Re: Das Märchen von 1975 nochmal gaaaaaaaaanz langsam

Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von + am 24. August 2006 09:26:24:

Als Antwort auf: Re: Das Märchen von 1975 geschrieben von hannes am 24. August 2006 02:18:08:

Wenn ich da an die Vortragsaufnahme von Hannes denke könnte das mit dem „gaaaaaaaaanz entspannt“ hinhaun.

Ich habe mich hierfür extra an die Suchmaschine meines Vertrauens gewandt und nach den Nebenwirkungen für Cannabis gesucht.

Das Ergebnis erklärt einiges:
Einschränkung der Gedächtnisleistung
und die Denkleistung …ist vermindert.
www.cannabis-med.org/german/patients-side-fx.htm#akut

Ich denke wir haben jetzt hier einen Punkt erreicht in dem es heißt Rücksicht zu nehmen.

Deswegen für Jo noch mal „gaaaaaaaaanz langsam“.

Hallo! (Ich klopfe an das Glas meines Bildschirms)

Das ist das Tondokument!

„Zuvor, etwa Anfang 1975,
hatte Präsident Knorr eine Reise um die Welt gemacht.

Vizepräsident Franz hatte ihn begleitet
und in allen seinen Ansprachen
in den verschiedenen Ländern das Jahr 1975
zum Hauptthema gemacht.

Nach ihrer Rückkehr wollten die anderen Mitglieder der leitenden Körperschaft,
denen aus vielen Ländern
von der aufwühlenden Wirkung des Vortrags berichtet worden war,
einen Tonbandmitschnitt davon hören,
der in Australien angefertigt worden war.
www.freeminds.org/media/fredfranz75an.rm

Der Vizepräsident bezeichnete in seinem Vortrag 1975 als
„ein Jahr gewaltiger Möglichkeiten, übergroßer Wahrscheinlichkeiten".

Er sagte seinen Zuhörern,
sie befänden sich nach dem jüdischen Kalender
„bereits im 5. Mondmonat des Jahres 1975",
und es verblieben nur noch weniger als sieben Mondmonate.
Mehrmals hob er hervor,
dass das jüdische Jahr mit Rösch ha Schana,
dem jüdischen Neujahrsfest,
am 5. September 1975 zum Abschluss komme.
www.freeminds.org/media/fredfranz75bn.rm

Er gab zu, dass sehr viel geschehen müsste in so kurzer Zeit,
sollte bis dahin der endgültige Abschluss kommen,
fügte dann aber hinzu,
dass es auch rund ein Jahr länger dauern könne,
weil zwischen Adams und Evas Erschaffung vielleicht noch etwas Zeit verstrichen sei.

Er ging auf die enttäuschten Erwartungen von 1914 und 1925 ein
und zitierte die Worte Rutherfords:
„Ich habe mich lächerlich gemacht."

Die Organisation habe gelernt,
fuhr er fort,
keine „gewagten, detaillierten Voraussagen" zu machen.
Am Schluss appellierte er an seine Zuhörer,
andererseits auch keine unangemessene Einstellung zu entwickeln
und zu meinen,
bis zur bevorstehenden Vernichtung könne es „noch Jahre dauern",
und viel Energie darauf zu verwenden,
eine Familie zu gründen,
ein florierendes Geschäft aufzubauen
oder vielleicht an einer Hochschule eine mehrjährige Ingenieurausbildung zu absolvieren.


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