Eine Reise in 44 Kapiteln durch das "Offenbarungsbuch"
(überarbeiteite Fassung ohne Einbettung externen Classiccomics-Material. Begrenzt also auf Zeugen Jehovas typische Aussagen)
- Kapitel 42 -
Fünfzigtausend Männer ausgesandt,
den Willen eines einzigen zu erfüllen.
Sein Anspruch war einfach,
und oft laut erhoben:
„Ich bin der Auserwählte!“
In seinem Namen durften sie morden,
für seinen Namen durften sie sterben,
und obwohl es viele gab, die an ihn glaubten,
waren mehr noch sicher, daß er log
doch sie dachten nicht daran, den Kampf zu beenden.
Einer jedoch, dessen Glaube erstarb,
er lief davon und floh hinauf ins Gebirge.
Doch ehe er den Gipfel erklomm,
ließ ihn ein Fehltritt straucheln,
er kam ab vom Pfad, der für ihn vorgesehen war,
und weit entfernt vom Berg geriet er in eine Wildnis, ganz aus Eis.
Der unerwartete Anblick ließ ihn stehen bleiben und vor Erfurcht erschaudern.
Doch nichts war sein Erschrecken im Vergleich zu jenen, die ihn kommen sahen!
Denn voller Einfalt war das Volk.
Derjenigen die auf dieser gefrorenen Welt lebten glaubten:
Dies ist er, Gottes Auserwählter,
der gekommen ist, uns zu befreien
von allen unsren Peinigern!
Wir sind die Fürsten der Erde!
Folgt mir!
Ich werde das Spiel spielen, das ihr von mir erwartet,
bis ich einen Weg nach Hause finde.
Folgt mir!
Ich werde euch die innere Stärke geben,
den Mut, eure Schlachten zu gewinnen.
Nein, nein, nein!
so kann das nicht weitergehen,
denn dies war genau das, vor dem ich geflohen bin.
Lasst mich eine kleine Weile ausruhen.
Er begab sich in ein Tal,
mutterseelenallein,
und sprach dort mit dem Wasser und dem Wein.
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• ZITAT OFFENBARUNGSBUCH BAUJAHR1988
S. 304
Es ist so, als unterzeichnete Jehova für die treue Menschheit eigenhändig eine
Garantie oder Anspruchsurkunde in bezug auf diese künftigen Segnungen. Wer würde
es wagen, an einem solchen Bürgen zu zweifeln?
S. 304
Wie die Samariterin sollten wir begierig sein, tief aus diesem Quell zu
schöpfen. Und wie diese Frau sollten wir bereit sein, weltliche Interessen
hintanzustellen, um mit anderen über die gute Botschaft zu sprechen (Johannes
4:14, 15, 28, 29).
S. 304
Die große Volksmenge aus allen Nationen blickt ebenfalls nach dieser Verheißung
aus. Auch die Glieder dieser Volksmenge müssen siegen und Gott loyal dienen, bis
sie aus der großen Drangsal herausgekommen sind. Dann werden sie in ihr
irdisches Erbe eingehen, ‘das Königreich, das von der Grundlegung der Welt für
sie bereitet ist’ (Matthäus 25:34). Diese und andere irdische Schafe des Herrn,
die die Prüfung am Ende der tausend Jahre bestehen, werden „Heilige“ genannt
(Offenbarung 20:9). Sie werden als Glieder der Universalorganisation Jehovas ein
heiliges Vater-Kind-Verhältnis zu ihrem Schöpfer haben (Jesaja 66:22; Johannes
20:31; Römer 8:21).
S. 304
Angesichts solcher großartigen Aussichten ist es äußerst wichtig, daß sich
Jehovas Zeugen heute von den befleckenden Dingen der Welt Satans rein halten.
Wir müssen stark und standhaft sein, damit uns der Teufel nie in eine
Gesellschaft hineinzieht,
S. 305
Auch wer sich von den Gesalbten oder von der großen Volksmenge auf solches
Unrechttun einläßt oder dazu auffordert, muß mit ewiger Vernichtung rechnen.
Wenn er in diesen Handlungen beharrt, wird er nicht die verheißenen Segnungen
ererben. Und wer als Teil der neuen Erde versucht, solche Praktiken einzuführen,
wird ohne Zögern vernichtet werden und in den zweiten Tod gehen, ohne Hoffnung
auf eine Auferstehung (Jesaja 65:20).
10. Welches „Wasser“ bietet Jehova, und wofür steht es?
11. Welche Verheißung gibt Jehova, und auf wen sind die Worte
in erster Linie anzuwenden?
12. Wie wird sich die Verheißung Jehovas aus Offenbarung 21:7 an der großen
Volksmenge erfüllen?
13, 14. Welche Praktiken müssen wir entschieden meiden, wenn wir Gottes großartige Verheißungen ererben möchten, und warum?
• ZITATENDE OFFENBARUNGSBUCH BAUJAHR1988
Achtung!
Paradies mit Meeresblick!
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• ZITAT DANNISTDASGEHEIMNISGOTTESVOLLENDET BAUJAHR1969
S. 418
Du, der du dies liest, kannst ewigen Segen von diesem vollendeten „Geheimnis
Gottes“ empfangen, ja uns allen kann immerdar Segen von dem vollendeten
„Geheimnis Gottes“ zuteil werden. Wollen wir seine Segnungen im Geiste des
Friedens und der Dankbarkeit annehmen? Wir tun gut daran, das zu tun, denn die
Wirksamkeit dieses vollendeten ‘Geheimnisses Gottes’ erstreckt sich bis an die
vier Ecken der Erde; sie berührt dein Leben, unser Leben, ja das Leben jedes
Menschengeschöpfes auf der Erde. Du kannst seinen wunderbaren Auswirkungen nicht
entgehen, noch können wir es. Wir müssen fortan einfach mit diesem vollendeten
„Geheimnis Gottes“ rechnen. Wenn wir das auf rechte Weise tun, trägt es uns nie
endende Segnungen ein. Der frühere Zustand der Menschenwelt, da ihre
Verantwortung noch geringer war, ist für immer vorbei. Wir leben in einer
veränderten Situation, in der „Zeit des Endes“, der dringenden Zeit, da rechte
Entschlüsse zu fassen sind. Wir können die Zeit nicht zurückdrehen in die
gemächliche Vergangenheit. Auch können wir die Zeit nicht davon zurückhalten,
ständig vorzurücken, näher und näher dem katastrophalen Ende aller Feinde Gottes
und der Menschen, aber auch der glorreichen Verwirklichung des weiteren
Vorhabens Gottes hinsichtlich seines messianischen Königreiches entgegen. Sehnt
sich unser geplagtes Herz nicht nach den wohltuenden Segnungen dieser
vollkommenen, gerechten messianischen Regierung für die Menschheit?
• ZITATENDE DANNISTDASGEHEIMNISGOTTESVOLLENDET BAUJAHR1969
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• ZITAT BABYLONDIEGROßEISTGEFALLEN BAUJAHR1963
S. 659 / 660
An dieser Stelle unterbreitet Jehova Gott als „das Alpha und das Omega" die Wahl
zwischen zwei Möglichkeiten: ewiges Leben oder ewigen Tod. …Jehova Gott verleiht
es „kostenfrei", allerdings nur nach den von ihm gestellten Bedingungen. Demnach
muß das „Wasser des Lebens" durch seinen Sohn Jesus Christus entgegengenommen
werden.
So richtet Jehova seine achte und letzte in der Offenbarung enthaltene Ermahnung
zur Treue an den noch auf Erden lebenden Überrest der 144 000 geistigen Erben
Gottes und Miterben Christi: „Wer irgend siegt, wird diese Dinge ererben, und
ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein." (Offenbarung 21:7, NW;
2:7, 11, 17, 26; 3:5, 12, 21) Um sich dieses himmlische Erbe zu sichern, muß der
Überrest der 144 000 diese verderbte Welt wie einst Jesus Christus, der oberste
Sohn Gottes, besiegen. (Johannes 16:33; Offenbarung 3:21) Der Überrest muß sie
besiegen, bis sie durch ihr feuriges Ende aus dem Dasein ausgelöscht ist und er
siegreich in die neue Ordnung einziehen kann.
Wer „diese Dinge" nicht „ererbt", wer nicht nach dem „Wasser des Lebens" dürstet
und wer es von Gott nicht bekommt, ist nicht mutig, treu, rein, schuldlos, gut,
gottgefällig und aufrichtig wie Jesus Christus, das vollkommene Muster eines
Sohnes Gottes. Solche sind Feiglinge, Ungläubige, Unreine gleich Babylon der
Großen, der „Mutter der Huren und der abscheulichen Dinge der Erde", Mörder,
Hurer oder auf sexuellem Gebiet unmoralische Menschen, solche, die Babylon der
Großen in der Ausübung von Spiritismus, Hexerei und Zauberei folgen,
Götzendiener, zu denen auch die Anbeter des symbolischen „wilden Tieres" und
seines neuzeitlichen „Bildes" gehören, und Lügner, die Satan, den Teufel, den
„Vater der Lüge", nachahmen. (Johannes 8:44; Offenbarung 17:5, 6, NW; 18:23, 24)
Diese Menschen werden aufgrund ihrer Einstellung und ihrer Praktiken vernichtet,
und das läßt erkennen, was Gott von uns fordert, wenn wir die Welt besiegen
wollen.
• ZITATENDE BABYLONDIEGROßEISTGEFALLEN BAUJAHR1963
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• ZITAT LICHT BAUJAHR1930
S. 230 / 231
S. 231
S. 231
S. 232
S. 232
S. 233
S. 235
S. 237
S. 239
• ZITATENDE LICHT BAUJAHR1930
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• ZITAT DASVOLLENDETEGEHEIMNIS BAUJAHR1922
S. 421
S. 422
S. 423 / 424
S. 424
• ZITATENDE DASVOLLENDETEGEHEIMNIS BAUJAHR1922
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• ZITAT BERÖERHANDBUCH BAUJAHR1912
Zu Offenbarung 21:8
• ZITATENDE BERÖERHANDBUCH BAUJAHR1912
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Sie lassen mir keine andere Wahl,
ich muss sie zum Ruhm führen
oder höchstwahrscheinlich in den Tod!
So marschierten sie über das Eisplateau bis hin zu seinem Rand,
dann überquerten sie eine Gebirgskette und sahen
die Befreiung greifbar nahe.
Noch feuerte er das Volk an,
doch dann, auf einem entfernten Hügel,
beobachtete er einen,
der keine Hoffnung mehr hatte,
wie er davonlief und ins Gebirge floh.
Er glaubte, ihn an seinem Gang zu erkennen,
und an der Art und Weise wie er fiel,
und an der Art und Weise wie er aufstand
und im Dunst verschwand…
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