|
Geschrieben von Drahbeck am 11. April 2006 06:58:34: Man könnte herzhaft lachen, wenn es nicht so traurig wäre" meint die CV 206 unter Bezugnahme auf den Wachtturm" Nr. 9/1986. Für den Bau eines Königreichsaales wird Geld benötigt. Natürlich fühlen sich die angesprochenen Zeugen gedrängt, Geld zu spenden. Damit aber nicht genug. Dogmatische Eltern ermuntern ihre Kinder, die ersparten Gelder ebenfalls zur Verfügung zu stellen. Wie freigiebig solche Kinder sind, soll ein Erlebnisbericht schildern, der auf Seite 14 abgedruckt ist. 99 Dollar stellten vier Geschwister den Brüdern zur Verfügung, obgleich die Eltern ihnen vorrechneten, was sie für diesen Betrag alles an Spielzeug kaufen könnten. Aber die Antwort war immer dieselbe - sie wollten das Geld den Brüdern geben." So so, vorbildlich dressierte Kinder. Aber nicht nur das, es sind
sozusagen Wundergeschöpfe! Denn sie sind im Alter von vier Monaten (!) bis zu sechs
Jahren. Wie drückt nun aber ein Baby von vier Monaten seinen Willen aus, geschenktes Geld
den Brüdern zu spenden? Ist da nicht der Wunsch Vater des Gedankens?
|