Geschrieben von anonym am 04. Dezember 2005 00:25:49:
GROSSVATER war schon über achtzig Jahre alt.
Er war groß und hatte sanfte blaue Augen und einen buschigen weißen Bart.
Er hatte ein wunderbares Gesicht.
Es zeigte eine Aura großer Würde und Gefasstheit.
Er war unser Freund und Vertrauter.
Sogar als wir im Teenageralter waren, war es ein Vergnügen, Opa und Oma zu besuchen.
Wir gingen zu ihm hin, und wir waren überrascht, als wir die Zeitungen aus dem Jahre
1907, 1909, 1910, 1913 und 1914 sahen.
Schaut euch diese Zeitungen durch", sagte er,
ihr lest nichts von solchen schweren Verbrechen, solchen Morden und Kriegen, wie wir
sie heute haben.
Ich weiß, wie ihr jungen Leute eingestellt seid.
Ihr glaubt, wir Alten würden diese Dinge träumen."
Wir wurden etwas verlegen.
Hier war die Zeitung 'The Evening Journal von Wilmington, Delaware; sie umfaßte zwölf
Seiten und kostete einen Cent.
Sie war vom 20. Dezember 1913, und sie las sich wie irgendeine volkstümliche Zeitung vom
Lande.
Ihr seid überrascht, nicht wahr?" bemerkte Großpapa mit einem Augenzwinkern,
während er unseren Gesichtsausdruck beobachtete.
Das war damals eine große Zeitung, aber die Menschen waren freundlich, und ihr
könnt es daran erkennen, wie sich die Zeitung ausdrückt.
Nun achtet einmal auf den unterschiedlichen Ton in den Nachrichten vor dem 29. Juni 1914
und danach.
Hier ist die New York Times.
Überzeugt euch selbst davon.
Alles voller Kriegsdrohungen und die Nachrichten so düster wie heute.
Sie wohnten in einem alten, ganz aus Holz gebauten Bauernhaus, das sieben Räume und
einen Dachboden hatte.
Der Dachboden war für Gerd und mich ein Museum, und wir verbrachten viele Stunden, um in
den alten Sachen herumzukramen.
Eines Tages sagten wir aus Spaß zu Großpapa, wir wollten den Dachboden durchwühlen, um
,,zu sehen, wie sehr sich die Welt verändert hat".
Er empfand den Sarkasmus in unseren Worten.
Ihr glaubt mir nicht, wenn ich sage, dass sich die Zeiten geändert haben, nicht
wahr?"
Ohne auf eine Antwort zu warten, ging er die Treppe hinauf, steuerte direkt auf eine alte
Truhe zu, öffnete sie und zog einige vergilbte Zeitungen heraus
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Jahrbuch 74 S. 78-79 Deutschland
1914 EIN LANGE ERWARTETES JAHR
Nun war das Jahr 1914 gekommen, ein Jahr von welthistorischer Bedeutung, auf das viele
Wacht-Turm-Leser seit Jahrzehnten gewartet hatten. Die erste Hälfte jenes Jahres ging
genauso ruhig vorüber wie das vorangegangene Jahr. Es ist wahr, daß in Europa eine
spannungsgeladene Atmosphäre herrschte, aber da keine Gewalttätigkeiten aufflammten,
begannen Gegner des Königreiches, negative Bemerkungen zu machen, und nicht wenige
kündigten den Millenniumsleuten schadenfroh eine Niederlage an. Doch dies
konnte den Glauben derer, die sich an diesem Zeugniswerk jahrelang beteiligt hatten, nicht
erschüttern.
Unterdessen drehte sich das Rad der Geschichte weiter. In verschiedenen europäischen
Ländern wurden Manöver abgehalten, denn man wollte für alle Fälle
gerüstet sein. Noch schien alles ruhig zu sein, aber die dröhnenden Schritte der
exerzierenden Soldaten klangen wie das dumpfe Grollen eines Vulkans, der jeden Moment
auszubrechen drohte. Plötzlich hielt die ganze Welt den Atem an. In Sarajevo waren
Schüsse gefallen. Extrablatt! Extrablatt! riefen in den Großstädten der
Welt die Zeitungsverkäufer auf den Straßen. Der bis dahin mörderischste Krieg der
Menschheitsgeschichte war ausgebrochen, ein Krieg, den Historiker zum erstenmal als einen
Weltkrieg bezeichneten. Für viele kam der Krieg wie ein Blitz aus heiterem
Himmel, und genauso plötzlich wurden die Spötter zum Schweigen gebracht. Bruder
Grabenkamp aus Lübbecke sagte zu seinen Söhnen: So Jungs, jetzt ist es
soweit!, und ähnlich dachten und sprachen seine Brüder in der ganzen Welt. Sie
hatten diese Ereignisse erwartet, ja nicht nur das, sie hatten sie im Auftrage Jehovas
anderen angekündigt. Sie wußten, daß diese Ereignisse nur die Vorläufer
unbeschreiblicher Segnungen sein würden, die Jehova für die Menschheit bereithält.
Nun konnten sie zurückblicken und mit eigenen Augen sehen, wie das Zeugnis, das sie
gegeben hatten, bestätigt worden war. Ein Beispiel ist Bruder Dathe, der mit seiner Frau
im Jahre 1912 getauft worden war und der Jahre später seinem guten Freund und Bruder,
Fritz Dassler, folgendes schrieb:
In den letzten zwei Stunden, die ich am 23. 6. 54 am Krankenbett meiner lieben Frau
verbrachte, zweieinhalb Stunden vor ihrem Einschlafen, gedachten wir auch des für uns
immer so wichtig gewesenen Tages, des 28. 6. 1914. Es war ein Sonntag. Es herrschte
wunderbares Sommerwetter. Wir tranken nachmittags Kaffee auf dem Balkon und bewunderten
den tiefblauen Himmel. Die Luft war ganz rein und trocken. Kein Wölkchen war am Himmel zu
sehen. Ich lenkte dann die Aufmerksamkeit auf die Tageszeitungen: Keine Spannung auf der
ganzen Erde, ein tiefer Friede überall. Und doch erwarteten wir für dieses Jahr
sichtbare Zeichen für den Beginn der Herrschaft des Christus. Die Zeitungen triumphierten
schon und brachten einen Schmähartikel nach dem anderen über die wahrhaft Gläubigen,
die für 1914 den Weltuntergang prophezeit hatten. Damals standen wir in einem heftigen
Kreuzfeuer. Aber durch Gottes Güte und Macht vermochten wir allen Anfeindungen zu
widerstehen. Wir wiesen immer wieder darauf hin, daß das Jahr 1914 noch lange nicht
vorüber sei. . . . Aber am Montag, dem 29. Juni 1914, nahmen wir frühmorgens die Zeitung
in die Hand und lasen die ganz große Überschrift ,Das österreichische Thronfolgerpaar
in Sarajevo ermordet. Über Nacht war da der politische Himmel ganz schwarz
geworden. Und vier Wochen später begann der Erste Weltkrieg.
Nun waren wir in den Augen unserer Gegner auf einmal die größten Propheten
geworden.
Erwachet 86 8. 6. S. 9 Wenn nur das ganze Volk zu Propheten würde
Alle wahren Christen SIND Propheten
In der New American Bible heißt es richtigerweise: Ein Prophet ist jemand,
der für einen anderen spricht, insbesondere für Gott. Das setzt nicht unbedingt
voraus, daß er die Zukunft vorhersagt. Papst Johannes Paul II. sagte: Das
Prophetenamt des Volkes Gottes muß gewissenhaft als ein wahrer Dienst am Wort
ausgeübt werden. Wie bereits erwähnt, ist es jedoch einem Katholiken unmöglich,
ein wahrer Prophet oder Zeuge für Gottes Wort, die Bibel, zu sein, ohne Verrat an den
Lehren der katholischen Kirche zu üben, die sich vornehmlich auf die Tradition stützen.
In der Schlußerklärung der katholischen Weltbibelföderation unterstrich man die
Notwendigkeit der biblischen Bildung, namentlich unter jungen und armen Menschen, und den
Bedarf an preiswerten Bibeln und Bibelstudienhilfsmitteln, an Bibelübersetzungen und
-übersetzern sowie an ganztägigen Mitarbeitern. Ferner wurde gesagt, alle Christen
sollten predigen und lehren, nach der Bibel leben und die Zeichen der Zeit
erkennen.
Wer die Bibel schätzt, wird daran interessiert sein, zu erfahren, daß Gott auf der Erde
ein Volk hat und daß alle, die dazugehören, Propheten oder Zeugen für Gott sind. Sie
sind überall auf der Erde als Zeugen Jehovas bekannt. Aus Liebe zu Gott und seinem Wort
führen sie weltweit ein biblisches Erziehungswerk durch, und das unter Jung und Alt,
unter Reich und Arm. In ihrer Mitte wirken Hunderttausende freiwillige
Vollzeitmitarbeiter; einige von ihnen übersetzen und drucken Bibeln und biblische
Literatur, die kostengünstig oder sogar kostenfrei verbreitet wird. Ihnen stehen
Millionen Teilzeitmitarbeiter zur Seite. Jeder von ihnen würde sich freuen, dir zu
helfen, die Zeichen der Zeit zu erkennen und die wunderbare Hoffnung zu
erlangen, die Gottes Wort, die Bibel, enthält.
Der Wachtturm, 15. Juli 1996, Seite 16 und 17, Absatz 6 und 7
Wir bewahren als Angehörige der Familie der Anbeter Jehovas die Einheit, weil wir alle
von Jehova belehrt [sind] und an der von ihm geoffenbarten Wahrheit festhalten
(Johannes 6:45; Psalm 43:3). Da sich unsere Lehren auf Gottes Wort stützen, reden wir
alle in Übereinstimmung. Gern nehmen wir die geistige Speise an, die Jehova durch den
treuen und verständigen Sklaven zur Verfügung stellt (Matthäus 24:45-47).
Diese einheitliche Belehrung hilft uns, weltweit die Einheit zu bewahren.
Was ist, wenn es uns persönlich schwerfällt, einen bestimmten Gedanken zu verstehen oder
zu akzeptieren? Wir sollten um Weisheit beten sowie in der Bibel und in christlichen
Veröffentlichungen nachforschen (Sprüche 2:4, 5; Jakobus 1:5-8). Auch ein Gespräch mit
einem Ältesten kann eine Hilfe sein. Sollten wir den Gedanken dann immer noch nicht
verstehen, ist es möglicherweise das beste, die Angelegenheit nicht weiterzuverfolgen.
Vielleicht wird später einmal zusätzlicher Aufschluß zu dem Thema veröffentlicht, der
unser Verständnis vertieft. Es wäre allerdings verkehrt, wollten wir andere in der
Versammlung davon überzeugen, sich unserer eigenen, abweichenden Meinung anzuschließen.
Auf diese Weise würden wir Zwietracht säen und nicht dazu beitragen, die Einheit zu
bewahren. Wieviel besser ist es doch, in der Wahrheit zu wandeln und andere zu
ermuntern, dasselbe zu tun! (3. Johannes 4).
WT 94 15. 7. S. 30 Wie zuverlässig ist der jüdische Kalender?
Ein religiöses Überbleibsel
Solche Irrtümer und Abweichungen im Seder olam rabba und in anderen talmudischen
Chroniken haben unter jüdischen Gelehrten zu großer Verlegenheit und zu beträchtlichen
Diskussionen Anlaß gegeben. Trotz zahlreicher Versuche ist es nicht hinreichend gelungen,
diese Chronologie mit den anerkannten historischen Tatsachen in Einklang zu bringen. Warum
nicht? Man hatte weniger ein akademisches als vielmehr ein religiöses
Interesse, bemerkt die Encyclopaedia Judaica. Die Überlieferung mußte um
jeden Preis gerechtfertigt werden, insbesondere angesichts abweichender Sektierer.
Statt die durch ihre Überlieferungen hervorgerufene Verwirrung zu beseitigen, suchten
manche jüdische Gelehrte den Bibelbericht unglaubwürdig erscheinen zu lassen. Andere
versuchten, in babylonischen, ägyptischen und hinduistischen Legenden und
Überlieferungen Stützen zu finden.
Der Wachtturm, 1. November 1948
So wisse, daß jene, die sich wider Jehovas theokratische Anordnungen und Anweisungen
für sein organisiertes Volk auflehnen, dem Beispiel Korahs, des Rebellen, folgen und
ebenso bestimmt umkommen werden wie er und seine Schar.
Wehe ihnen!
Erwachet!, 8. Juni 1986, S.9
Wer die Bibel schätzt, wird daran interessiert sein, zu erfahren, daß Gott auf der
Erde ein Volk
hat und daß alle, die dazugehören, Propheten oder Zeugen für Gott sind. Sie sind
überall auf
der Erde als Zeugen Jehovas bekannt.
Der Wachtturm, 15. Januar 1981, S. 17
Demnach schenkt Gott seinen demütigen Dienern ein bestimmtes Wissen, das andere nicht
haben. Der Apostel Paulus
sagte: Diese Weisheit hat keiner der Herrscher dieses Systems der Dinge
kennengelernt . . . Denn uns hat Gott sie durch
seinen Geist geoffenbart (1. Kor. 2:8-10). Da Jehova seinen Dienern im voraus ein
bestimmtes Wissen vermittelt hat,
sind sie ausgerüstet - ja von Gott beauftragt -, auf der ganzen Erde vor dem
herannahenden Ende des gegenwärtigen Systems
zu warnen und die tröstende Botschaft von der neuen Ordnung zu verkündigen.
WT 1974 15. 9. S. 553
Der Feuersee und sein Zweck
Auch der falsche Prophet ist keine Person, sondern ein System oder eine
Organisation. Ein Prophet erhebt den Anspruch, von Gott inspirierten
Aufschluß als Anleitung für andere zu haben. Ein falscher Prophet würde
somit andere dazu verleiten, sich von Gott abzuwenden und sich der falschen Anbetung
zuzuwenden. Was tut dieser falsche Prophet, um dieses Ziel zu erreichen? In
Offenbarung 13:11-17 wird er in einem anderen Gewand gezeigt, und zwar als ein
zweihörniges wildes Tier. Als solches wird von ihm gesagt, er vollbringe vor
dem siebenköpfigen wilden Tier die Zeichen, mit denen er die
irreführte, welche das Kennzeichen des wilden Tieres empfingen, und die, die seinem Bilde
Anbetung darbringen (Offb. 19:20).
WT 1972 1. 7. S. 389-392
Sie werden wissen, daß ein Prophet unter ihnen gewesen ist
Er hatte einen Propheten, um sie zu warnen. Dieser Prophet war
kein einzelner Mensch, sondern eine Körperschaft von Männern und Frauen. Es war die
kleine Gruppe der Fußstapfennachfolger Jesu Christi, die damals als Internationale
Bibelforscher bekannt waren. Heute sind sie als christliche Zeugen Jehovas bekannt. Sie
verkündigen immer noch eine Warnung, und es haben sich ihnen in dem ihnen aufgetragenen
Werk Hunderttausende, die auf ihre Botschaft gehört und ihr geglaubt haben, angeschlossen
und haben ihnen geholfen.
Natürlich ist es leicht, zu sagen, diese Gruppe handle als ein Prophet
Gottes. Es ist etwas anderes, das zu beweisen. Die einzige Möglichkeit, dies zu tun,
besteht darin, den Bericht zu überprüfen. Was geht daraus hervor?
Während der Zeit des Ersten Weltkrieges predigte diese Gruppe der Internationalen
Bibelforscher eifrig die gute Botschaft von Gottes Königreich, da ihr Führer, Jesus
Christus, sie in seiner Prophezeiung gemäß Matthäus 24:14 vor diese Aufgabe gestellt
hatte. Sie nahmen die Worte buchstäblich, die Jesus an den römischen Statthalter Pontius
Pilatus gerichtet hatte: Mein Königreich ist kein Teil dieser Welt. (Joh.
18:36) Sie nahmen sich auch die Worte zu Herzen, die Jesus an seine Nachfolger gerichtet
hatte: Ihr . . . [seid] kein Teil der Welt . . ., sondern ich [habe] euch aus der
Welt auserwählt. Sie rechneten damit, daß sie leiden müßten, weil sie gemäß
dieser Regel lebten, denn Jesus hatte weiter gesagt: Deswegen haßt euch die
Welt. (Joh. 15:19) Der Haß ihnen gegenüber wurde während des Ersten Weltkrieges
zur Gewalttat.
Diese Bibelforscher hatten sich schon lange mit Hesekiel und seiner Prophezeiung befaßt.
Im Jahre 1917 gaben sie ein Buch mit dem Titel Das vollendete Geheimnis
heraus, in dem das Buch Hesekiel und auch die Offenbarung erklärt wurden. In diesem Buch
wurde die Geistlichkeit getadelt, weil sie dem Worte Jehovas untreu war. Innerhalb von
drei Monaten wurde die Verbreitung dieses Buches in den Vereinigten Staaten und in Kanada
verboten. Dann wurden acht Mitglieder der Watch Tower Bible and Tract Society, unter ihnen
der Präsident und der Sekretär-Kassierer, zu einer Gefängnisstrafe in der
Bundesstrafanstalt Atlanta (Georgia, USA) verurteilt.
Obwohl das Werk dieser Christen eine Zeitlang gelähmt war, wurden die acht Männer schon
nach neun Monaten, im März 1919, aus dem Gefängnis entlassen. Sie sahen darin eine
Antwort von Gott auf ihre Gebete. Ihr Werk wurde wiederbelebt, sehr zur Bestürzung der
Geistlichen, die hinter dem Verbot gestanden hatten.
Demgemäß ermunterte ihre Zeitschrift Der Wachtturm und Verkünder der Gegenwart Christi
in den Ausgaben vom 1. und 15. August 1919 (deutsch Oktober/November 1919), das Werk des
Predigens der guten Botschaft tatkräftig wiederaufzunehmen, und zwar ohne Menschenfurcht.
Unter dem Thema Glückselig sind die Furchtlosen erschienen folgende
Darlegungen:
Es gibt eine Furcht, welche sehr angebracht ist, und die jeder haben muß, der Gott
wohlgefällt, und die als Ehrfurcht [Gottesfurcht] bekannt ist. Es bedeutet eine heilige
Ehrerbietung vor Jehova und eine Furcht, daß wir ihm mißfallen und der Segnungen
verlustig gehen könnten, die er uns verheißen hat. . . . Die Schrift ist reich an
Zeugnissen dafür, daß solche, welche Gott wohlgefallen, keinen Menschen noch irgendein
anderes Geschöpf fürchten, sondern eine heilige, ehrerbietige Ehrfurcht vor Jehova
haben. In alten Zeiten rechtfertigte Jehova einige Menschen zur Freundschaft mit ihm, und
der Bericht dieser seiner Handlungsweise mit ihnen wurde zum Segen für die Kirche
niedergeschrieben.
Hesekiel war einer dieser so von Gott gebrauchten Menschen, und nicht nur seine
Prophezeiungen, sondern auch Hesekiel selbst und seine Taten stellten künftige Dinge dar.
DER PROPHET SPRICHT ZUR CHRISTENHEIT
Vom 1. bis 8. September 1919 hielten die Internationalen Bibelforscher in Cedar Point
(Ohio) eine Hauptversammlung ab. Tausende der Diener Jehovas aus den Vereinigten Staaten
und aus Kanada waren zugegen. Dort spornte der Präsident der Watch Tower Society zur
furchtlosen Wiederaufnahme des Werkes an, und zwar unter Verwendung der realistischen
Zeitschrift mit dem Titel Das Goldene Zeitalter. In dem öffentlichen Vortrag
unter dem Thema Die Hoffnung für die bedrängte Menschheit erklärte der
Redner, daß der Völkerbund bestimmt vom Mißfallen des Herrn heimgesucht werden würde,
weil die Geistlichen die katholischen und die protestantischen , die
behaupteten, Gottes Vertreter zu sein, seinen Plan aufgegeben und dem Völkerbund
zugestimmt hätten, indem sie ihn als einen politischen Ausdruck des Königreiches Christi
auf Erden begrüßt hätten.
Der Völkerbund kam im Jahre 1919 ins Dasein und begann seine eigentliche Tätigkeit, als
er von den Signatarmächten am 10. Januar 1920 in Paris ratifiziert wurde. Aber Jehovas
Diener verkündigten weiter das messianische Königreich Gottes. Als das Verbot des Buches
Das vollendete Geheimnis aufgehoben wurde, nahmen sie die Verbreitung des Buches wieder
auf, und indem sie es als Lehrbuch benutzten, studierten sie weiterhin das Buch Hesekiel.
Nach einer gewissen Zeit, als weitere Entwicklungen die Prophezeiung Hesekiels erfüllten,
vermittelte ein dreibändiges Werk mit dem Titel Rechtfertigung ein
zeitgemäßes Verständnis und zeigte noch ausführlicher die Anwendung der Prophezeiung.
Somit war diese Gruppe gesalbter Nachfolger Jesu Christi, die in der Christenheit ein Werk
verrichtete, das dem Werk Hesekiels unter den Juden glich, offenbar der neuzeitliche
Hesekiel, der Prophet, den Jehova beauftragt hatte, die gute Botschaft von
Gottes messianischem Königreich zu verkündigen und die Christenheit zu warnen. Es ist
bedeutsam, daß diese Nachfolger Christi im Jahre 1931, nach zwölf Jahren treuen Dienstes
trotz des Widerstandes der Geistlichen der Christenheit, auf demselben Kongreß, auf dem
das Buch Rechtfertigung freigegeben wurde, den Namen Jehovas Zeugen annahmen.
Jes. 43:10-12, Elberfelder Bibel.
DER PROPHET WIRD ZU REBELLISCHEN NATIONEN GESANDT
Als Jehova zu dem jüdischen Priester Hesekiel sprach und ihn als seinen Propheten
beauftragte, sagte er: Menschensohn, ich sende dich zu den Söhnen Israels, zu
rebellischen Nationen, die gegen mich rebelliert haben. (Hes. 2:3) Wer sind
diejenigen, die die Söhne Israels und die gegen Jehova rebellischen
Nationen bilden, in dieser Zeit des Endes?
Damals in Hesekiels Tagen konnte das israelitische Volk, zu dem Hesekiel gesandt wurde,
als rebellische Nationen bezeichnet werden, weil sich im Jahre 997 v. u. Z.
zehn der Stämme Israels gegen die Herrschaft der Königslinie Davids aufgelehnt hatten,
der auf dem Thron Jehovas gesessen hatte. (1. Chron. 29:23) So entstanden zwei
Königreiche oder Nationen. Das Königreich Israel errichtete goldene Kälber
für die Anbetung, und das Königreich Juda rebellierte später ebenfalls gegen Jehova,
indem es seine Gesetze brach und Götzendienst ausübte.
Wer sind in der neuzeitlichen Erfüllung die rebellischen Nationen, die gegen
Jehova rebelliert haben? Ihr Gegenstück ist die Christenheit. Die Bibel erbringt den
Beweis. Die Christenheit hat nämlich auf sich die Worte des Apostels Paulus aus Galater
6:15, 16 (Luther-Bibel) angewandt: Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung
noch Unbeschnittensein etwas, sondern eine neue Kreatur. Und wie viele nach dieser Regel
einhergehen, Friede und Barmherzigkeit sei über sie und über das Israel
Gottes. Zum Beispiel gibt der wesleyanische Methodistenprediger Dr. Adam Clarke in
seinem Werk A Commentary and Critical Notes (Ein Kommentar und kritische
Bemerkungen, Ausgabe 1836) folgenden Kommentar über den Ausdruck Das Israel
Gottes: Die wahren Christen, die hier das Israel Gottes genannt werden, um sie
vom Israel nach dem Fleisch zu unterscheiden.
In Römer 2:29 (Elberfelder Bibel) wird obiges Verständnis bestätigt. Der Apostel sagt:
Sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und Beschneidung ist die des
Herzens, im Geiste, nicht im Buchstaben; dessen Lob nicht von Menschen, sondern von Gott
ist.
Die Geschichte der Christenheit zeigt, daß sie ihrer Behauptung, das Israel
Gottes zu sein, nicht entsprochen hat. Vom vierten Jahrhundert an hat sie sich als
abtrünnig, gegenüber Jehova und seinem Wort der Wahrheit als rebellisch, erwiesen.
Entsprechend der Geschichte Israels kam es im Jahre 1054 u. Z., als die Legaten des
römischen Papstes den Patriarchen Michael Cärularius von Konstantinopel
exkommunizierten, zu einem Bruch zwischen den griechischen Kirchen und den lateinischen
Kirchen.
Später, im Jahre 1529 u. Z., wurde von den Nachfolgern des ehemaligen Priesters Martin
Luther die protestantische Bewegung gegründet, und 1534 wurde der König von England,
Heinrich VIII., zum Oberhaupt der Kirche von England gemacht. Danach kamen zahlreiche
nichtkatholische Sekten auf, so daß eine Reihe sogenannter christlicher
Länder ihre eigene nationale Staatskirche haben. Daher kann die Christenheit als
Nationen bezeichnet werden, und ihre Einstellung gegenüber dem Wort Gottes,
der Bibel, und gegenüber Gottes messianischem Königreich ist eine Einstellung der
Rebellion gegenüber Jehova. Sie bevorzugt weiter die politische Menschenherrschaft.
JEHOVAS PROPHET GERECHTFERTIGT
Hesekiels Name bedeutete Gott stärkt und um seinen Auftrag bis zum Ende
auszuführen, benötigte er Gottes Hilfe, denn das angebliche Volk Gottes, zu dem er
gesandt wurde, war frechen Angesichts und harten Herzens. Damals mochten sie
ihn nicht als einen Propheten Jehovas ansehen oder erkennen. Dennoch sollte ob sie
ihm Aufmerksamkeit schenkten oder nicht die Gelegenheit kommen, da diese
rebellischen Menschen auch wissen [würden], daß sich ein Prophet selbst in ihrer
Mitte befunden hat. Jehova würde ihn dann als einen Propheten bestätigen, indem er
das, was Hesekiel prophezeite, wahr werden ließe. (Hes. 2:3-5) Zu Hesekiel wurde weiter
gesagt:
Und du, o Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen; und vor ihren Worten fürchte
dich nicht, denn da sind Verstockte und Dinge, die dich stechen, und unter Skorpionen
wohnst du. Vor ihren Worten fürchte du dich nicht, und vor ihrem Angesicht erschrick du
nicht, denn sie sind ein rebellisches Haus. Und du sollst meine Worte zu ihnen reden,
ungeachtet, ob sie hören oder es unterlassen, denn sie sind ein Fall von Rebellion.
Hes. 2:6, 7.
Vom Jahre 1919 u. Z. an haben Jehovas Zeugen die Verhältnisse genauso vorgefunden,
während sie die Verkündigung der guten Botschaft vom Königreich in 207 Ländern der
Erde so weit wie möglich ausgedehnt haben.
Gott gab Hesekiel in seiner Vision und symbolisch dem neuzeitlichen Propheten,
den Geistgezeugten, Gesalbten, die heute den Kern der Zeugen Jehovas bilden, etwas zu
essen. Hesekiel sagt:
Und ich sah dann, und siehe! da war eine Hand ausgestreckt nach mir, und siehe!
darin war eine Buchrolle. Und er breitete sie allmählich vor mir aus und sie war auf der
Vorderseite und auf der Rückseite beschrieben; und es waren Totenklagelieder und Jammer
und Wehklage darin geschrieben. Hes. 2:8-10.
Die Buchrolle, auf der kein Platz verschwendet worden war, war auf beiden Seiten
beschrieben; es war eine ausführliche Botschaft, die viele traurige Botschaften des
Unglücks damals für die Juden und heute für die Christenheit enthielt. Warum? Weil
Jehovas angebliches Volk in beiden Fällen so rebellisch und halsstarrig auf seinem
gottlosen Wege war, daß Jehova ein Urteil über dieses Volk fällen mußte.
Die Buchrolle wurde dem Hesekiel zweifellos durch die Hand eines der Cherubim in der
Vision übergeben. Dies würde anzeigen, daß Jehovas Zeugen heute die gute Botschaft vom
Königreich unter Leitung und mit Unterstützung der Engel verkündigen. (Offb. 14:6, 7;
Matth. 25:31, 32) Und da kein Wort oder Werk Jehovas seinen Zweck verfehlen kann
denn er ist Gott, der Allmächtige , werden die Nationen die Erfüllung dessen
sehen, was diese Zeugen sagen, so wie sie vom Himmel aus geleitet werden.
Ja, in Kürze muß die Zeit herbeikommen, da die Nationen wissen müssen, daß wirklich
ein Prophet Jehovas unter ihnen gewesen ist. Tatsächlich helfen jetzt mehr
als eineinhalb Millionen Menschen diesem aus Einzelpersonen bestehenden
Kollektiv-Propheten in seinem Predigtwerk, und noch mehr als ebenso viele
weitere studieren die Bibel mit der Propheten-Gruppe und deren Gefährten.
Somit hat Jehova jede Vorkehrung getroffen, damit ihn Einzelpersonen erkennen und seine
liebende Güte und Leben empfangen. Es gibt also keine Entschuldigung für die Menschen
der Christenheit, daß sie Jehova nicht kennen. Außerdem ist Jehova nicht nur an der
Rechtfertigung seines eigenen Namens, sondern auch an der Rechtfertigung seines
Propheten interessiert. Durch einen anderen seiner Propheten in alter Zeit,
Jesaja, sagte er zu den Juden, ebenso, wie er heute zur Christenheit sagt: Siehe!
Meine eigenen Knechte werden jubeln zufolge des guten Herzenszustandes, ihr selbst aber
werdet schreien vor Herzensschmerz, und ihr werdet heulen wegen des völligen
Zusammenbruchs des Geistes. Jes. 65:14.
WT 1993 1. 12. S. 18
Nachahmenswerte Beispiele der Demut
Ein anderer treuer Diener der Neuzeit, den Jehova in großem Umfang gebrauchte, war Joseph
F. Rutherford, von dem wir bereits zu Anfang gehört haben. Er war ein mutiger Verteidiger
der biblischen Wahrheit und insbesondere des Namens Jehovas. Obwohl man ihn allgemein als
Richter Rutherford kannte, war er ein von Herzen demütiger Mann.
Ein Beispiel:
Einmal machte er einige dogmatische Äußerungen darüber, was Christen für das Jahr
1925 zu erwarten hätten.
Als die erwarteten Ereignisse nicht eintrafen, erklärte er demütig gegenüber der
Bethelfamilie in Brooklyn, daß er sich selbst lächerlich gemacht habe.
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Woran erkennt man falsche Propheten?
5. Mose 18:21,22
Wie werden wir das Wort erkennen, das Jehova nicht geredet hat?
wenn der Prophet im Namen Jehovas redet,
und das Wort trifft nicht ein oder bewahrheitet sich nicht,
so ist dieses das Wort, das Jehova nicht geredet hat.
Mit Vermessenheit hat der Prophet es geredet.
Du sollst vor ihm nicht erschrecken.
Das Paradies für die Menschheit durch die Theokratie wiederhergestellt
Kap. 20 S. 355
RELIGIÖSE HEUCHELEI BLOSSGESTELLT
Jehova,
der Gott der wahren Propheten,
wird alle falschen Propheten in Schande geraten lassen,
entweder dadurch, daß er die falsche Voraussage solcher Propheten, die sich dieses Amt
selbst anmaßen, nicht erfüllen läßt
oder indem er seine eigenen Prophezeiungen auf eine Weise verwirklicht, die zu derjenigen
der falschen Propheten im Gegensatz steht.
Falsche Propheten werden den Grund für ihre Schande zu verbergen suchen,
indem sie verleugnen, wer sie wirklich sind.
Sie werden zu vermeiden suchen, daß man sie tötet oder daß sie durch Jehovas loyale
Anbeter als geistig tot hingestellt werden.
Dies hat Gott vorausgesagt, indem er seinen wahren Propheten Sacharja weitersprechen
ließ:
Und es soll geschehen an jenem Tage, daß die Propheten beschämt [zuschanden,
JB] werden, ein jeder seiner Vision wegen, wenn er prophezeit; und sie werden kein
härenes Amtsgewand tragen zu dem Zweck des Betrügens. Und er wird gewißlich sprechen:
,Ich bin kein Prophet.
Ich bin ein Mann, der den Boden bebaut, weil ein Erdenmensch selbst mich von meiner Jugend
an erworben hat.
Und man soll zu ihm sprechen:
,Was sind diese Wunden an dir zwischen deinen Händen?
Und er wird sprechen müssen:
,Diejenigen, womit ich geschlagen wurde im Hause meiner leidenschaftlichen
Liebhaber.
Sacharja 13:4-6, NW; JB; Lu; HSK;
Unterredungsbuch S. 149 Abs. 2
Falsche Propheten
Jehovas Zeugen behaupten nicht, inspirierte Propheten zu sein.
Sie haben Fehler gemacht.
Wie die Apostel Jesu Christi haben sie mitunter falsche Erwartungen gehegt (Luk. 19:11;
Apg. 1:6).
Jehovas Zeugen in Gottes Vorhaben, S. 52, 53
Ohne Zweifel waren viele in dieser Zeit voreilig in ihren
Erklärungen über das, was zu erwarten war. Einige haben
Gedanken in den Watchtower oder Wachtturm hineingelesen,
die gar nicht darin standen, und obwohl es notwendig
war, daß Russell auf die Gewißheit hinwies, daß am
Ende der Zeiten der Nationen eine große Änderung zu
erwarten sei, ermutigte er doch seine Leser, die Ereignisse
mit offenem Sinn zu betrachten, besonders was den Faktor
Zeit betraf.
Aber wir erinnern alle unsere Leser wieder daran, daß
nicht wir irgend etwas über die Zeiten der Nationen prophezeit
haben, welche in einer Zeit der Drangsal zu Ende
gehen, noch über die herrliche Epoche, die dieser Katastrophe
bald folgen wird. Wir haben nur angegeben, was die
Schrift sagt, in dem wir unsere Meinung über kommende
Dinge äußerten und es unseren Lesern anheimstellten, daß
jeder für sich selbst entscheide und darüber urteile, was
diese bedeuten. ... Einige geben jedoch positive Erklärungen über Dinge ab, die sie
wissen, und über Dinge, die sie
nicht wissen. Wir folgen niemals diesem Beispiel, sondern
erklären nur das, was wir aus diesem oder jenem Grunde
so oder so glauben.
Gibt es zwischen Verstehen oder nicht Verstehen eine Grauzone (WT 1.5.2002 S.16)?
Entweder man sagt die Wahrheit und ist auf diese Art vom heiligen Geist geleitet oder
nicht (WT 1.11.71 S. 664).
Entweder eine Prophezeiung trifft, so wie Ausgelegt, ein oder nicht (5.Mose 18:22).
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Wer ist jetzt der König des Nordens (WT1.6.2003)?
Wurde das Predigtwerk im 20. Jahrhundert beendet oder nicht (WT 1.1.89 S.12)?
Befinden wir uns nun NACH der Zeit des Endes (Harfe Gottes Seite 232/235 Absatz 443)?
IN der Zeit des Endes (Dein Wille geschehe auf der Erde S. 310/311 Absatz 5-7 S. 342 Abs.
2)?
Oder VOR der Zeit des Endes (Die Prophezeiungen Daniels Seite 289 Abs. 6)?
War mit der Aussage diese Generation wird nicht vergehen eine Generation
die 1914 gelebt hat gemeint oder nicht (Paradiesbuch S.154)?
Ist jetzt die Generation von 1914 vergangen oder nicht (EW 22.10.1984/22.10.1995 S.2)?
Überleben einige Personen die 1914 erlebt haben oder nicht (WT 1.1.79 S.31)?
Stand der Tag Jehovas 1975 unmittelbar bevor oder nicht (Ködi 11.1975 S.1)?
Begann 1975 nach 6000 Jahren Menschheitsgeschichte die neue Ordnung oder nicht (Ewiges
Leben in der Freiheit der Söhne Gottes S. 29/30)?
War im Herbst 1975 die Schlacht um Harmagedon zu Ende oder nicht (WT 1968 S. 691)?
Begann im Herbst 1975 die Tausendjahrherrschaft Jesu oder nicht (WT 1968 S. 691)?
Endete die Schlussabrechnung von Harmagedon 1955/65 oder nicht (Trost 1.6.45 S.10)?
Endete mit dem 2.Weltkrieg der feurige Sturm von Harmagedon oder nicht (Schau den
Tatsachen ins Auge)?
Wurde Gottes Königreich hier auf Erden 1945 eingeführt oder nicht (Licht Band 1 S.
195)?
Wurde die Villa Beth-Sarim seid 1930 von zurückkehrenden Fürsten bewohnt und hat sie
damit ihren Zweck erfüllt oder nicht (Die neue Welt S. 104)?
Wurde das Königreich Gottes 1926 hier auf Erden aufgerichtet oder nicht (WT 15.3.1925
S.90 Absatz 64)?
Verstanden wir zum 1.3.1925 völlig was von 1914 bis 1919 geschähen war oder nicht
(Die Prophezeiung Daniel S. 304 vergleiche Die Rettung aus dem Jahre 1939 S. 325/326)?
Ist Jerusalem von den Juden als Welthauptstadt aufgerichtet worden oder nicht (Eine
Wünschenswerte Regierung S. 35/WT 15.3.1925 S.89 Absatz 55)?
Steht das Standbild Nebukadnezars aus Daniel 2 nun für Weltreiche oder für die
Organisation Satans (Licht Band 2 296)?
Sind die Juden nun das von Gott begünstigte Volk oder doch nur eine Nation wie jede
andere (Trost für die Juden)?
Ist es moralisch, wissenschaftlich und theologisch richtig die Menschen in Rassen wie
weiß, gelb, semitisch, neger, braun, rot aufzuteilen oder nicht (Befreiung
S. 263)?
Sind Tag und Stunde schon vorüber oder noch nicht (Harfe Gottes Seite 232/235 Absatz
443)?
Kennen wir die Adressen der 1925 Widerauferstandenen treuen Diener Gottes wie Abel,
Henoch, Noah, Melchisedek, Abraham, Isaak, Jakob, Hiob, Moses, Samuel, David, Jesaja,
Jeremia, Hesekiel, Daniel, Johannes dem Täufer usw. (Millionen jetzt lebender S.
79/103/Harfe Gottes S. 235/318 Absatz 580/WT 1.1.1925 S. 11 Absatz 16/Der Weg zum
Paradies).
Wurde die Fahrkartenkontrolle in Nahum 2:3-6 vorhergesagt oder nicht (Schriftstudien 7
S. 105,106)?
Lag es nur an den untreuen Juden das Palästina nicht 1925 aufgerichtet wurde (WT
15.3.1925 S.84/85)?
Fand die große Drangsaal im Herbst 1925 ihren Höhepunkt oder nicht (Goldenes
Zeitalter 15.3.24)?
Begann nun 1925 mit absoluter Sicherheit die Auferstehung der ganzen Menschheit oder
nicht (Goldenes Zeitalter 15.3.24)?
Hat Hesekiel (13 Vers17) vorausgesagt das besonders die Frauen Wetteiferer in den
Streitkräften Satans sind oder nicht (und mache ich mich demnach strafbar wenn ich einer
Frau die Tür öffne) (Rechtfertigung Band 1 S. 153/154 Überschrift Frauen im
Vordergrund)?
Ist es wahr das Jehovas Zeugen die Kriege der Nationen in keiner Weise unterstützten
(WT 15.7.85 S.6).
Ist es wahr das von uns richtigerweise gesagt werden kann das wir uns nicht am
1.Weltkrieg beteiligt haben oder nicht (WT1.1.1998 letzte Seite)?
Ist es wahr das wir uns nicht von der Kriegshysterie des 1.Weltkrieges hinreißen
ließen oder war es nicht vielmehr so, das es sich Bruder Russel selbst nicht nehmen
ließ, die übersetzten Leserbriefe aus dem Felde am Frühstückstisch im Betel vorzulesen
(Die Offenbarung Ihr großartiger Höhepunkt ist nahe! 1988/WT 10.1915 S.159)?
Stellt die Eröffnung im Jahre 1918, eines Büros der Hauptvertretung der Juden in
Jerusalem, zweifellos die Erfüllung der Prophezeiung Jesu und anderer heiligen Propheten
dar oder nicht (Befreiung S.235/236)?
Begann die große Drangsal 1918 oder nicht (Das vollendete Geheimnis S. 152)?
Fand nun Gedächtnismahlfeier an der Front statt oder nicht (Gedächtnismahl Bericht
Mai 1916 S. 80)?
Ist es nur richtig oder Falsch das der Kriegsdienst und das Sterben auf dem
Schlachtfeld nicht Umsonst war, wenn wir den Beweis bekommen das man trotz der
schrecklichen Umstände den Herrn verherrlicht hat (WT 2.1916 S. 24)?
Begann 1915 die große Drangsal oder nicht (Die neue Schöpfung S. 578)?
Endeten die Zeiten der Nationen 1915 oder nicht (Stein ins Rollen S.20/21)?
Begann der Tag der Rache 1915 oder nicht (Ich habe es aus irgendeinem Wachtturm bei mir
herauskopiert aber leider nicht notiert aus welchem. Die Überschrift des Artikels lautet
Der Tag der Rache 1915)?
Galt der Jahrestext 1915 nicht auch und vor allem den treuen Brüdern die unter ihrem
Banner Kreuz und Krone bereit waren wie Jesus, im Felddienst, auf dem
Schlachtfeld, ihr leben zu opfern (WT 3.1915 S. 48)?
Gibt es seit 1914 kein Christentum mehr (Dein Königreich komme S. 146)?
Gibt es nach 1914 noch weltliche Regierungen (Schriftstudien II S. 97)?
Ist der Krieg des großen Tages Gottes 1914 zu Ende gegangen oder nicht (Schriftstudien
III Studie 2 Absatz 1)?
Sind unsere Deutschen Brüder 1914 dem Ruf des Kaisers in die Schützengräben gefolgt
weil sie erwarteten, das Jesus nun auf Erden sein Königreich aufrichten wird oder nicht
(WT 12.1914 S. 191/192)?
Erfüllte sich 1914 die Parallele zur 40jährigen Ernte oder nicht (WT 8.1904 S.111)?
Erfüllte sich 1910 die Voraussage das die Protestanten die so genannte Apostolische
Autorität angenommen haben oder nicht (WT 8.1904 S.111)?
Ist die Pyramide von Gizeh Jehovas Steinerner Zeuge oder nicht (Dein Königreich komme
S. 310/WT 10.22 S. 156)?
Begann 1878 die Inthronisierung Jesu oder nicht (Schriftstudien II S. 97/ Harfe Gottes
Abschnitt 230)?
Begann 1895 die Tausendjahrherrschaft Jesu oder nicht (Stein ins Rollen S. 10)?
Erfüllte sich 1881 die Parallele zur Beendigung der besonderen Gnade für das
fleischliche Israel oder nicht (WT 8.1904 S.111)?
Erstreckten sich die Jahre der ersten Parousia von 1878 bis 1918 oder nicht (WT
1.4.1925 S 108 Absatz 14)?
Erfüllte sich 1878 die Parallele zum Tode unseres Herren oder nicht (WT 8.1904 S.111)?
Begann 1874 nach 6000 Jahren Menschheitsgeschichte die Gegenwart Jesu oder nicht (Harfe
Gottes S. 216/WT 23 S.88/Schriftstudien 4 S. 488/WT 15.4.1925 S. 117 Absatz 35)?
Sind Vakuum-Teppichreiniger der Beweis das Jesus seid 1874 sein Königreich
aufgerichtet hat oder nicht (Harfe Gottes S. 221 Absatz 410)?
Wurden 1874 die 1335 Tage aus Daniel 12:12 erreicht oder nicht (Stein ins Rollen S.
30)?
Begann 1874 die Ernte oder nicht (WT 8.1904 S.111)?
Begann 1873 nach 6000 Jahren Menschheitsgeschichte die Gegenwart Jesu oder nicht
(Schriftstudien II S. 37)?
Endeten 1872 zum Schluss der 6000 Jahre Menschheitsgeschichte die Zeiten der Heiden (WT
9.11 S. 143)?
Nimmt das symbolische Bild des wilden Tiers 1846 seinen Anfang oder nicht (WT 8.1904
S.111)?
Leben wir seit 1799 in der Zeit des Endes oder nicht? (Harfe Gottes S. 214/Beröer
Handbuch Seite 239 + Querverweise)?
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Haben wir nun den Geist der Wahrheit oder nicht?
Sind wir nun in die ganze Wahrheit geleitet oder nicht?
Ab wann ist somit der Geist der Wahrheit unter uns?
Werden wir ab jetzt die kommenden Dinge prophezeien können?
Verstehen wir nun die Prophezeiung oder nicht (WT 15.3.25 S.88 Abschnitt 51)?
Erwachet 93 22. 3. S. 3-4
Warum so oft falscher Alarm?
Das Ende der Welt Wie nahe?
DIE Geschichte handelt von einem Jungen, der die Schafe der Dorfbewohner hütete. Um für
etwas Aufregung zu sorgen, rief er eines Tages: Ein Wolf! Ein Wolf!, als gar
kein Wolf da war. Die Dorfbewohner stürzten mit ihren Prügeln heraus, um den Wolf zu
vertreiben. Doch kein Wolf weit und breit! Das machte dem Jungen so viel Spaß, daß er
den Streich bei passender Gelegenheit wiederholte. Wieder kamen die Dorfbewohner mit ihren
Knüppeln herausgestürzt. Und wieder war es nur falscher Alarm. Dann kam der Wolf
tatsächlich, und der Junge rief: Ein Wolf! Ein Wolf! Aber diesmal taten die
Dorfbewohner sein Rufen als einen weiteren falschen Alarm ab. Sie waren zu oft getäuscht
worden.
Ähnlich verhält es sich im Fall derer, die das Ende der Welt ankündigen. In den
Jahrhunderten seit den Tagen Jesu wurden so viele Vorhersagen gemacht, die sich dann nicht
erfüllten, daß viele Menschen solche Vorhersagen nicht mehr ernst nehmen.
Gregor I., Papst von 590 bis 604 u. Z., schrieb in einem Brief an einen europäischen
Monarchen: Wir wünschen, daß Eure Majestät wissen, daß, wie wir aus den Worten
des allmächtigen Gottes in den Heiligen Schriften gelernt haben, das Ende der
gegenwärtigen Welt bereits nahe ist und das nicht endende Königreich der Heiligen
herannaht.
Im 16. Jahrhundert sprach Martin Luther, einer der geistigen Väter der evangelischen
Kirche, von dem unmittelbar bevorstehenden Ende. Gemäß einer Autorität auf dem Gebiet
der Reformation sagte er: Für meinen Teil bin ich sicher, daß der Tag des Gerichts
direkt vor der Tür steht.
Über eine der ersten Baptistengruppen wird berichtet: Die Wiedertäufer des frühen
sechzehnten Jahrhunderts glaubten, das Millennium würde 1533 anbrechen.
Edwin Sandys (15191588), Erzbischof von York und Primas von England . . . sagt
. . . Laßt uns versichert sein, daß das Kommen des Herrn nahe ist.
William Miller, dem man im allgemeinen die Gründung der Adventistenkirche zuschreibt,
wird mit den Worten zitiert: Ich bin völlig davon überzeugt, daß irgendwann
zwischen dem 21. März 1843 und dem 21. März 1844, gemäß der jüdischen Zeitrechnung,
der Christus kommen wird.
Überführen solche nichterfüllten Vorhersagen ihre Urheber als falsche Propheten im
Sinne von 5. Mose 18:20-22? In dem Text heißt es: Der Prophet jedoch, der sich
anmaßt, in meinem Namen ein Wort zu reden, das zu reden ich ihm nicht geboten habe, oder
der im Namen anderer Götter redet, dieser Prophet soll sterben. Und falls du in deinem
Herzen sagen solltest: Wie werden wir das Wort erkennen, das Jehova nicht geredet
hat? wenn der Prophet im Namen Jehovas redet, und das Wort trifft nicht ein
oder bewahrheitet sich nicht, so ist dieses das Wort, das Jehova nicht geredet hat.
Es gibt zwar solche, die spektakuläre Voraussagen über das Ende der Welt machen, um
Aufmerksamkeit zu erregen und Anhänger zu gewinnen, andere jedoch sind ernsthaft von der
Wahrheit ihrer Ankündigungen überzeugt. Sie verleihen Erwartungen Ausdruck, die auf
ihrer eigenen Auslegung bestimmter Schrifttexte oder gewisser Ereignisse beruhen. Sie
behaupten nicht, daß ihre Vorhersagen direkte Offenbarungen Jehovas seien, noch, daß sie
in diesem Sinne im Namen Jehovas prophezeien würden. Daher sollten sie in den Fällen, wo
sich ihre Worte nicht erfüllen, nicht als falsche Propheten betrachtet werden wie solche,
vor denen 5. Mose 18:20-22 warnt. In ihrer menschlichen Fehlbarkeit haben sie Dinge falsch
interpretiert.
Unbeeindruckt von früheren Fehlschlägen, sind einige durch das Herannahen des Jahres
2000 beflügelt worden und haben erneut Vorhersagen über das Ende der Welt gemacht. Im
Wall Street Journal vom 5. Dezember 1989 konnte man folgende Überschrift lesen:
Millenniumsfieber: Zahl der Propheten nimmt zu, das Ende ist nahe. Mit dem
Herannahen des Jahres 2000 sagen verschiedene Anhänger evangelischer Kirchen voraus, daß
Jesus kommen werde und daß die 90er Jahre eine Zeit noch nie dagewesener
Schwierigkeiten sein würden. Als dieser Artikel geschrieben wurde, kam die letzte
Meldung aus der Republik Korea, wo die Mission für die Kommenden Tage vorhergesagt hatte,
Christus würde am 28. Oktober 1992 um Mitternacht kommen und Gläubige in den Himmel
nehmen. Mehrere Untergangsgruppierungen machten ähnliche Vorhersagen.
Die vielen Fehlalarme sind sehr zu bedauern.
Sie gleichen den Wolf-Wolf-Rufen des Hirtenjungen die Menschen gehen bald
darüber hinweg, und wenn die echte Warnung kommt, wird sie ebenfalls ignoriert.
Warum hat es denn aber in all den Jahrhunderten und bis zum heutigen Tag immer wieder
falschen Alarm gegeben, so wie von Jesus vorhergesagt? (Matthäus 24:23-26). Nachdem Jesus
seinen Nachfolgern verschiedene Ereignisse genannt hatte, die seine Wiederkunft
kennzeichnen würden, sagte er zu ihnen gemäß Matthäus 24:36-42: Von jenem Tag
und jener Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel der Himmel noch der Sohn, sondern
nur der Vater. Denn geradeso wie die Tage Noahs waren, so wird die Gegenwart des
Menschensohnes sein. . . . Wacht deshalb beharrlich, weil ihr nicht wißt, an welchem Tag
euer Herr kommt.
Ihnen wurde nicht einfach nur gesagt, wachsam und vorbereitet zu sein, sondern mit
Sehnsucht zu wachen. In Römer 8:19 heißt es: Denn die sehnsüchtige Erwartung der
Schöpfung harrt auf die Offenbarung der Söhne Gottes. Es liegt in unserer Natur
als Menschen, etwas sehnsüchtig Erhofftes und Erwartetes schon vor der Tür zu sehen,
selbst wenn die Beweise dafür dürftig sind. In unserer Sehnsucht geben wir dann
möglicherweise einen Fehlalarm.
Jehovas Zeugen haben in ihrem Enthusiasmus für Jesu zweites Kommen auf Daten
hingewiesen, die sich als unkorrekt herausgestellt haben. Aufgrund dessen sind sie von
einigen als falsche Propheten bezeichnet worden.
Doch in keinem der Fälle haben sie sich angemaßt, Vorhersagen im Namen
Jehovas zu äußern.
Nie haben sie gesagt: Das sind die Worte Jehovas.
Der Wachtturm, das offizielle Organ der Zeugen Jehovas, hat erklärt: Wir haben
nicht die Gabe der Prophetie (The Watch Tower, Januar 1883, Seite 425). Noch würden
wir unsere Schriften als unfehlbar zitiert oder betrachtet haben (The Watch Tower,
15. Dezember 1896, Seite 306). Die Tatsache, daß einige Jehovas Geist haben,
bedeutet nicht, so Der Wachtturm, daß solche, die jetzt als Jehovas
Zeugen dienen, inspiriert sind. Es bedeutet auch nicht, daß die Artikel in dieser
Zeitschrift, betitelt Der Wachtturm, inspiriert und unfehlbar und fehlerlos sind
(15. August 1947, Seite 253). Der Wachtturm behauptet indes nicht, in seinen
Äusserungen inspiriert zu sein, noch ist er dogmatisch (15. Oktober 1950, Seite
317). Die Brüder, die diese Publikationen schreiben, [sind] nicht unfehlbar . . .
Ihre Schriften sind nicht inspiriert wie diejenigen des Paulus und der anderen
Bibelschreiber (2. Tim. 3:16). Wenn das Verständnis klarer wurde, war es deshalb hin und
wieder notwendig, einige Ansichten zu korrigieren (Spr. 4:18) (15. Mai 1981, Seite
19).
Wie hieß es also in dem Buch Das Paradies für die Menschheit durch die
Theokratie wiederhergestellt?
Kap. 20 S. 355
Jehova,
der Gott der wahren Propheten,
wird alle falschen Propheten in Schande geraten lassen,
entweder dadurch, daß er die falsche Voraussage solcher Propheten, die sich dieses Amt
selbst anmaßen, nicht erfüllen läßt
oder indem er seine eigenen Prophezeiungen auf eine Weise verwirklicht, die zu derjenigen
der falschen Propheten im Gegensatz steht.
Falsche Propheten werden den Grund für ihre Schande zu verbergen suchen,
indem sie verleugnen, wer sie wirklich sind.
Sie werden zu vermeiden suchen, daß man sie tötet oder daß sie durch Jehovas loyale
Anbeter als geistig tot hingestellt werden.
Dies hat Gott vorausgesagt, indem er seinen wahren Propheten Sacharja weitersprechen
ließ:
Und es soll geschehen an jenem Tage, daß die Propheten beschämt [zuschanden,
JB] werden, ein jeder seiner Vision wegen, wenn er prophezeit;
und sie werden kein härenes Amtsgewand tragen zu dem Zweck des Betrügens. Und er wird
gewißlich sprechen:
,Ich bin kein Prophet.
Ich bin ein Mann, der den Boden bebaut, weil ein Erdenmensch selbst mich von meiner Jugend
an erworben hat.
Und man soll zu ihm sprechen:
,Was sind diese Wunden an dir zwischen deinen Händen?
Und er wird sprechen müssen:
,Diejenigen, womit ich geschlagen wurde im Hause meiner leidenschaftlichen
Liebhaber.
Sacharja 13:4-6, NW; JB; Lu; HSK
Die Wachtturm Gesellschaft hat sich als Prophet aufgespielt.
(Erwachet!, 8. Juni 1986, S.9)
Sie mussten zugeben dass sie sich lächerlich gemacht haben.
(Wachtturm 1993 1.12 Seite 18)
Ihre Prophezeiungen haben sich alle samt nicht erfüllt.
(WT 1.1.89 S.12)
Jetzt sagen sie Ich bin kein Prophet
(Unterredungsbuch S. 149 Abs. 2)
Wir sind unvollkommene Menschen.
Wir betreiben nur Felddienst.
(Erwachet 93 22. 3. S. 3-4)
Ihr Amtsgewand haben sie aber immer noch an,
denn sie töten weiter alle die die ihre dogmatischen Prophezeiungen anzweifeln.
(Apostelgeschichte 7:52)
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Als wir vom Dachboden hinuntergingen, hielten wir uns ganz fest an Großpapas Hand, um
ihm zu zeigen, wie sehr wir seine Weisheit und Leitung schätzten.
Es wurde Abend es wurde morgen der vierte Tag.
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