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Geschrieben von Drahbeck am 11. November 2006 17:05:54: Als Antwort auf: Re: Schmalspurdenken bei wem? geschrieben von Gerd B. am 11. November 2006 16:39:22: Wenn es schon darum geht Könige zu zitieren (respektive deren Leibärzte), dann sei auch Napoleon nicht vergessen (der ist zwar ein Schreckgespenst für christliche Kreise , Das Adventistenbuch der Ellen G. White Der grosse Kampf zwischen Licht und Finsternis" ist voll davon. Und auch auf Russell hat das abgefärbt). Also als König mag man ja Napoleon vielleicht nicht mehr bezeichnen. Aber zumindest als autokratischen Herrscher. Ein anderes Schreckgespenst" der Christen namens Voltaire, gehörte mit zum engeren Bekanntenkreis von Napoleon. Nun soll sicherlich hier nicht Voltaire bemüht werden, der zu der gar zweideutigen These kam; gäbe es Gott nicht - müsste er erfunden werden. Andere formulierten das etwas anders, indem sie ein bestimmtes Narkotikum namentlich
benannten, mit dem die Sache vergleichbar sei. In geringen Mengen dosiert, vermag jenes
Narkotikum vielleicht sogar schmerzlindernde Wirkungen zu erzeugen. Eine andere Figur der Weltgeschichte, die sich später auf der Anklagebank des
Nürnberger Hauptkriegsverbrecher-Prozesses wiederfand, kann man da durchaus als Beispiel
zitieren. Besagter Herr war buchstäblich Morphiumsüchtig. Als er dann auf der Kriegsverbrecherbank saß, wurde er auch einer diesbezüglich Zwangs-Entziehung unterworfen. Und man konnte es buchstäblich sehen, wie das mit dem fetten Bauch, zurückging. Aber zu Napoleon zurückehrend. Der hatte auch einen Astronomen an der
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