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Geschrieben von Drahbeck am 26. Januar 2006 17:33:58: Da gab es zeitweilig im Internet auch einen Text, der inzwischen aber offenbar wieder
aus dem Netz herausgenommen wurde, von Johannes Wrobel mit dem Titel: Die Intention von Herrn Wrobel war dabei offenbar die, dass dieser Text in einem Buch
(Sammelband) erscheinen sollte. Herausgeber jenes Buches sollte Hubert Roser sein und das
Buch sollte den Titel tragen Offenbar hatte Herr Wrobel seinen oben genannten Aufsatz, auf einer seiner vielen Webseiten zeitweilig eingestellt(er nennt ja etliche sein eigen. Unter anderem laut Auskunft von Denic auch die des Herrn Hirch. Woraus wiederum durchaus schlußfolgerbar ist, dass Herr Hirch sich in einer Art Angestelltenverhältnis bei Wrobel befindet). Solcher Tarnverhältnisse gibt es offenbar auch in Zeugenkreisen noch ein paar mehr. Offenbar schwankte Herr Wrobel bei seinem in Rede stehenden Text; denn wie gesagt, ich
konnte ihn mir mal für den Privatgebrauch herunterladen, was ja zulässig ist, soweit es
beim Privatgebrauch bleibt. Wer das indes jetzt auch noch tun will, wird wohl eine
Enttäuschung erleben. Nicht mehr im Netz auffindbar. Da ich nun nicht ständig die
Änderungen der Wrobel'schen Webseiten verfolge, kann ich auch nicht sagen, wann und warum
dieser Text wieder aus dem Netz genommen wurde. Die Öffentlichkeit war bisher immer der Meinung das Buch "Kreuzzug gegen das Christentum" stamme aus der Feder des Franz Zürcher. Falsch belehrt nunmehr Herr Wrobel. Martin Harbeck sei der eigentliche Verfasser. Weil der aber amerikanischer Staatsbürger sei, zog man es vor einen Strohmann mit Schweizer Pass, eben den Herrn Zürcher, zwischenzuschalten. Herr Wrobel meint in seinem Aufsatz weiter: Nun diesen Vorwurf darf man dann wohl an die Zeugen Jehovas selbst wieder zurückgeben. Das Propagandabuch des M. Cole, im Original in reichlicher Stückzahl auch in deutschen Gefilden verbreitet, wurde trotz des dafür relativ gesättigten Marktes, in einer Reprint-Ausgabe neu herausgebracht. Bezüglich des "Zürcher"-Buches hingegen, dass selbst in der Schweiz nach 1940 nicht mehr vertrieben werden konnte, sind jedenfalls von seiten der Zeugen Jehovas, die ja dazu zu allererst aufgerufen wären, etwa eine Reprintausgabe zu schaffen, keinerlei Anstrengungen unternommen worden. Der Vorwurf geht somit an seinen Urheber wieder zurück. Nun kommt Herr Wrobel in seinem genannten Aufsatz, eher beiläufig auch auf einen Karl
Schurstein zu sprechen, welcher 1944 von den Nazis in einer Gaskammer ermordet wurde. www.herner-netz.de/Karl-Schurstein-260106/karl-schurstein-260106.html |