die Klugheit unserer Zeit, geschweige diejenige Ägyptens vor 4000 Jahren, solch ein Gebäude zu entwerfen. Außerdem enthält sie nichts in der Art eines Sarges, einer Mumie oder Inschrift. Nicht eher, als bis wir in die Zeit kamen, welche in der Weissagung Daniels "die Zeit des Endes" genannt wird, woselbst Erkenntnis zunehmen und die Klugen Gottes Plan verstehen lernen sollten (Daniel 12:4, 9, 10),

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konnten die Geheimnisse der Pyramide anfangen, verstanden zu werden, und unsere Fragen anfangen, eine zusagende Antwort zu erhalten.

 

Jedoch, da diese Herren den Umfang und die Vollständigkeit des in der Schrift geoffenbarten Heilsplanes nicht erkannten, verfehlten sie bis jetzt, die allerherrlichsten und wunderbarsten Züge des Zeugnisses der Großen Pyramide in dieser Richtung zu bemerken, welche wir jetzt als vollständigste Be-

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stätigung des Planes der Zeitalter und der damit verbundenen Zeiten und Zeitläufe erkennen, wie sie in der Schrift gelehrt und in diesem und den vorhergehenden Bänden der Schriftstudien dargelegt sind. Und ferner sehen wir, daß diese Vorratskammer der Erkenntnis, wie der größte Teil der biblischen Schatzkammer, absichtlich versiegelt gehalten worden ist, bis ihr Zeugnis nötig und verstanden werden sollte.

 

Er erreichte diese Schlußfolgerung zuerst durch astronomische Beobachtungen. Indem er bemerkte, daß die aufwärtsführenden Passsagen einem Teleskop [Fernrohr] entsprechen, und daß der "Eingang" dem "Zeiger" eines Astronomen entspricht, machte er sich daran, zu untersuchen, nach welchem besonderen Sterne der letztere in der Vergangenheit irgend einmal hingewiesen haben könnte.

 

Berechnungen ergaben, daß a draconis, der Drachen-Stern, um Mitternacht der Herbst-Tag- und Nachtgleiche des Jahres 2170 v. Chr. eine Stellung am Himmel einnahm, von welcher aus er direkt den Eingang hinunterschaute. Dann betrachtete er sich als einen Astronomen jener Zeit, dessen Zeiger auf a draconis gerichtet sei, und annehmend, die aufwärts führenden Durchgänge seien ein Teleskop [dem sie auch sehr ähnlich sehen], rechnete er aus, welches Sternbild und welcher bedeutende Stern zu der von seinem Zeiger angegebenen bestimmten Zeit vor seinem so gestellten Teleskop gewesen sein würde, und fand, daß es die PLEJADEN gewesen sein mußten. Solch

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wunderbares Zusammentreffen überzeugte ihn, daß hierdurch das Datum der Erbauung der Pyramide angedeutet wurde; denn a draconis ist nicht weniger ein Symbol der Sünde und Satans, als Pleiades ein Symbol Gottes und des Zentrums des Universums ist. Die Große Pyramide zeigt somit an, daß ihr Baumeister um das Übergewicht des Bösen und seiner Herrschaft, sowie um den abwärts führenden Lauf der Sünde, wußte, und zeigt desgleichen an, was jenseits aller menschlichen Fernsicht liegt -- daß die einzige Hoffnung für das Menschengeschlecht in Jehova ruht.
Dieser Schluß von Prof. Smyth in bezug auf das Datum der Gründung der Großen Pyramide wurde später aufs reichlichste durch gewisse Messungen bestätigt, durch welche die Pyramide das Datum ihrer Erbauung angibt.

 

Das Bewußtsein der Tatsache, daß die Große Pyramide eine Weisheit in ihrem Entwurfe bekundet, welche die Ägypter nicht besessen haben konnten -- eine göttliche Weisheit, welche unter der Oberaufsicht irgendeines inspirierten Dieners Gottes ausgeführt sein muß -- führte zu der Annahme, daß Melchisedek ihr Erbauer war. Er war "König von Salem [d. h. König des Friedens] und Priester Gottes, des Höchsten" (1. Mose 14:18; Hebräer 7:22) und nahm als Person und Vorbild eine so hohe Stellung ein, daß er ein Segenspender Abrahams war, der ihm auch den Zehnten bezahlte. Hiervon können wir wenig wissen, nur daß Melchisedek ein großer friedlicher König war, und daß er um jene Zeit herum lebte, nicht sehr weit von dem Orte der Großen Pyramide entfernt.
Man hat sich ausgedacht, daß Melchisedek, obwohl selbst kein Ägypter, ägyptische Arbeiter zu dem Bau der Großen Pyramide verwandte. Und bis zu einem gewissen Grade unterstützen die Überlieferungen Ägyptens eine solche Annahme. Sie offenbaren die Tatsache, daß Ägypten um jene Zeit herum eine eigentümliche Invasion [Eroberung] von einem Volke erlebte, welches die Überlieferung als Hyksos (d. i. Hirten- oder friedliche Könige) bezeichnet.

 

Ein bemerkenswerter Umstand in Verbindung mit ihrer Lage ist der, daß das Delta des Nils ein Küstenland bildet, welches an Gestalt einen richtigen Viertel-Kreis bildet, dessen inneren Winkel die Pyramide markiert.
Dieses Verhältnis der Küste zur Großen Pyramide wurde von Henry Mitchell entdeckt, dem Haupt-Hydrographen des Küstenvermessungsamtes der Vereinigten Staaten, der im Jahre 1886 Ägypten bereiste, um über den Fortschritt des Suezkanals zu berichten. Seine Beobachtung der Regelmäßigkeit der Biegung längs der ganzen Nordküste Ägyptens führte ihn zu dem Schlusse, daß hierdurch irgendein Zentralpunkt physischen Ursprungs angezeigt sei. Beim Nachforschen nach diesem großen Mittelpunkte fand er, daß derselbe durch die Große Pyramide bezeichnet war. Dies bewog ihn zu dem Ausruf: "Dieses

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Monument steht in einer wichtigeren physischen Lage als irgendein von Menschen errichteter Bau."

 

Ein anderer Umstand, der der Beachtung wert, ist, daß die Große Pyramide im geographischen Mittelpunkte der Landoberfläche der Welt liegt -- einschließlich Nord- und Süd-Amerikas, Länder, die noch Jahrhunderte nach der Erbauung der Großen Pyramide unbekannt waren.

 

Ihre wissenschaftlichen Lehren.
Die Große Pyramide spricht zu uns nicht in Hieroglyphen, noch durch Skizzen, sondern nur durch ihre Lage, ihre Bauart und ihre Messungen. Die einzigen ursprünglichen Merkmale oder Zeichen befinden sich in dem "Kammer-Gefüge" über der "Königs-Kammer."

 


Es wäre freilich unmöglich, den Plan Gottes zu verstehen, wie er durch sie illustriert ist, hätten wir diesen Plan nicht zuerst in der Bibel entdeckt. Doch da wir ihn da gezeichnet fanden, so ist es gar glaubensstärkend, ihn hier aufs neue angegeben zu finden und ferner zu bemerken, daß sowohl die Wahrheiten der Natur als auch die Wahrheiten der Offenbarung von

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demselben großen Autor in seinem wunderbaren Stein-"Zeugen" anerkannt und bestätigt werden.

 

In Hinsicht auf das, was die Pyramide auf diese Weise lehrt, hat sie von außen betrachtet eine herrliche Bedeutung. Sie stellt den vollendeten Plan Gottes dar, wie er am Ende des Tausendjahrtages sein wird. Die Krone derselben wird Christus sein, das anerkannte Haupt über alle, und jeder andere Stein wird genau in diesen glorreichen, vollkommenen und vollständigen Bau eingefügt sein. Der ganze Prozeß des Meißelns, Polierens und Einpassens wird dann vollendet sein, und alle werden untereinander und mit dem Haupte durch Liebe verbunden und verkittet sein. Wenn die Pyramide als Ganzes den vollständigen Plan Gottes repräsentiert, so repräsentiert ihr Eckstein an der Spitze Christum, den Gott hoch erhöht hat als das Haupt über alle. Und DASS er Christum darstellt, wird nicht nur dadurch angezeigt, daß er so genau als Symbol Christi*) paßt, sondern auch durch zahlreiche Bezugnahmen auf dieses Symbol durch die Propheten und Apostel und unseren Herrn selbst.

 

Jesaja (28:16) nimmt auf Christum Bezug als den "kostbaren Eckstein". Sacharja (4:7) bezieht sich auf die Einrichtung desselben an der Spitze des vollendeten Gebäudes unter großen Freudenrufen, indem er sagt: "Er wird den Schlußstein herausbringen unter lautem Zuruf: Gnade, Gnade ihm!" Als der Giebelstein der Großen Pyramide gelegt war, da gab es ohne Zweifel großen Jubel unter den Erbauern und denen, die dabei interessiert waren, daß dem vollendeten Werke die Krone aufgesetzt war. Hiob (38:6, 7) redet auch von dem Frohlocken, als der Haupteckstein gelegt wurde, und er bezeichnet den Haupt- oder krönenden Eckstein noch genauer, indem er die vier anderen Ecksteine zuerst erwähnt: "Worauf sind ihre Pfeiler eingesenkt? oder wer hat ihren Eckstein gelegt, als die Morgensterne zumal jubelten, und alle Gottessöhne jauchzten?" Auch der Prophet David redet von unserem Herrn und gebraucht eine Redewendung, die genau diesem Stein- "Zeugen" Ägyptens entspricht. Er sagt prophetischerweise vom Stand-

 

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punkte der Zukunft aus: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eck- und Hauptstein [Haupt der Ecke] geworden. Von Jehova ist dies geschehen; wunderbar ist es in unseren Augen. Dies ist der Tag [der Tausendjahrtag der Herrlichkeit Christi als des Hauptes und Herrschers der Welt], den Jehova gemacht hat; frohlocken wir und freuen wir uns in ihm." (Psalm 118:22-24)

 

Etliche werden auf der menschlichen Stufe und etliche auf der geistigen und göttlichen Stufe oder Natur vollendet. So wird der Boden der "Königs-Kammer" als auf der 50. Lage des Mauerwerkes beschrieben, der der "Königin- Kammer" auf der 25. Lage, und das untere Ende der ersten aufsteigenden Passage würde, wenn sie durch den "Pflock", wie wir bald zeigen werden, verlängert wird, bis zur Grundlinie der Pyramide herunterreichen.

 

So erscheint die Große Pyramide von ihrer Grundlinie aufwärts als ein Sinnbild des Heilsplanes Gottes oder seines für die ganze Menschheit vorgesehenen Planes, sie aus Sünde und Tod emporzuheben. Die Grundlinie entspricht so dem Datum der Bestätigung der Verheißung Gottes dem vorbildlichen Israel gegenüber -- dem Anfange des Emporhebungs- oder Heils-Prozesses.

 

Diese Kammer ist von eigentümlicher Bauart. Die Decke ist schön ausgearbeitet, während die Seiten nur angefangen und der Boden rauh und unbearbeitet ist. Dies, haben

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etliche gemeint, bedeutet den "Abgrund", welcher Ausdruck in der Schrift als Symbol des Unglücks, der Vergessenheit und der Vernichtung gebraucht wird. Diese Eingangs-Passage stellt passend den gegenwärtigen abwärts- und der Vernichtung zuführenden Lauf der Menschheit dar, während die "Unterirdische Kammer" durch ihre eigentümliche Konstruktion die große Drangsal, das Unglück, die Vernichtung, den Sold der Sünde illustriert, wo der abwärtsführende Lauf endet.

 

Die erste aufsteigende Passage ist ungefähr von derselben Größe wie die "Eingangs- Passage", von der sie abzweigt. Sie ist eng, niedrig und schwer zu ersteigen, erweitert sich jedoch an ihrem oberen Ende in einen großen, eleganten, saalartigen Weg, die "Große Galerie" genannt, deren Decke SIEBENMAL so hoch ist als die der zu ihr führenden Passage. Die niedrige "erste aufsteigende Passage" wird die Zeitordnung des Gesetzes darstellend angenommen und Israel als Volk vom Auszuge aus Ägypten an.

 

Das Haupt-Zimmer der Pyramide jedoch, sowohl was Größe als auch Bedeutung der Lage anbetrifft, liegt ein wenig weiter vorwärts von dem "Vorzimmer" und ist von ihm durch eine weitere niedrige Passage getrennt. Dieses Zimmer ist als die "Königs-Kammer" bekannt. Über ihr ist eine Anzahl kleiner Räumlichkeiten, das Kammer-Gefüge oder "Konstruktions- Kammern" genannt.

 

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Ja, dieser "Brunnen" ist sozusagen der Schlüssel zur ganzen Geschichte. Er repräsentiert nicht nur den Tod und das Begräbnis unseres Herrn, sondern auch seine Auferstehung. Dies letztere wird durch den schon bemerkten Zug nachgewiesen, daß die Mündung des "Brunnens" und ihre Umgebung aussieht, ALS OB eine Explosion sie von unten erbrochen hätte.

 

So erbrach unser Herr

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die Bande des Todes und brachte Leben und Unsterblichkeit ans Licht -- eröffnete so einen neuen Weg zum Leben. (Hebräer 10:20) Es war nicht möglich, daß er vom Tode festgehalten wurde (Apg. 2:24), ist die scheinbare Sprache der zerrissenen Felsstücke, welche die obere Öffnung dieses "Brunnens" umgeben.

 

"Durch Gesetzes Werke wird kein Fleisch vor ihm [zum Leben] gerechtfertigt." (Römer 3:20) Das, was der "Brunnen" symbolisiert, nämlich das "LÖSEGELD", ist der einzige Weg, durch welchen irgendein Glied des verurteilten Geschlechtes das erreichen kann, was der göttliche Plan zu erreichen bereitet, nämlich dauerndes Leben.

 

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GESCHRIEBENEN Worte stehen. Der Umstand, daß die Geheimnisses der Pyramide bis zum Ende der 6000 jährigen Geschichte der Welt verschlossen blieben, und daß sie jetzt ihr Zeugnis gibt, da der Tausendjahrtag heraufdämmert, ist in vollständiger Harmonie mit dem geschriebenen Worte, dessen reichliches Zeugnis über den herrlichen Plan Gottes gleicherweise seit Grundlegung der Welt geheim gehalten wurde und erst jetzt anfängt, in seiner Fülle und Herrlichkeit hervorzustrahlen.

Wir haben in den vorhergehenden Bänden und in den vorigen Kapiteln dieses Bandes das deutliche Zeugnis des geschriebenen Wortes dargelegt, welches zeigt, daß wir jetzt auf der Schwelle eines neuen Zeitalters stehen, daß der Tausendjahrtag mit seinem Wechsel der Weltherrschaft, von der Herrschaft des "Fürsten dieser Welt" und seiner Anhänger zur Herrschaft dessen, "dem das Recht (durch Kauf) gebührt", und seiner treuen Geweihten, im Anbruch begriffen ist.

 

Dieser Punkt markiert die Geburt unseres Herrn Jesus (das Jahr 1), wie der "Brunnen", 33 Zoll weiter, seinen Tod anzeigt. Wenn wir also die erste aufsteigende Passage hinab bis zu ihrem Vereinigungspunkte mit der Eingangs-Passage messen, so gibt uns das ein festes Datum, um es an der abwärtsführenden Passage zu markieren.

 


Dieses Maß beträgt 1542 Zoll und gibt das Jahr 1542 v. Chr. als das Datum an jenem Punkte an. Dann, von diesem Punkte an, die "Eingangs-Passage" HINABmessend, um die Entfernung bis zum Eingange des "Abgrundes" zu finden, der die große Drangsal und Zerstörung darstellt, mit welcher dieses Zeitalter schließen soll, da das Böse von seinem Throne gestoßen sein wird, erfahren wir, daß es 3457 Zoll beträgt, welche 3457 Jahre symbolisieren, von dem obigen Datum, 1542 v. Chr. an. Diese Berechnung zeigt das Jahr 1915 n. Chr., als den Anfang der Zeit der Drangsal bezeichnend, an; denn 1542 v. Chr. und 1915 n. Chr. geben 3457 Jahre.

 

So bezeugt die Pyramide, daß der Schluß des Jahres 1914 der CHRONOLOGISCHE Anfang der Zeit der Drangsal war, dergleichen nicht gewesen ist, seitdem eine Nation besteht, nein, noch auch je sein wird. Und so wird man bemerken, daß dieser "Zeuge" das biblische Zeugnis über diesen Gegenstand völlig bestätigt, wie es durch die "parallelen Zeitordnungen" in den Schriftstudien, Band 2, Kapitel 7 gezeigt wurde.

 

Noch sollte irgend jemand die Tatsache bezweifeln, daß die 40 Jahre der eigentlichen Ernte im Herbst des Jahres 1874 begannen, weil die Drangsal noch kein unerträgliches Stadium erreicht hat, und weil die Zeit seit jenem Datum in einiger Hinsicht eine Zeit großer Fortschritte an Erkenntnis gewesen ist.

 

Dieser Raum redet von Freiheit und Befreiung ebensowohl wie von Drangsal -- von Aufrichtung ebensowohl wie von Erniedrigung oder Verkommenheit. Denn, wenn der Besucher denselben erreicht, abgespannt und müde von der gebückten Stellung, welche die Niedrigkeit der "Eingangs-Passage" aufnötigte, findet er nicht nur einen Schritt weiter hinein größere Tiefe und einen sehr unebenen, unterbrochenen, "beschwerlichen Fußboden", sondern er findet auch eine große ERHEBUNG.

 

Folglich bezeichnet der Anfang des ebenen Teiles der Passage 324 Jahre vor 1915, nämlich das Jahr 1590. Das scheint zu sagen, daß um jene Zeit herum (1591 n. Chr.) etwas sich ereignete, was auf den Lauf der Zivilisation von großem Einfluß

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war und in gewissem Maße die abwärtsführende Neigung zum Stillstand brachte. Was geschah damals? Welche große an jenem Datum bezeichnete Bewegung hatte solchen Einfluß?

 

Unglücklicherweise finden wir keine genauen Maße von diesen Teilen der abwärtsführenden Passage, und wir sind überzeugt, daß Prof. Smyths Diagramme nicht exakt genug sind, um ein Vertrauen, gegründet auf solche theoretisch aufgestellten Maße, zu rechtfertigen. Ein unbestätigtes Maß sind 324 Pyramidal-Zoll, welche, rückwärts gemessen, ungefähr das Jahr 1590 n. Chr. oder "Shakespeares Tage" anzeigen würden. Wir legen jedoch keinen großen Wert auf diese Annahme.

 

Wir behaupten nicht, wie einige es tun, daß in unserer Zeit alles mehr aufwärts als abwärts führt. Im Gegenteil sehen wir jetzt viele Dinge, die wir nicht einmal als zivilisiert beurteilen, geschweige, daß sie in Übereinstimmung mit dem göttlichen Willen sind. Wir sehen in der Welt einen weiteren "humaneren" Blick vorherrschen, welcher, obgleich von der Religion unseres Herrn Jesus weit entfernt, doch einen großen Fortschritt gegenüber dem unwissenden Aberglauben der Vergangenheit bedeutet.

 

In der Tat, diese soziale Verbesserung ist es, die den Ursprung für die "Entwicklungs-Lehre" gegeben und viele veranlaßt hat, anzunehmen, daß die Welt schnell besser und besser wird, daß sie den Heiland und sein Erlösungswerk nicht brauchen, auch nicht sein Königreich, das mit

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dem Werke der Wiederherstellung kommen soll. Sehr bald jedoch wird die arme Welt einsehen, daß Emporhebung und die Grundlage reiner Selbstsucht vermehrte Unzufriedenheit und schließlich Anarchie bedeuten.

 


Nur das Volk des Herrn, durch sein Wort geleitet, ist fähig, diese Dinge in ihrem wahren Lichte zu erkennen.

 


Die "Große Galerie" entlang aufwärts blickend sehen wir, daß SIE EIN ENDE HAT, wie auch einen Anfang. Damit wird uns gesagt, daß die über alle Maßen großen und köstlichen Vorrechte, die während dieses Evangelium-Zeitalters dargeboten wurden, einmal AUFHÖREN werden, der wunderbare hohe Ruf zur Miterbschaft mit Christo, als seine "Braut", schließt, wenn eine genügende Anzahl zur Vollzähligmachung der "kleinen Herde" den Ruf angenommen haben wird.

 

Und nicht nur der Tod des Willens, sondern auch der tatsächliche Tod muß passiert werden, bevor wir völlig und TATSÄCHLICH den Zustand unserer "neuen", der "göttlichen Natur" antreten. Und auch dies wird durch den Stein-"Zeugen" gezeigt; denn an dem äußeren Ende des "Vorzimmers" ist eine sehr niedrige Passage, durch welche man in die "Königs- Kammer" gelangt. So wird die "Königs-Kammer", das größte und höchste Zimmer der Pyramide, das Symbol der Vollkommenheit der göttlichen Natur, welche von der "kleinen Herde" erlangt wird.

 

Dies sind die wenigen Überwinder, die aus den "vielen Berufenen" (deren BERUFUNG durch die "Große Galerie" symbolisiert ist) ausgewählt sind, und die durch Selbstaufopferung (durch das "Vorzimmer" und die hinein- und hinausführenden niedrigen Passagen symbolisiert) hindurchgehen.

 


Die "Königin-Kammer", welche die Vollkommenheit der Menschheit darstellt, nachdem das Millennium alle Gehorsamen und Würdigen zum moralischen Ebenbilde des Schöpfers hergestellt hat, lehrt durch den Umstand, daß ihr Rücken oder äußerstes Ende auf einer Linie mit der Achse der Pyramide ist, daß die so zu Gottes Ebenbild wiederhergestellte Menschheit, obwohl noch menschlich, doch nahe an die göttliche Natur herangekommen sein wird, so nahe, wie eine Natur nur an eine andere, deren Abbild sie ist, herankommen kann.

 

Und alle die aufwärtsgehenden Passagen, die nach der Richtung dieser Achse führen, lehren, daß das Verlangen und das Bestreben des Volkes sich ganz auf menschliche Vollkommenheit richten soll, während das Verlangen der herausgerufenen Kirche des Evangelium-Zeitalters über die menschliche Vollkommenheit HINAUSGEHEN soll. Als Miterben mit Christo sollen sie in die Fülle der göttlichen Natur eingehen.

 

Der Umstand, daß sie über und nicht unter der Grundlinie der Pyramide liegt, scheint eine weitere schriftgemäße Lehre zu geben -- daß unser Herr, obwohl

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er als Lösegeld für die Sünder starb, nicht in Sünde und Entartung herabstieg, sondern selbst in seinem Tode in den Grenzen des göttlichen Planes verblieb, wie er in dem Pyramidenbau über der Grundlinie symbolisiert ist.

 


Nun erhebt sich eine Frage von großem Interesse: Wird das Zeugnis der Pyramide über die Zeit des Endes des hohen Rufes das Zeugnis der Schrift hierüber bestätigen? Wird es zeigen, daß das Ende der "Großen Galerie" genau die Zeit angibt, da der Ruf Gottes zu seiner Gnade aufhörte? Oder wird es dem widersprechen, was wir aus der Schrift gelernt haben, und entweder eine längere oder eine kürzere Periode des Rufes zur göttlichen Natur angeben?

 

oder von einem bestimmten Datum nach Christo an keinen Unterschied machen würde, sollte es doch hier in Rechnung gebracht werden. Wo die Geburt Jesu der Ausgangspunkt ist, da muß man, um ein richtiges Resultat zu erhalten, dem Irrtum in unserem Datum der Geburt des Herrn Rechnung tragen. Um der Einfachheit willen wollen wir das irrtümlich angenommene Datum der Geburt Jesu als Ausgangspunkt nehmen und je 1 1/4 Zoll von den Zahlen der Pyramide abziehen, sodaß sie unserer gewöhnlichen Zeitrechnung entsprechen. So reduziert, ergeben sie (a) 1875 - 1 1/4 = 1873 3/4; (b) 1882 - 1 1/4 = 1880 3/4; und (c) 1911 - 1 1/4 = 1909 3/4 und liefern die Daten (a) Oktober 1874, (b) Oktober 1881 und (c) Oktober 1910 n. Chr.

 

Diese dreierlei Endungen stimmen mit dem, was wir in der Schrift gelehrt fanden: daß die "Ernte", das Ende des Zeitalters, im Oktober 1874 erreicht wurde, und daß der eigentliche Ruf im Oktober 1881 endete, während darauf eine Periode folgen würde, während welcher, obwohl der ALLGEMEINE RUF aufgehört hat, noch etlichen Würdigen die gleichen Vorrechte dargeboten werden, um die Stellen derer auszufüllen, welche bereits berufen waren, aber in der Prüfung der ihnen vorgehaltenen Krone unwert erfunden wurden.

 

Wie lange dieses Sichten der Geweihten dauern wird, während welchem solchen, die sich unwürdig erweisen, die Kronen abgesprochen und ihre Namen als Bewerber um dieselben ausgelöscht werden, dagegen andere zur Bewerbung um dieselben eingeladen und deren Namen an jener Statt eingetragen werden (Offb. 3:5, 11); sagt die Schrift, so weit wir sehen können, nicht; aber dieses von der Pyramide angezeigte Datum, 1910, scheint gut mit den in der Bibel dargebotenen Daten zu harmonieren.

 

Es ist nur vier Jahre vor dem eigentlichen Anfange der Drangsalszeit, welche die Zeiten der Nationen zu Ende bringt; und wenn wir an die Worte unseres Herrn gedenken -- daß die Überwinder würdig erachtet werden sollen, dem schwersten Teile der über die Welt hereinbrechenden Drangsal zu entgehen, so können wir verstehen, daß sich diese Drangsal auf die große Zeit der Anarchie, die bald nach 1914 folgen wird, bezieht; aber eine besondere Prüfungszeit für die Kirche, die Her-

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auswahl, die Auserwählten nach dem Vorsatze Gottes, ist um 1910 n. Chr. zu erwarten.
Ist dies nicht eine überaus bezeichnende Übereinstimmung zwischen diesem Stein- "Zeugen" und der Bibel? Die Daten Oktober 1874 und Oktober 1881 stimmen genau, während das Datum 1910, obwohl nicht in der Schrift dargereicht, mehr wie gegründet zu sein scheint. Obgleich uns die Bibel kein genaues Datum für das Ende der Prüfung der Kirche angibt, so gibt sie uns doch, wie wir gesehen haben, eine Zeitgrenze an, vor welcher sie ganz gewiß zum Schlusse gelangt sein muß.

 

Und in dieser Verbindung laßt uns bedenken, daß diese Zeitgrenze -- das Jahr 1914 -- nicht nur die Vollendung der Herauswahl, die Prüfung und Verherrlichung des ganzen Leibes Christi, einschließen mag, sondern auch die Reinigung jener größeren Schar geweihter Gläubiger, welche aus Furcht und Zaghaftigkeit verfehlten, Gott annehmbare Opfer darzubringen, und die daher mehr oder weniger mit den Ideen und der Weise der Welt besudelt wurden.*) Vor dem Ende dieser Periode müssen sie aus der großen Drangsal kommen. (Offb. 7:14) Viele von ihnen sind jetzt eng in die verschiedenen Scheinweizen-Bündel gebunden, um verbrannt zu werden; und nicht eher, als bis die feurige Drangsal des späteren Endes der Ernte-Periode die bindenden Seile der Knechtschaft Babylons verbrannt hat, werden diese ihre Flucht bewerkstelligen können -- "gerettet, doch so wie durchs Feuer". (1. Korinther 3:16) Sie müssen den gänzlichen Zusammenbruch Groß-Babylons erleben und etwas von ihren Plagen empfangen. (Offb. 18:3)

 

Wenn die Drangsal ihren schrecklichen Höhepunkt erreicht hat, kann sie nicht mehr lange dauern, und "wenn nicht jene Tage verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden." -- Matthäus 24:22.
Auch ist dies nicht alles über den wunderbaren Symbolismus der Großen Pyramide. Ihre wundervolle Harmonie mit dem göttlichen Plane wird weiter in einem anderen bemerkenswerten Zuge gezeigt. Wir sollten erwarten, daß das Datum zweier großer, mit dem Ende dieses Zeitalters zusammenhängender Ereignisse, nämlich 1. des zweiten

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Advent unseres Herrn und 2. des Anfanges der Ernte, in irgendeiner Weise am oberen Ende der "Großen Galerie" bezeichnet sein werde, gerade wie sein Tod und seine Auferstehung durch den "Brunnen" an ihrem unteren Ende bezeichnet sind. Und hierin sind wir nicht enttäuscht. Am oberen oder südlichen Ende der Wand nach Osten, an der Decke hoch über der Stufe, befindet sich eine Öffnung, welche die Verbindung mit dem unvollendeten Raume über der "Königs-Kammer" herstellt.

 

In der symbolischen Sprache der Pyramide sagt diese Öffnung: "Hier kann ein Himmlischer herein -- einer, der keines Fußbodens zum Gehen bedarf, sondern der gehen und kommen kann "wie der Wind". Und Prof. Smyths sorgfältige Messung dieser südlichen Wand der "Großen Galerie" berichtet uns, daß sie nicht genau senkrecht ist, sondern an der Decke SIEBEN ZOLL überliegt. Die Pyramide sagt hiermit zu uns: "Sieben Jahre vor dem Schlusse des hohen Rufes (vor Oktober 1881) wird der Erhabene vom Himmel zurückkommen." Und sie deutet ferner an, daß sich von jener Zeit -- von Oktober 1874 -- an, wie durch das Überlehnen der südlichen Wand angedeutet wird, der Ruf allmählich sich seinem Schlusse nähern und 1881 völlig enden würde.

 

Dies ist, wie man bemerken wird, in genauer Übereinstimmung mit dem Zeugnisse der Bibel, wie es in diesem Bande der Schriftstudien und den vorhergehenden Bänden dargelegt ist.
Und laßt uns auch dies beachten, daß wir, die die schriftgemäße Darlegung dieser Zeiten und Zeitpunkte verstehen, nichts mit dem Nehmen dieser Maße der Großen Pyramide zu tun hatten; und daß die, welche die Maße nahmen, zur Zeit, als die Maße genommen wurden, nichts von unserer Anwendung der Prophezeiung wußten; noch wissen sie jetzt darum, soviel wir wissen. Wir fragen daher: Konnte solche Genauigkeit in Sachen, welche auf der einen Seite 6000 Jahre der Geschichte betraf, auf der anderen Seite Tausende von Zoll bei den Messungen der Pyramide nur zufälliges Zusammentreffen sein? Nein! Wahrlich, hier ist "Wahrheit sonderbarer und wunderbarer als Dichtung." "Von Jehova ist dies geschehen, wunderbar ist es in unseren Augen!" -- Psalm 118:23.

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Ferner, wo die spezielle Gnade des allgemeinen Rufes des Evangeliums aufhörte (im Oktober 1881), sollte es scheinen, daß der Segen über die Welt einen Anfang haben sollte. Der "Brunnen", welcher an seinem oberen Ende das Lösegeld bezeichnet, welches die zukünftigen Segnungen sichert, sollte, so möchte es scheinen, an seinem unteren Ende (wo er mit der abwärtsführenden Passage in Verbindung tritt) das Datum bezeichnen, da Wiederherstellungs-Segnungen die Welt zu erreichen anfangen würden. Das scheint zu sagen: Hier werden die Wohltaten des Lösegeldes, alle Geschlechter der Erde zu segnen, anfangen, wenn die Auswahlen des jüdischen und Evangelium-Zeitalters vollendet sind.

 

Wenn wir nun den deutlich bezeichneten Schluß des besonderen Rufes und der besonderen Gnade des Evangelium-Zeitalters, 1881, als das Datum annehmen, an dem der Ruf zu Wiederherstellungs-Segnungen seinen Anfang haben sollte, und wenn wir den unteren Endpunkt des "Brunnens" jenes Datum (1881) bezeichnen lassen, so finden wir etwas, das uns interessieren wird, wenn wir die "Eingangs-Passage" entlang bis zum ursprünglichen Eingange der Pyramide rückwärts messen. Die Entfernung, finden wir, mißt 3826 Pyramidal-Zoll und repräsentiert also 3826 Jahre.

 

Wenn nun unsere Voraussetzung wohl gegründet ist, so muß 3826 Jahre vor 1881 n. Chr. irgendein bedeutsames Ereignis stattgefunden haben. Und beim Durchsuchen der Geschichtsannalen des Wortes Gottes, um zu sehen, ob um jene Zeit ein bedeutsames Ereignis stattfand, finden wir eine bemerkenswerte Bestätigung unserer Voraussetzung; denn gerade 3826 Jahre vor 1881 n. Chr., was 1945 v. Chr. sein würde, wurde Isaak, der vorbildliche Same der Verheißung, der Erbe des ganzen Reichtums seines Vaters Abraham und war so in der Lage, alle seine Brüder zu segnen -- Ismael, den Sohn der Hagar (vorbildlich vom fleischlichen Israel), und die vielen Söhne und Töchter der Ketura, des zweiten Weibes Abrahams (vorbildlich von der Welt im allgemeinen).
So bezeichnet die "Eingangs-Passage" vom äußersten Rande hinab bis zum nächsten Rande der Passage am Vereinigungspunkte mit dem "Brunnen" in Jahr-Zöllen die Zeit-

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periode von dem Tage, da der vorbildliche Isaak (in dem vorbildlicherweise die Verheißung der Segnung der Welt ihren Mittelpunkt hatte) im Jahre 1945 v. Chr. der Erbe aller Dinge wurde, bis 1881 n. Chr., da die Segnung der Welt durch den gegenbildlichen Isaak -- den Christus, den Erben aller Dinge -- tatsächlich fällig war. -- Galater 3:16, 29.
Wir messen die Zeit vom Datum des Erbes Isaak und des daraus folgenden Vorrechtes, seine Brüder zu segnen, bis zum Jahre 1881 n. Chr. folgendermaßen: Isaak kam in den Besitz seines Erbes beim Tode seines Vaters Abraham, der 100 Jahre nach dem Schließen des abrahamischen Bundes eintrat (denn Abraham war 75 Jahre alt, als der Bund geschlossen wurde, und starb im Alter von 175 Jahren).

 

Dann, vom Bunde bis zum Tode Jakobs, des Sohnes Isaaks, waren es 232 Jahre (siehe Band 2, Studie 7); und von der Zeit, da Isaak in sein Erbe kam -- 100 Jahre nach der Bundes-Schließung -- bis zum Tode Jakobs würden 132 Jahre sein (232 - 100 = 132) Hierzu zählen wir 1813 Jahre vom Tode Jakobs bis zur Geburt unseres Herrn, (wie man sie gewöhnlich annimmt), und wir erhalten das Datum 1945 v. Chr als den Zeitpunkt, da der vorbildliche Isaak in den Besitz von allem kam, das Abraham hatte. (1. Mose 25:5) Und diese 1945 Jahre v. Chr. zu den 1881 Jahren n. Chr. gerechnet, machen die 3826 Jahre aus, welche in Pyramidal-Zöllen als die Länge der Zeit angedeutet sind, welche zwischen der vorbildlichen Segnung seiner Brüder durch den vorbildlichen Samen, Isaak, und der Segnung der ganzen Welt durch den gegenbildlichen Isaak, den Christus, verfließen muß.

 

Steigt jemand die Frage auf: "Welcher Anfang des Wiederherstellungs-Werkes war durch Oktober 1881 bezeichnet?" Wir antworten: Nichts geschah, was die Welt erkennen konnte. Wir wandeln noch durch Glauben und nicht durch Schauen. Alle die vorbereitenden Schritte dem großen Wiederherstellungs-Werke entgegen, seit dem Jahre 1881, sind wie Tropfen des großen Segenergusses zu betrachten, der in kurzem die ganze Erde erfrischen wird. Was im Jahre 1881 geschah, kann ebenso wie das, was im Jahre 1874 geschah, nur durch das Auge des Glaubens im Lichte des Wortes Gottes erkannt werden.

 

Die "Königin-Kammer" symbolisiert das Ende des Wiederherstellungs-Werkes -- menschliche Vollkommenheit --, denn sie hat SIEBEN Seiten, der Fußboden als eine und die Decke als zwei gerechnet, wie Figur 8 es zeigt.
Der Pfad zu ihr erzählt dieselbe Geschichte der Siebenheit oder Vollkommenheit, denn der Fußboden ist ein Siebentel seiner Länge tiefer eingesenkt. Und die Zahl sieben ist nicht nur im allgemeinen ein Symbol der Vollkommenheit und Vollständigkeit, sondern sie ist in dieser Beziehung hier besonders schlagend, da das Millennium das siebente Jahrtausend der Weltgeschichte ist, und zwar das, in welchem das Geschlecht zur Vollkommenheit gelangen soll.

 

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Und nun, nachdem wir ihn reden hörten, was sollen wir von dem Stein-"Zeugen" und seinem Zeugnis sagen?

 

Solches Zeugnis würde in der Tat selbst dann eigentümlich und schlagend sein, wenn es keine Schriftstellen gäbe, welche die untersuchten Gegenstände stützten. Doch nun, da die Schrift uns dieselben Umstände und Daten bereits deutlich und bestimmt verkündigt hatte, bevor das Zeugnis der Pyramide gehört wurde, wird ihre wunderbare Übereinstimmung und Bestätigung doppelt bedeutsam und schlagend. Jetzt, da die Weisen der Welt Gottes Wort als "veraltet" und "unwissenschaftlich" verwerfen, ist diesen Stein-"Zeugen" reden und das Zeugnis der Bibel bestätigen zu hören, wahrlich erstaunlich. Sein Zeugnis über den Fall des Menschen zu hören, gerade zu der Zeit, da die Weltklugen behaupten, daß der Mensch nie vollkommen, nie Gottes Ebenbild war, und folglich niemals fiel, ist bezeichnend.

 

Sein Zeugnis zu vernehmen, daß NIEMAND weder den christlichen hohen Ruf zur göttlichen Natur noch zum Stande menschlicher Rechtfertigung und menschlichen Lebens durch den Gesetzes-Bund oder den Weg des Gesetzes betreten könne, zu einer Zeit, da so viele predigen, daß das Gesetz Moses der einzige Weg zum Leben sei, ist sicher wohltuend. Wahrlich, in der Großen Pyramide wird "das Unsichtbare [Gottes Plan] von der Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen [mit dem Verstande]." -- Römer 1:20.

 

Etliche mögen über das Zeugnis dieses Stein-"Zeugen" spotten, wie sie auch über das geschriebene Wort Gottes spotten; wir aber erwidern auf ihren Spott: Erklärt dieses sonderbare Zusammenpassen der Dinge oder unternehmt es einmal, von der Zukunft zu weissagen, und seht, wie eure Prophezeiungen zutreffen. Beweist uns,

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daß es keiner Inspiration bedurfte, zukünftige Ereignisse vorauszusagen. Gebt uns eine Probe weltlicher Weisheit.

 

"Die Menschen mögen es bespötteln, aber sie können diesen mächtigen Bau nicht herunterlachen, noch aus ihm die Winkel, Verhältnisse, Maße, Naturbeziehungen und heiligen Beziehungen, welche sein Verfertiger in ihn hineinlegte, herausspotten. Hier sind sie in aller ihrer sprechenden Bedeutsamkeit unnachgiebig und unbesiegbar aller Gewalt gegenüber, die sie unterdrücken möchte."

 

Die Stimme dieses wunderbaren "Zeugen" ruft uns mächtig die Worte unseres Herrn bei der bedeutsamen Gelegenheit seines triumphierenden Einzuges in Jerusalem ins Gedächtnis, als er sich vorbildlicherweise dem Volke Israel als König darbot, inmitten der Zurufe der ganzen Menge seiner Jünger, welche Gott für alle die mächtigen Taten, die geschehen waren, laut pries und sagten: "Gepriesen sei der König, der da kommt im Namen des Herrn! Friede im Himmel und Herrlichkeit in der Höhe." Und als die Pharisäer in ihn drangen, es ihnen zu verweisen, erwiderte er: "Ich sage euch, wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien." (Lukas 19:37, 40) Und so ist es heute.

 

Während der König der Herrlichkeit tatsächlich gekommen ist, und während die große Mehrheit derer, welche jetzt leben und ihn als Herrn laut bekennen, laut frohlocken und sagen sollten: "Gepriesen sei der König, der da kommt in dem Namen des Herrn",

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stumm ist -- etliche aus Furcht, aus der Synagoge getan zu werden, und etliche aus schläfriger Nachlässigkeit oder aus weltlicher Trunkenheit, wodurch sie über die Zeit unserer Heimsuchung in Unwissenheit erhalten werden -- siehe, da schreien gerade die Steine dieses großen Pyramiden-Zeugen in keinen ungewissen Lauten. Jeder Zoll dieses massiven Bauwerkes ist beredt in der Verkündigung der Weisheit und Macht und Gnade Gottes.
Fest eingefügt in dieses solide Felsengebäude, der Macht der Stürme der Natur oder der ruchlosen Hand des Zerstörers entrückt, haben die äußeren Umrisse des großen Planes Gottes 4000 Jahre lang gestanden, zubereitet, zur vorausbestimmten Zeit ihr Zeugnis abzulegen, zur Bestätigung des auf ähnliche Weise geoffenbarten aber zeitalterlang verborgenen Zeugnisses des festen prophetischen Wortes.

 

Das Zeugnis dieses "Zeugen dem Jehova im Lande Ägypten" und das des geschriebenen Buches weisen mit feierlicher und irrtumsloser Bestimmtheit auf den schließlichen Zusammenbruch der alten Ordnung der Dinge in den "Abgrund" der Vergessenheit hin, und auf die glorreiche Herstellung der neuen Ordnung unter Christo Jesu, dem großen Haupt-Eckstein des ewigen Baues Gottes. Nach den Linien des herrlichen Charakters dieses Ecksteins muß sich alles richten, und unter ihm muß aufgebaut sein, was ewigdauernder Existenz wert sein soll. Amen! Amen! Dein Königreich komme! Dein Wille geschehe auf Erden, wie er im Himmel geschieht!

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Jehovas Zeugen – Verkündiger des Königreiches Gottes Seite 201
 

Während der ganzen Zeit der Besichtigung durch Jesus lehrte man, die Pyramide von Giseh sei die „Bibel in Stein“.
Als eifrige Erforscher und Zeugen der Dämonen und ihrer Mystik konnten wir nie und nimmer als treuer und verständiger Sklave gelten.

Eine Beerdigung erster Klasse unseres Ägyptischen Götzendienstes liefert der Wachtturm vom 15.12.1928.
 

Seite 371 verwendet typische Wachtturm Sprache:
 

„Manche“ haben diesem Steinbau bedeutung Beigemessen…
„Manche“ haben diese „Gottes Steinzeuge“ genannt.
Einige und manche!

Die Wachtturm Gesellschaft hat das kommen des Herrn nicht verstanden. Seite 371
 

Die Wachtturm Gesellschaft – ein Vertreter der Organisation Satans.

Seite 372
 

Betreiber von Spiritismus und der Lehre von Dämonen zugewandt.

Seite 373
 

…insbesondere dann wenn diese Ereignisse nicht eintreffen.

Seite 373
 

…Linienzeichnung…“manche“ haben die Lehre mit Haut und Haaren verschluckt…

Wessen Botschaft verkündeten wir?
Seite 376
 

Satans Gebäude mit seiner hineingelegten Botschaft

Die Wachtturm Ausgabe vom 15.7.1956
 Bringt unter der Überschrift
 

Auf Seite 426 in der Kleingedruckten Fußnote den Hinweis:
 

Nur die „Bibelforscher“ – nicht wir…

Was für eine Religion ist das was wir bei der Besichtigung Jesu betrieben?
Seite 428
 

War unser Gott - unser Stein-Zeugen-Gott - Jehova? Ja oder Nein?
1. Rechte Lehren: Nein
2. Rechte Zeit, sie zu lehren: Nein
3. Lehren, die Gott in seinem Wort offenbart: Nein
4. Aufgrund menschlicher Weisheit abgelehnt: Nein

Wenn diese Lehren bei einer heutigen Besichtigung durch Jesus durchfallen würden, hätten sie das bei einer Besichtigung in den Jahren 1918-1919 auch getan.


Für wessen Gott lebten und starben die Bibelforscher?
 

Für wessen Gott waren die Wachtturm Gesellschafter Zeugen?
 

Welchem Gott dienten ihre Feste für Jehova?
 


Wessen Laodicea Messenger war Russel?
 

Die Antwort finden wir im Wachtturm vom 1.12.1947

Auf einer Dienstreise des Präsidenten in Ägypten sagen sie über die, die unter Pyramiden begraben werden auf Seite 365:
 

 

 


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