dem Boden dieser Zerstörung - Menschenopfer

geschrieben von:  . +

Datum: 08. September 2008 07:01

>>>„Ja, auf dem Boden dieser Zerstörung kann jedoch etwas neues, schönes und eigenes wachsen.“<<<
Kohle vom 20.September 2007

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«Ich habe noch keine Übersetzung gelesen, die so teuflisch
und so sehr zu verurteilen ist wie die so genannte
Übersetzung der Zeugen Jehovas. … Sie (die Wachtturmgesellschaft)
hassen Jesus Christus»

Dr. Julius Mantey «Distortions of the New Testament»

Dr. Julius Mantey.
Einer der angeblichen Kronzeugen für die besten Bibelübersetzung die es gibt - der Neuen Welt Übersetzung.

Wachtturm 15.10.2008
Seite 3

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„sündige Gedanken“

Seite 4

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Regeln die der Treue und Verständige Sklave aufstellt.

Seite 5

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Vollständige Überwachung.

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Niemals Straffreiheit.

Seite 6

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„böse Taten“

Seite 7

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Ein Regelwerk das die Pharisäer vor Neid erblassen ließe.
Der Trick an der Sache besteht also darin das sie ein Problem erschaffen.
Sie reden ihren Mitgliedern ein Sündenschuldenkonto ein für das die Sekte gleich ein Heilmittel verkauft.

Der darauf folgende Artikel bietet ein Heilmittel für eine Krankheit die man ohne die Sekte nicht hätte.

Seite 8

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Seite 10

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Jesu Postverkehr mit den Ältesten

Seite 14

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Die Kirchenführung sorgt sich um ihre Steuerfreiheit.
„Satan nimmt ihnen ihr Eigentum“

Seite 15

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Der Kampf geht weiter!
Tot unseren Gegnern!

Jehovas Zeugen werden durch die tägliche Konfrontation mit dem Weltbild eines fortlaufenden Krieges und den Vernichtungswünschen gegen die Feinde empfindungslos.
Ihr Gewissen wird gebrandmarkt.

Eurasien befindet sich im Krieg mit Ozeanien ( George Orwell „1984“ )
Andauernd konstruiert die Wachtturm Gesellschaft eine Verschwörung gegen sich.
Der Krieg gegen sie darf nicht enden.

Warum aber?

Einzig zum Disziplinieren und ausbeuten der Mitglieder.
Keine Glaubensgemeinschaft ist derart teuer wie die der Wachtturmreligionsorganisation.

Hassprediger aus Tradition.

Wachtturm 1.Oktober 1953

Seite 607

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Wachtturm 1.12.1952

Seite 362

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Seite 363

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Weiter mit dem internen Wachtturm vom 15.10.2008

Wachtturm 15.10.2008

Verehrt die Organisation!

Unter der Überschrift von Seite 21

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Heißt es auf Seite 22

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Verehre den Treuen und Verständigen Sklaven.

Seite 23

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Verehrung der Aufseher und deren Menschenlehren

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Manchmal wird behauptet…
Das waren ja wohl sie selber die ihre Mitbewerber genau deswegen für alle Ewigkeiten verteufelten.

Nun aber sind sie auf den Geschmack gekommen und fordern selber die Verehrung für ihren selbsternannten Klerus.

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Menschenverehrung verpackt in Wachtturmneusprech:

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Was würdest Du Antworten?

Der Bitte komme ich gerne nach:

"Was hat die Religion der Menschheit gebracht?"
Seite 347, 348

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Der Abfall der Wachtturmführer vom wahren Christentum, zwecks Bildung einer Klasse oder eines Systems des „Menschen der Gesetzlosigkeit“ zeigt sich an ihrem gesetzlosen Lauf der Selbsterhöhung.
Sie schwingen sich als abgefallene Geistlichkeit zur Macht über die religiösen Interessen der sogenannten Christen auf.
Dem Wort des Treuen und Verständigen Sklaven wird mehr Gewicht gegeben als dem geschriebenen Worte Gottes.
Die Wachtturmklerus steht im direkten Briefverkehr mit Jesus!

Seite 10

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Die Wachtturmpfaffen stellen die Überlieferungen und Gebote von Menschen über die Gesetze Gottes und machen diese so zunichte.
Indem Geistliche die Titel „Ältester“, „Reisende Aufseher“ und „treuer Sklave“ und für die Leitende Körperschaft sogar „Mitteilungskanal Gottes“ annehmen, erhöhten sie sich in ihren Betheln, Zweigbüros und Königreichssälen zum Gegenstand der Verehrung, indem sie die Jehova Gott und seinem Sohne Jesus Christus gebührende Verehrung und Furcht für sich beanspruchten.
Sie beanspruchten das Volk Gottes zu sein, machen sich aber in den Augen ihrer Verkündiger und Brüder zu Göttern oder geistig Mächtigen.

Vom Geist Gottes geleitet.

Und noch einmal zurück zu dem internen Wachtturm vom 15.10.2008

Warum ist die Religionsorganisation der Wachtturmzeugen die teuerste Glaubensgemeinschaft die man finden kann?

Die Antwort finden wir unter der Überschrift auf Seite 25

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Hierbei sei auf den Tod der Schwester mit ihrem Baby hingewiesen.
Zeugen Jehovas halten im Krankenhaus Wache, damit die Menschengebote der Sekte eingehalten werden.

http://forum.mysnip.de/read.php?27094,12287,12287#msg-12287

Dabei stellt sich unmittelbar die Frage, weswegen die Wachtturmkirche von dem Verlust eines Humanpotenziales profitiert.
Warum ist sie so erpicht darauf, dass Mitglieder aus ihren Reihen, für das Einhalten ihrer Menschengebote sterben?

Seite 26

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Mit Opfern einen Platz im Jenseits erkaufen.

„Und sie haben die Höhen des T?phet gebaut,
das im Tal des Sohnes H?nnoms ist,
um ihre Söhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen,
etwas, was ich nicht geboten hatte
und was in meinem Herzen nicht aufgekommen war.‘
(Jeremia 7:31)

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Werke als Beweis?
Beweis für wen?

Was für einen Nutzen hat aber die Wachtturm Gesellschaft wenn Mitglieder ihr Leben für den Wachtturm Opfern?
Ganz einfach.
Der höchste Preis den man zahlen muss ist sein Leben.
Da sind doch ein paar Stunden Neumitgliederaquise gerade zu ein Spottpreis.
Schlafend die mehrmals wöchentlichen Vertriebsschulungen zu verbringen ist geradezu bequem.
Unvergütete Gemeindearbeit ist so gesehen doch dann geradezu ein Glücksfall.

Seite 27

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Seite 28

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Zeit die man für sich verwendet ist vertane Zeit.
Zeit die man für die amerikanischen Ende-der-Welt-Prediger einsetzt ist einzig „wichtig“.

Man klaut einem Opfer seinen Sinn des Lebens und ersetzt diesen durch Sekteneinsatz.

Indoktrinierende Vertriebsschulungen besuchen:

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Neumitgliederaquise:

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auf der Straße rekrutierte unbezahlte Möchtegernpädagogen:

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In Schwarzarbeit erstellte Immobilienwerte:

Seite 29

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Da bezahlt eine Gemeinde Monat für Monat ihren Kredit ab, den sie bei der Wachtturm Gesellschaft nehmen musste um sich einen Königreichssaal zu erstellen.

Und nachdem dieser dann abbezahlt wurde, geht er in den Besitz der Wachtturm Gesellschaft über!

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Wachtturm = Jehova
Jehova fordert Opfer!

„Ferner bauten sie die Höhen Baals, die im Tal des Sohnes H?nnoms sind,
um ihre Söhne und ihre Töchter dem M?lech durch [das Feuer] gehen zu lassen,
etwas, was ich ihnen nicht gebot,
noch kam es in meinem Herzen auf, diese Abscheulichkeit zu tun
zu dem Zweck, Juda zum Sündigen zu veranlassen.‘
(Jeremia 32:35)

Gib dein jetziges Leben damit du dein „wirkliches Leben“ gewinnst.

Das erklärt auch warum reihenweise Zeugen Jehovas Opfer der Firma Akzenta geworden sind.
Gib mir dein jetziges Gelt damit du das „wirkliche Gelt“ gewinnst.
Gib mir deine wertlosen par Kröten damit du die wirkliche Kohle machst.

In der freien Wirtschaft sperrt man Menschen für ein solch betrügerisches Gebaren ein.
Und dabei kann ich mich nicht daran erinnern das Akzenta stolz in seinem Vertriebsprospekt verkündet das Anleger oder Vertriebler ihr Leben für die Firma verloren.

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Keine Religionsorganisation ist teurer als die der Wachtturm Gesellschaft.
Und dabei haben wir noch von keiner gespendeten müden Mark gesprochen.

Kommen wir aber abschließend noch einmal zurück, zu dem einleitenden Zitat von Dr. Julius Mantey.

Wachtturm 15.November 1961

Seite 699

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Wachtturm 15.12.1962

Seite 754

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Wachtturm 15.9.1974

Seite 573

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Was aber sagt Dr. Julius Mantey.
einer der angeblichen Kronzeugen für die beste Bibelübersetzung die es gibt in Wirklichkeit über die Neue Welt Übersetzung?

Schreiben vom 11. Juli 1974 von Dr. Julius Mantey.

An die
Watchtower Bible & Tract Society
117 Adams St.
Brooklyn, New York 11201

Sehr geehrte Damen und Herren,

mir liegt eine Kopie Ihres Schreibens an CARIS, Santa Ana, Kalifornien, vor.
Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich nicht einverstanden bin mit Aussagen, die in diesem Brief gemacht wurden und mit Ihrer Art, aus der griechischen Grammatik von Dana und Mantey zu zitieren.

1. Zu Ihrer Aussage «ihr Werk erlaubt die Wiedergabe von Johannes 1,1, wie sie in der Interlinear-Übersetzung des griechischen Neuen Testaments steht.»
In unserer Grammatik haben wir nicht angedeutet, dass «ein Gott» eine zulässige Übersetzung von Johannes 1,1 ist.

A. Wir hatten keine «Regel» aufgestellt, welche die Trinität unterstützt.
B. Auch haben wir nicht festgestellt, dass wir jemals diese Absicht hatten.
Wir haben nur die Fakten beschrieben, die sich aus der biblischen Sprache ergeben.

C. Ihr Zitat aus S. 148 stammte aus einem Absatz mit der Überschrift:
«Mit dem Subjekt in einem verbindenden Satz».
Dort wird an zwei Beispielen veranschaulicht, wie «der Artikel auf das Subjekt verweist».
Aber in diesem Absatz haben wir nichts über das Prädikat gesagt, bis auf die folgende Aussage:
«… wie es da steht, könnte die andere Person der Trinität in theos beinhaltet sein.»
Ist das nicht das genaue Gegenteil von dem, was Ihre Übersetzung mit «ein Gott» andeutet?
Sie haben mein Zitat aus dem Zusammenhang gerissen.
Auf den Seiten 139 und 149 (VI) in unserer Grammatik haben wir erwähnt:
«… ohne den Artikel bedeutet theos das göttliche Wesen … theos en ho logos hebt den Anteil Christi am göttlichen Wesen hervor.»
Unsere Deutung befindet sich im Einklang mit der in der New English Bible und der Today’s English Version;
«Was Gott war, das war das Wort»
sowie mit der von Barclay:
«Das Wesen des Wortes war dasselbe wie das Wesen Gottes», die Sie in Ihrem Brief an CARIS zitiert haben.

2. Seit der Veröffentlichung von Colwells und Harners Artikeln in JBL (Journal of Biblical Literature), insbesondere des Beitrags von Harner, ist es weder wissenschaftlich noch vernünftig, Johannes 1,1 mit «das Wort war ein Gott» zu übersetzen.
Die Wortstellung hat eine solche Wiedergabe veraltet und unkorrekt werden lassen.

3. Ihr Zitat von der Regel Colwells ist unangemessen, weil darin nur ein Teil seiner Erkenntnisse wiedergegeben
wird.
Weggelassen haben Sie die starke Einschränkung:
«Ein Prädikatsnomen, das dem Verb vorangeht, kann nicht als unbestimmtes oder ‹qualitatives› Subjekt übersetzt werden, nur weil der Artikel fehlt.»

4. Prof. Harner (in: JBL, Bd. 92,1, 1973) ist über die Forschung von Colwell hinaus gegangen und hat entdeckt, dass Prädikatsnomen ohne Artikel vor dem Verb hauptsächlich dazu dienen, das Wesen oder den Charakter des Subjekts
auszudrücken.
Er konnte das bei 53 Texten im Johannesevangelium und bei acht im Markusevangelium nachweisen.
Beiden Wissenschaftlern zufolge setzten die Schreiber der Evangelien das Prädikatsnomen regelmäßig hinter das Verb, wenn sie eine Unbestimmtheit ausdrücken wollten.
Für Colwell und Harner ist theos in Johannes 1,1 nicht unbestimmt und sollte deshalb nicht übersetzt werden mit «ein Gott».
Heute scheinen allein die Autoren der Wachtturmgesellschaft eine solche Übersetzung zu befürworten.
Die Beweise sprechen offenbar zu 99 Prozent gegen sie.

5. In Ihrem Brief schreiben Sie, dass der heilige Text selbst die Richtschnur sein solle und «nicht ein Handbuch
mit Regeln».
Wir sind Ihrer Meinung.
Aber unsere Studien beweisen, dass die Zeugen Jehovas das genaue Gegenteil tun, wenn der «heilige Text» nicht mit ihren eigenen häretischen Auffassungen übereinstimmt, wie zum Beispiel die Übersetzung von kolasis mit Abschneidung, obwohl die
Lexika als einzige Bedeutung dieses Wortes «Strafe» angeben.
Die Fehlübersetzung von ego eimi mit «ich bin gewesen» in Johannes 8,58 ist ein weiteres Beispiel, oder die Hinzufügung von «für alle Zeit» in Hebräer 9,27, obwohl im griechischen Neuen Testament nichts diese Wiedergabe unterstützt, oder der Versuch, Christus herabzusetzen, indem arche tes ktiseos fehlerhaft mit «Beginn der Schöpfung» übersetzt wird, obwohl Christus gepriesen wird als «der Schöpfer aller Dinge (Johannes 1,2) und als «Gott gleich» (Philipper 2,6), bevor Er sich erniedrigte und hier auf Erden in einem menschlichen Körper lebte.
Mit Ihrem Zitat «der Vater ist grösser als ich» (Johannes 14,28) wollen Sie beweisen, dass Christus nicht Gott gleich war, aber Sie übersehen dabei die Tatsache aus Philipper 2,6-8, denn zum Zeitpunkt, als Er diese Worte aussprach, befand Er sich noch im Zustand der freiwilligen Erniedrigung.
Dieser Zustand endete, als Er in den Himmel auffuhr.

Warum versuchen Sie, die Menschen bewusst zu täuschen, indem Sie in Lukas 23,43 nach «heute» absichtlich ein Komma setzen, obwohl in den griechischen, lateinischen, deutschen und allen englischen Übersetzungen mit Ausnahme der Ihrigen
und sogar im griechischen Text Ihrer Interlinear-Übersetzung das Komma nach lego (ich sage) steht und der Satz demnach heißen muss:
«Heute wirst du mit mir im Paradies sein», wie auch in 2.Korinther 5,8:
«den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn».

Diesen Texten zufolge geht der erlöste Mensch nach dem Tod direkt in den Himmel, aber diese Lehre stimmt nicht überein mit Ihrer Auffassung, dass der Tod bis zur Auferstehung alles Leben beendet (vgl. Psalm 23,6 und Hebräer 1,10).

Das sind nur wenige Beispiele für Fehlübersetzungen und Pervertierungen des Wortes Gottes durch die Wachtturmgesellschaft.

Angesichts der oben angeführten Tatsachen und weil Sie in Ihren Zitaten meine Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen haben, fordere ich Sie hiermit auf, das Grammatikhandbuch des griechischen Neuen Testaments nicht mehr zu zitieren, so wie Sie es 24 Jahre lang getan haben.

Weiter fordere ich Sie auf, von nun an dieses Werk oder mich in Ihren Publikationen nicht mehr zu zitieren.

Außerdem verlange ich von Ihnen eine sofortige und öffentliche Entschuldigung in Ihrer Zeitschrift Der Wachtturm, weil meine Worte für das Fehlen des Artikels vor theos in Johannes 1,1 nicht relevant waren.

Ich bitte Sie ferner, in einem Schreiben an CARIS zu erklären, dass Sie meine «Regel» missbraucht und falsch zitiert haben.

Auf der Seite vor der Einleitung zu der Grammatik stehen die Worte: «Alle Rechte vorbehalten – Reproduktionen dieses Werkes sind nicht zulässig ohne die Genehmigung des Verlags.»
Wenn Sie eine solche Genehmigung haben, schicken Sie mir bitte eine Fotokopie.
Wenn Sie meinen Forderungen nicht nachkommen, werden Sie die Folgen zu tragen haben.
Hochachtungsvoll
Julius R. Mantey

Wachtturm 1. 12.1979
Seite 21 Abs. 22

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Die Wachtturmgesellschaft hat den „Weg des Todes“ eingeschlagen.

Lasst uns nicht weiter darauf gehen.

Für den einzelnen besteht immer noch die Möglichkeit, nicht mit ihrem „Sohn der Vernichtung“ hingerichtet zu werden

Re: "Guten Tag ich bin der Ehemann der Frau..."

geschrieben von:  . +

Datum: 08. September 2008 16:59

In dem Forum „rund ums Baby“ meldete sich der Ehemann der verstorbenen Schwester.
Der Ehemann wollte seine Frau retten.
Er wollte ihr Blut geben.

www.rund-ums-baby.de/aktuell/beitrag.htm?id=236539

Ich stelle den Text hier trotzdem ein da ich nicht für die Zugriffszeit des anderen Forums Garantieren kann.
Die Schwester war in der russischsprechenden Versammlung und daher das holprige Deutsch des Mannes, der, wie er schreibt, kein Bruder ist.

Ich selber möchte mich ausdrücklich von der Aussage des Schreibens distanzieren.

Zitat:

Guten Tag, allerseits.

ich bin der Ehemann dieser Frau. Entgegen aller Behauptungen, hatte ich die Ärzte geben, mir Blutkonserven zu geben, damit ich die selbst anhängen konnte(bin kein Zeuge Jehovas). Ich hatte zwar Wünsche meiner Frau respektiert, aber in dem Moment war mir alles egal, auch wenn sie kein Vertrauen zu mir hätte, ich wollte sie retten. Der Arzt hat im meiner Anwesenheit Ortsgericht angerufen, ob doch noch Blut gegeben werden konnte, war aber abgelehnt.

Aber "kurz" zum Verlauf: Donnerstag Abend Blutung bekommen, ins Krankenhaus. Meiner Frau hat gleich bei der Aufnahme gesagt:KEIN Blut.
Hat keiner ernst genommen. Mich haben sie nach Hause geschickt, durfte nicht im Zimmer bleiben.
Nächsten Tag morgens bin ich ins KH, meine Frau sagte es gibt Fehlgeburt, waren natürlich wie am Boden zerschlagen, aber ok. Sie sagte sie blutet weiterhin sehr stark. Ich bin zu Stationsärztin: sagte es besteht akute Lebensgefahr - meiner Frau blutet immer noch. "Nein" sagte sie "alles unter Kontrolle". war 10 Uhr ungefähr. Blutwerte von 7-8 Uhr waren noch ok. Nur dies haben Ärzte und Pflegepersonal außer Acht gelassen: je mehr man blutet umso mehr Gerinnungsfaktoren verliert man, dies führ zu stärkeren Blutung - ein Teufelskreis. Ich bin selbst Krankenpfleger und habe schon von solchen Fällen gehört, da haben hinterher auch keine Bluttransfusionen geholfen.
Da war aber noch Zeit zu reagieren. um ca. 13 Uhr Visite von Oberärztin - sie sagte wir warten noch bis sie selbst entbinden. Blut abgenommen.
Ich drängelte: wie viel Zeit wollen Sie noch lassen, machen Sie doch jetzt Kaiserschnitt, das Kind wird doch sowieso nicht überleben. "Nein, alles unter Kontrolle". Dann wurde meine Frau ins Kreisssaal gebracht um Geburt einzuleiten, halbe Stunde später stürzen alle rein - müssen Notoperieren, keine Zeit für Papierkram und Aufklärung: Blutwerte sind im Keller. Meine Frau war bis zum Schluss bei Bewusstsein. Da wurde sie mir weggenommen in den OP, nachher 12 Stunden um Ihr Leben bangen auf Intensivstation und Samstag 4 Uhr morgens war Sie weg.

Nun sagt mir, was hat es mit Zeugen Jehovas zu tun?
Meine Frau war mit Leib und Seele Zeugin, auch wenn mir dass nicht passte. Sie war der beste Mensch, denn ich je gekannt habe. Sie war jedem ein Segen, eine Hilfe, eine Unterstützung. Und sie war nicht dumm oder primitiv, sie hatte starken Willen und wusste woran sie glaubt. Sie hat für sich Entscheidung getroffen, vor Gott gerechtes Leben zu führen - und Bluttransfusion gehörte in Ihren Augen als Sünde.
Wer kann in diesem Land von sich behaupten - er/sie sei dem Gott treu und hätte keine Sünde? Meine Frau war das aber.

Raucher die an Lungenkrebs sterben, oder Säufer an Leberzirrhose.
Aber vom Staat wird auch noch Werbung erlaubt - wer verurteil sie?
Dabei bleiben auch Ehemänner/ -Frauen mit Kindern alleine. Oder vernachlässigte Kinder/Jugendliche die sich auf Discos kaputtsaufen, wo sind ihre Eltern - die haben ihre Kinder selbst auf Disco geschickt, damit sie Spaß haben.

Dies habe ich geschrieben nicht um mich zu rechtfertigen, sondern im Andenken an meine Frau.
Niemand hat Recht sie und ihren Glauben anzuschwärzen, sie war besser,
als manch einer, der schlecht über sie und mich redet.
Soll doch jeder auf eigenes Leben schauen, ob du nicht jemandem das Leben schwer gemacht hast durch dein schlechtes Benehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Andrej J...
 

Re: "Guten Tag ich bin der Ehemann der Frau..."

geschrieben von:  want2x@web.de

Datum: 08. September 2008 20:40

hm, kann man dem geschriebenen glauben?
das hätte ich doch auch schreiben können, oder .+, drahbeck, ...

Re: "Guten Tag ich bin der Ehemann der Frau..."

geschrieben von:  . +

Datum: 08. September 2008 21:19

Mir ist das völlig Wurscht ob das Schreiben echt ist oder nicht.

Dieser Hinweis entstammt einem Zeugen-Rundmail.

Zeugen Googeln JETZT!

Transfusion hin, Transfusion her,
JETZT richtet das Internet einen Schaden in dem Wachtturmfrieden im deutschsprachigen Raum an, dessen Ausmaß wir alle noch nicht abschätzen können.

Re: "Guten Tag ich bin der Ehemann der Frau..."

geschrieben von:  want2x@web.de

Datum: 14. September 2008 01:12

Wurde inzwischen unter Zeugen Jehovas bekannt, dass die Darstellung aus dem Baby-Forum korrekt ist.

hr-online Thema Blut

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 09. September 2008 04:14

Die Zeugen Jehovas haben nach dem Tod einer ihrer Anhängerinnen wegen einer abgelehnten Bluttransfusion die Ärzte der Klinik Lich in Schutz genommen. Derweil wies der Ehemann der Verstorbenen die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurück.
...
Der Fall liegt bereits mehr als zwei Monate zurück, war aber erst in der vergangenen Woche publik geworden. Die 29 Jahre alte Zeugin Jehovas, die im vierten Monat schwanger war, kam Anfang Juli mit starken Blutungen in die Asklepios-Klinik im mittelhessischen Lich. Eine Bluttransfusion hätte der Frau aus Wetzlar mit großer Wahrscheinlichkeit das Leben gerettet; die Zeugen Jehovas lehnen die Zuführung von fremdem Blut jedoch ab. Dies hatte die 29-Jährige auch in einer Patientenverfügung festgelegt. Die Ärzte hielten sich an die Verfügung, und die Frau verstarb einen Tag später.

Derweil wies der Ehemann der Verstorbenen die Vorwürfe gegen ihn zurück. Gegenüber hr-online erklärte er, er habe die Bluttransfusion – anders als von der Mutter behauptet – nicht abgelehnt. Er habe stattdessen sogar die Ärzte gebeten, ihm die Blutkonserven auszuhändigen, um sie selbst anhängen zu können. Ferner hätte er die Ärzte schon frühzeitig auf den lebensbedrohlichen Zustand seiner Frau hingewiesen. Den Ärzten wäre genug Zeit geblieben zu reagieren, so der Ehemann, doch hätten die Mediziner die Situation offenbar falsch eingeschätzt.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=36090&key=standard_document_35180192

Eine Ausnahme von der Regel
geschrieben von:  Drahbeck
Datum: 12. September 2008 07:29
Ich machte heute mal eine Ausnahme von der Regel.
Aus gegebenem Anlass ziehe ich den für den 15. 9. vorgesehenen Kommentar der Serie "Vor fünfzig Jahren" schon heute vor.
Am 15. 9. gibt es dann lediglich ein Linkhinweis auf den nachfolgenden Kommentar



Nun war kürzlich auch hier unter der der thematischen Zwischenüberschrft „Hassprediger aus Tradition"
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,12568,12568#msg-12568
ein Zitat aus dem „Wachtturm" vom 1. 10. 1953 (S. 607) zu lesen, dass sicherlich auch islamistischen Hasspredigern alle fragwürdige „Ehre" zu bereiten wüsste.

Wusste jenes Zitat doch zu postulieren. Motivierend wer mit Hass verfolgt und wer nicht, seien nicht individuelle Erfahrungen und daraus sich möglicherweise ableitende Reaktionen.
Motivierend habe in WTG-Sicht allein die „Rechtgläubigkeit" zu sein.

Und wer denn in WTG-Sicht es an dieser vermeintlichen „Rechtgläubigkeit" fehlen lasse, ja der solle, müsse halt mit Hass überzogen werden.

Eingebettet war jene 1953er WT-Ausführung in eine sogenannte Fragenbeantwortung.
Und jene Frage lautete:


„Wo finden wir den Befehl 'deinen Feund zu hassen' wie er in Matthäus 5:43 zum Ausdruck gebracht wird?"

Und in seiner Antwort darauf äussert der WT auch:
„Jesus sagte, die Juden hätten gehört: 'Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen' doch sagte er nicht, daß sie dies aus dem Gesetz Moses gehört hätten."

Damit relativiert der WT schon mal selbst diese martialische Kernaussage.
Er meint weiter zu wissen:

„Der zweite Teil aber, die Erklärung über das Hassen des Feindes, entstammte nicht dem Gesetz. Diese Worte waren in Wirklichkeit im Widerspruch mit dem Gesetz ..."

Und weiter meint der WT zu wissen:
„Die Anweisung, den Feind zu hassen, war etwas, was die Lehrer der Tradition hinzugefügt hatten."

Trotz dieser umfänglichen Relativierung, hält der WT aber an der Kernaussage des Hassens durchaus fest. Die aber will er kanalisiert, und gezielt, auf den Aspekt der Nicht-Rechtgläubigkeit, angewendet wissen.

Man kann sich gut vorstellen, dass jene WT-Schreiber, auch eine „glänzende" vorbereitende Predigt halten würden, wenn im Mittelalter ein Scheiterhaufen angezündet, und dass alles zudem als öffentliches Spektakel veranstaltet würde. Auch da war ja bei solchem Spektakel, nicht so sehr individuelles Fehlverhalten, Motivation, um eine öffentliche Anprangerung durchzuführen.

Man sah es etwa auch beim Fall Servet. Die vermeintliche Nicht-Rechtgläubigkeit führte auf den Scheiterhaufen.

Die WTG-Religion gab es zwar so nicht nicht im Mittelalter. Ihre Gesinnung ist selbigem aber durchaus ebenbürtig

Und schon davor, wusste der „Wachtturm" vom 1. 10. 1952 (S. 363) zu verkünden „man" (das heisst die WTG-Hörigen) sollen im wahrsten Sinne hassen". Und dieser Hass der Hassprediger wird dann gar noch mit solchen Vokabeln wie "reiner Hass" verklärt.

Und weil die WTG-Hassprediger sich schon mal in Rage gepredigt haben, geht es dann gleich weiter mit solch sinnigen Vergleichen wie:
„Von Flöhen geplagte Aashunde".


Auch der 1952er WT ordnet seine Ausführungen ausdrücklich in dem Kontext „Rechtglaubigkeit" ein, wofür denn auch die dortige vorangegangene Aussage (S. 362) steht:
„Wir begegnen nationalem und internationalem Widerstand, denn diese Welt hasst Jehova und sein Volk".

Und weiter, dies sei vermeintlicherweise schon in den Psalmen beschrieben, die der WT mit der Aussage bemüht:

„Warum toben die Nationen und sinnen Eitles die Völkerschaften? Es treten auf die Könige der Erde, und die Fürsten ratschlagen miteinander wieder Jehova und wider seinen Gesalbten: 'Lasset uns zerreissen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile'"

Es ist offenbar für die „Rechtgläubigen" Made in WTG, eine „Ehrensache" über etwaige Ursachen solch wahrgenommenen Widerstandes, nicht weiter zu reflektieren.
Hass soll also das nicht vorhandene Nachdenken über Ursache und Wirkung ersetzen.

Da fragt man sich nur, wenn es auch zeitlich später einzuordnen ist. Jene von der El Kaida instruktierten Todespiloten, die bewusst und vorsätzlich den Tod vieler Unschuldiger in Kauf nahmen. Sie mussten ja vorher instruiert und motiviert werden.
Die WTG-Hassprediger hätten da wohl hervorragendste Chancen gehabt, auch als Motivatoren sich zu betätigen.

Nun also, nach dem Motto: Wiederholung und nochmals Wiederholung, nimmt der „Wachtturm" vom 15. 9. 1957, das Hass-Thema erneut auf

Formal erweckt die Artikel-Überschrift „Hasse das böse nicht die Menschen", eine gewisse Zurückhaltung.

Aber auch dieser Artikel weiss erneut zu verkünden:
„Unrecht zu hassen ist recht".

Nun würde ich einräumen, dass in der Substanz die zitierten Artikel aus dem WT der Jahre 1952 und 1953, schärfer formuliert sind. Das der 1957er Artikel nicht ganz so krass formuliert.
Aber auch er stellt letztendlich die „Rechtgläubigkeit" (im WTG-Sinne) als entscheidendes Kriterium hin.

Den WTG-Schreibern sollte eigentlich geläufig sein, dass ihr politisches Umfeld (in den USA), doch in hohem Maße von den Kriterien des Pluralismus geprägt ist. Es gibt doch dort vielerlei Religionen und Weltanschauungen. Irgendwie müssen die aber alle im Alltag mit einander auskommen. Extensive Hasspredigten sind da alles andere als hilfreich.

Nun seien Voten aus den 1950er Jahren nicht „eins zu eins" auf die Gegenwart übertragen.

Dennoch drängt sich der Eindruck auf, dass auch heutzutage die WTG-Schreiber noch einigen Nachholebedarf hätten. Namentlich darin. Es ist nicht mehr Mittelalter. Und weil das so ist, sind Mittelalter-Thesen mehr als deplatziert!

Die Rudtke und Co von den Zeugen Jehovas, werden sich hüten, auch noch in der Gegenwart solche Statements öffentlich abzugeben, wie die zitierten.
Aber so, wie man, wenn man Belege für extensives Narrentum sucht im Bereich der Grosskirchen, differenzieren muss zwischen Universitätstheologie, wo man das Gesuchte eher weniger findet, denn die dortigen Herrschaften haben sich ja vor allem auf eines spezialisiert, das „Wegerklären" nicht genehmer Tatbestände.
Oder wie Karlheinz Deschner formulieren würde:

"Sprecht sanft und tragt immer einen Knüppel bei euch!"

Dafür kann man dann auf der Ebene der sogenannten „Gemeindetheologie" dieses Narrentum um so vielfältiger vorfinden.

Bei den Zeugen Jehovas ist das nicht viel anders, deren Funktionärkaste wird immer auf den KdöR-Aspekt hinschielen, und in diesem Bewusstsein auch ihre Worte wählen.

Auf der Ebene des Fussvolkes der Zeugen Jehovas sieht das allerdings ganz anders aus wovon denn ein aus diesem Milieu kürzlich wieder mal „Thema" gewordenes Statement kündet, dass da unverblümt sich in der Rolle des Scheiterhaufen-Anzünder-Knechtes sehend, verkündete:


"Ich sage, man sollte euch - wenn es noch erlaubt wäre - steinigen!"
"Personen, die den Glauben und die Glaubenslehren der Zeugen Jehovas vorsätzlich verwerfen und dadurch selbst zeigen, dass sie ´nicht von unserer Art´ sind, sollten passenderweise so betrachtet und behandelt werden wie jemand, der der letzte Dreck ist."
"Ich werde auf deinem Grab tanzen!"


Und das makabre daran noch.
Der beauftragte (von der WTG-Funktionärs-Kaste beauftragte) „Oberhenker" der Zeugen Jehovas auf Rechtsanwalts-Ebene, rafft dabei noch nicht einmal was er zitiert, und welcher tatsächlicher Kontext dabei besteht!

Re: Eine Ausnahme von der Regel
geschrieben von:  Conzaliss
Datum: 12. September 2008 18:05
Zitat:
"Ich sage, man sollte euch - wenn es noch erlaubt wäre - steinigen!"
"Personen, die den Glauben und die Glaubenslehren der Zeugen Jehovas vorsätzlich verwerfen und dadurch selbst zeigen, dass sie ´nicht von unserer Art´ sind, sollten passenderweise so betrachtet und behandelt werden wie jemand, der der letzte Dreck ist."
"Ich werde auf deinem Grab tanzen!"

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Ich könnte mir vorstellen, dass eine ganze Anzahl von "wahren Christen" genau so
denkt...

 

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