Diffamierung ad personam


Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von Orpheus am 28. Oktober 2006 16:24:35:

Als Antwort auf: Re: Die Hunde bellen - die Karawane zieht weiter! geschrieben von Gerd B. am 28. Oktober 2006 11:28:59:

Ich kenne die Papes nicht. Über den Günther P. wurde auch allerlei unter ZJ verbreitet, einfach um ihn als Betrüger zu diffamieren. Er habe in Waldshut in die Versammlungskasse gegriffen und ähnlicher nicht belegter Blödsinn. Ich kenne andere, die WIRKLICH in die Versammlungskasse gegriffen haben und noch heute wohlbestallte ZJ sind. Wie auch immer, das änderte nichts daran, daß sein Buch "Ich war ein ZJ" gut aufgebaut und auch dokumentiert war.

Nunmehr eine ganze Familie zu diffamieren, ist nur ein armseliges Zeichen dafür, daß die WTG angesichts all des verantwortungslosen Unfugs, den sie über die Jahrzehnte verbreitet hat und, da schriftlich einseh- und nachvollziehbar, nicht mehr aus der Welt schaffen kann, keinerlei Sachargumente mehr ins Feld führen kann. Bleibt der Angriff auf die Person und die Verunglimpfung. Den kann man auch geschickt über eine ignorante Presse führen. Wer weiß denn schon in der "WELT" wirklich, was es mit dieser Endzeitsekte auf sich hat.

Das Buch "Die Angstmacher" ist jedefalls korrekt dokumentiert und eines der besten, das über diese zutiefst verlogene Sekte veröffentlicht wurde. Kompliment an die Papes.

Nebenbei : Sachargumente wrden nicht einfach deshalb entwertet, weil diese unter einer Parteidikatur gebraucht oder gar herausgearbeitet wurden. Was ist, daes ist. Und was die WTG so an Mist verbrochen hat, das bleibt - weil gedruckt. Auch ich war ein (irregeführter) ZJ. Auch ich habe verstanden, warum es heißt : "lügen wie gedruckt".


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